Sie stand da, Olivers Bogen in der Hand, die Augen fest auf das Ziel vor ihr gerichtet.
“Und wie weiß ich, wann ich loslassen muss?”
Fast konnte sie sein Lächeln spüren, als er ihr ins Ohr wisperte.
“Du musst auf dein Herz hören.
Der Schnee fiel sanft von dem wolkenverhangenen Nachthimmel und hüllte den Wald in Stille und Besinnlichkeit. Fast vorsichtig legten sich die kleinen Flocken auf die Äste, der blattlosen Bäume und Tannen.
Clark und Lex saßen gemütlich in der Küche der Kents, als Clark plötzlich etwas interessantes von sich gab. "Lex, es kommz mir irgendwie so vor als wäre ich dein einziger Freund." Lex ersarrte in seiner Bewegung und sah CLark irritiert an.
Mit großen Schritten betrat Lionel Luthor das Büro seines Sohnes in der obersten Etage des Bürohauses von Luthor Corp. Heute hatte er keine Zeit, den wundervollen Panoramablick über die Skyline von Metropolis zu genießen.
Er bereute es beinahe, nicht in unmittelbarer Nähe der Bombe gestanden und sofort zerfetzt worden zu sein, um stattdessen hier herumliegen zu müssen; weder richtig tot noch richtig lebendig.
Die Bässe hämmerten in seiner Brust als er sich durch die apathisch tanzende Menge zur Bar bewegte und dort auf einem der rot belederten Hocker Platz nahm. Nachdem er einen Apfelmartini geordert hatte blickte Lex sich das erste mal genauer um.
Lois Lane war nervös, sehr nervös sogar. Völlig verkrampft saß sie auf ihrem Stuhl und überlegte fieberhaft, wie sie das Gespräch beginnen sollte.
Es war ein sehr ernstes Thema, über welches sie mit ihm reden musste. So konnte es auf keinen Fall weiter gehen.
Die junge Frau saß auf der Wiese und schaute der untergehenden Sonne zu, wie sie hinter den satt grünen Hügeln verschwand.
Lana hatte sich an die alte Eiche gelehnt, bei der sie ihr Leben lang so viel Zeit verbracht hatte.
Regen und Meer
Songfic von M.I.R (Nicht Men in red - ne von mir...Eumel!)
Thema: Smallville
Genre: Romace, Shonen Ai
Paare: Clex
Vorsicht: schnulzig?
Wer Rechtschreibfehler findet, der darf sie behalten.
Dies ist meine bisherige Sammlung an Smallville / Clark&Lois / Superman Drabbles (inklusive Double- und Triple-Drabbles). Wird unregelmäßig erweitert...
Clark hatte für heute genug von Stress, definitiv. Um so ironischer schien es, dass das erste, was er nach ein paar Schritten aufs Grundstück erblickte, sein rückwärts vom Dach fallender Freund war.
Ich bin nicht glücklich. Ich habe Angst, ich bin verwirrt, ich will hier einfach nur weg. Aber ich kann nicht. Ich bin gefangen. Gefangen in einem goldenen Käfig und in den Fängen der Luthors.
Man sollte Clark mit einer Promillezahl beschriften! Irgendwas mit ganz vielen Umdrehungen, 40% oder etwas vergleichbares. Mit einer Warnung auf dem Etikett: Kann bei Lex Luthor zu leichtem Delirieren führen.
Ich liege hier in einem beheizten Zimmer unter einer warmen Decke, doch genau hier, in dieser Wärme komme ich dem seelischen Kältetod unaufhaltsam immer näher.
‚Oh, wie weich und zart ihre Lippen sind. Ich könnte sie stundenlang nur küssen!’, schoss es Clark durch den Kopf. Aber auch seiner Freundin ging es nicht anders. Sie genoss es, mit ihm zu spielen und ihm ihre Lippen zum Spiel zu schenken.
Hell.
Nicht wie „Hölle“ im englischen, sondern wie „nicht dunkel“ – auch wenn beides geschrieben aufs gleiche rauskommt.
Es war um ihn herum hell – verdammt hell, um nicht zu sagen blendend hell.
Warum?
Dafür gab es im Laufe seiner beruflichen Laufbahn diverse Möglichkeiten.
war, oder was eben nicht geschehen war.
Dass die ganze Geschichte hier ein bloßer Jugendstreich war. Grade ging er auf die Tür zu, da machte es Ping und als er erschrocken den Kopf hob, hatte er nach unten gesehen, da erblickte er die Aufzugtüren die sic