Einzelposting: Resident Evil: Degeneration
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| Danke Tentakel dass du ebenso hinter deiner Meinung stehst. Dann werde ich Mal einige Leute schocken, indem ich ihnen sage, dass die Macher der Spiele bei den Filmen mitgeholfen haben und mehr als zufrieden mit dem Resultat sind. Und das ist nun Mal Fakt! Egal wie ihr jetzt Gift und Galle spucken werdet. Seht euch die Extras an. Das kann ich nur immer wieder betonen. Und wenn ihr euch beim schauen der Filme nicht nur in den Hintern beißen würdet, wärt ihr vielleicht in der Lage die kleinen, aber feinen Details der Spiele wieder zu erkennen, die eingebaut wurden. Was mir noch einfällt (Entschuldigung ich muss gerade lauthals loslachen) Ihr beschwert euch, dass Alice Telekinetische Fähigkeiten hat und sagt, das passt nicht in Resident Evil? Hallo? Sorry, aber ihr kennt die Spiele wohl doch nicht so gut, wie ihr stets behauptet. In Code Veronica kommen diese 'doch so abnormalen Fähigkeiten, die nicht in dieses Universum passen' vor und von ihnen wird in einem Bericht, den man findet, erzählt. Alexia hat diese Kräfte, die man in einer kurzen Cut-Szene bewundern kann. Ich weiß dass ihr mich wahrscheinlich gleich Teeren und Federn werdet, aber meiner Ansicht nach, und das vieler anderer auch, ist das die Unterschiede zwischen Film und Spiel sehr gut sind. Ich kann auch sagen warum. Das lässt einen gewissen Spielraum, den jeder RE-Fan braucht, um Resident Evil nicht irgendwann als 'ätzend' zu bezeichnen. Mann sitzt vorm Fernseher und denkt "Das kenne ich doch schon" Eine schlichte Filmerzählung der Spiele fände ich langweilig und darum bin ich froh, dass sich die Erzählung voneinander unterscheiden. Vielleicht wird man dafür "Gesteinigt" , wenn man den Unterschied zwischen Filmen und Spielen gutheißt, doch ich würde es gar nicht anders wollen und belobige dies ohnehin. Ich finde die neuen Charakter toll und sie passen Perfekt hinein, in das Bild von Resident Evil. Die Bücher zu lesen, zum Film, war wohl etwas unumgängliches, den ich bin eine furchtbare Leseratte und mag die Bücher meistens Lieber, einfach weil sie viel Detailreicher sind und mehr Hintergrundwissen bieten. Ich wusste z.B. nicht, weshalb Alice aus Detroit floh, das sie Angela umbrachte und einen Computerchip eingepflanzt bekam, bis ich die Bücher las^-^° Oder das Jill lebt und mit einem Wagen in der Weltgeschichte herumfährt und anderen Hilft. Jetzt weiß ich, warum sie nicht bei den anderen blieb und kann das gut nachvollziehen. Die Romane bieten so viele Dinge, wofür im Film einfach, vom Zeitlichen her gesehen, nicht ausreichend Platz zu finden ist, deshalb sollte man schon beides kennen, zumindest denke ich das Mal. Doch um beide Seiten zu akzeptieren und zu verstehen braucht Mal wohl genug Toleranz. Zumindest sehe ich das so ... Und nachdem ich jetzt meine Meinung beschrieben haben und damit zeige, dass ich dahinter stehe, will ich noch etwas zur Allgemeinheit sagen: Die Meinung jedes einzelnen Menschen unterscheidet sich voneinander, weil wir individuelle Lebenwesen sind, die einen eigenen Charakter haben. Und auch wenn es nicht so scheint, will ich nochmal ganz deutlich sagen, dass ich die Ansicht von jedem akzeptiere und toleriere. Ich kann nicht begreifen, warum ihr versucht die Meinung eines anderen zu ändern, nur weil ihr die nicht teilen könnt? Es gibt Personen, die mögen Film und Spiel, es gibt Leute, die mögen nur das Spiel und wieder andere, die nur die Filme gut finden. Das ist doch völlig in Ordnung so. Dasselbe gilt für jedes einzelne Medium. Film/Buch/Spiel. Und anstatt stur auf eurer Meinung zu beharren und die einen anderen aufzuzwingen, solltet ihr darüber nachdenken, ob ihr nicht versuchen wollt, Unterschiede einfach als gegeben hinzunehmen und diese zu akzeptieren ... anstatt sie anzubrüllen und zu verhöhnen! Den das ist es, was das Wort 'Toleranz' bedeutet. Träum nicht von deinem Leben, sondern Leb deine Träume |
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| Zuletzt geändert: 04.05.2008 12:39:03 |
