Und sie hatte diese Verabredung nicht abbrechen wollen. Sie wollte ihm sogar noch ihren Lieblingsplatz zeigen: den Feuerlichtbrunnen. Etwas, was ihr wohl sehr am Herzen gelegen hatte, denn Zuko erinnerte sich, wie ihre Augen gefunkelt hatten bei der Besch
Mai ist, nachdem sie aus dem Gefängnis geholt wurde, nicht direkt zu ihrer Familie zurückgekehrt, sondern schlägt sich alleine in der Gosse von Ba Sing Se durch. Auf der Suche nach ihr Selbst lungert sie des Nachts in den Straßen herum, wo sie auch folgen
Der ehemalige Kronprinz der Feuernation stand an der Reling des Flüchtlingsschiffes, was er zusammen mit seinem Onkel auf der Flucht vor der Feuernation bestiegen hatte und sah grimmig auf die im Horizont erscheinende Stadt Ba Sing Se.
Katara wurde von Azula gefangen genommen und in eine unterirdische Höhle gesperrt. An der Decke und den Wänden ragten große grüne Kristalle heraus, welche für ein angenehmes Licht sorgten.
Die Wasserbändigerin schaut sich um als sie ein Geräusch von weiter oben vernahm.
Iroh lächelte ihn an und Zuko spürte den Stolz, der in diesem Lächeln lag. Es war ein Lächeln, welches er von seinem Vater nie erhalten hatte und wohl auch nie hätte erwarten könnten, in seinen kühnsten Träumen nicht.
„Du hast bisher noch kein Wort gesagt“, bemerkte Jet.
„Wie scharfsinnig“, ging es dem Prinzen durch den Kopf. Kurz überlegte er, bevor er sich umdrehte, hinhockte, ein Schwert zog und mit der Spitze das Wort „stumm“ ins Erdreich ritzte.
Uchihas regieren die Feuernation. Die Hyugas sind ein sturer Clan im Wasserstamm und Naruto wird zum Luftbändiger Lehrer des neues Avatars Sayomi. Was kann da nur schief gehen?
Katara wischte sich mit dem rechten Handrücken etwas Schweiß von der Stirn. Es hatte sie eine Menge Zeit gekostet das Feuer zu entfachen, doch außer ihr machte es ja doch niemand aus ihrer kleinen Gruppe.
doch dann hörten sie ein Rascheln im Gebüsch. Sie drehten sich zu dem Gebüsch und gingen in Kampfstellung, sie erwarteten das Schlimmste, doch statt bedrohliche Krieger von der Feuernation fiel ein blondes Mädchen vor ihre Füße.
Nachdem Feuerlord Ozai besiegt wurde, ist Katara verschwunden niemand weiß wo sie ist aber was sich herausstellt gefällt Zuko und Aang überhaupt nicht denn was ist wenn alles mit einem krieg endet? lest selbst.
Aang lief genüsslich durch die gegend, bei Lufttempel um abzuschalten. Das ganze Training setzte ihn zu und bald auch
würde er gegen Feuerlord Ozai antreten müssen.
Am ersten Abend im Westlichen Lufttempel konnte Hakoda vom Südlichen Wasserstamm nicht wirklich behaupten, das er sich in der Anwesenheit von Zuko, dem Sohn seines größten Feindes, wohl fühlte ...
Zwischen Mai und zuko ist zwar noch etwas aber ist es noch liebe?? Irgendetwas scheint den jungen feuerlord zu bedrucken, doch was ist es?? Und dann taucht auch noch eine Freundin aus alten Zeiten auf. Für beide beginnt ein wilder Sturm der Gefühle. Doch
Seine ganze Ausbildung hatte nur den einen Zweck: Den Avatar zu jagen und unschädlich zu machen. Doch wie gut war er wirklich auf das vorbereitet, was ihn erwarten würde?
Ein recht verschlafen wirkender Mann öffnete langsam die Augen und Gähnte erst mal genüsslich als er sich in eine aufrechte Position brachte. Ein wenig desorientiert Blickte er sich in alle Richtung um, um seine Umgebung zu erfassen.
Toph ist nach dem Krieg zu ihrer Familie zurückgekehrt. Und nun soll sie den Sohn eines Geschäftspartners ihres Vater heiraten. Doch kurz vor ihrer Hochzeit taucht ihre alte Jugendliebe bei ihr auf. Ein Tokka One-Shot
»Er ist tot.« sagte Sokka und erhob sich wieder.
Toph verdrehte die Augen »Klasse Sherlock. Das haben wir bereits vor zwei Stunden festgestellt.«
»Bitte nicht streiten!« Mischte sich Aang ein, »Bitte… nicht jetzt.«
Das Team Avatar, bestehend aus Aang,
„Wie schade...“, flüsterte sie dann.
„Was meinst du?“ Er hatte leicht die Augen geschlossen. Schlaf durfte er sich nicht erlauben.
„Das wir keine Freunde sein können...“
„Mama?“, fragte die Kleine erneut.
„Ja, Sura?“
„Freund Feuerlord ist nett.“
Katara musste lächeln. „Ich weiß, mein Schatz. Der Feuerlord ist ein netter und freundlicher Mann, den ich sehr schätze.“