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Einzelposting: Muss man sich von Ausländern ALLES gefallen lassen?


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Von:   abgemeldet 09.07.2009 15:08
Betreff: Muss man sich von Ausländern ALLES gefal... [gesperrt]
>Und viele der "Ausländer" hier, wurden hier geboren und sind hier aufgewachsen.
Und legen keinen Wert auf eine deutsche Staatsbürgerschaft u.ä. Sind sie nun deutsch? Nein, nicht wirklich.

>Warum eigentlich abschieben und nicht stattdessen die ganz regulären Strafen, wie bei Deutschen auch?
Ganz einfach. Weil der deutsche Steuerzahler dafür aufkommen muss. Er kommt hier hin, lebt von Sozialhilfe, wird straffällig, kommt ins Gefängnis, lebt danach wieder von Sozialhilfe und bekommt am Ende eine kleine Rente. Du hast schon mitbekommen wie marode unser Sozialsystem geworden ist? Das wir 2bio. Schulden bis zum Jahre 2013 haben werden?
Dir ist auch bewusst, das die Linken (die ja leider damit noch Zustimmung erwarten können) eine Steigerung der Leistungen bei einer Senkung der Belastung der Steuerzahler fordern?
Dir ist all dies bewusst und du forderst trotzdem, das Deutschland MEHR Geld ausgeben sollte, um Ausländer "einzudeutschen"?

1. Wer SOLL das bezahlen?
2. Wer WILL das bezahlen?
3. Welchen Sinn hat es, Leuten die keinerlei Eigeninitiative zeigen um in diesem Land zu leben, alles hinterher zu tragen?
4. Welchen Mehrwert stellen kriminelle Ausländer dar?
5. Welchen Mehrwert stellen arbeitslose Ausländer dar?

>Er ist eben nicht zu Gast hier! Das er hier heimisch ist, ist bei "dem Ausländer" nur leider noch nicht angekommen, genauso wenig wie bei den "Deutschen".
Nein, ist er nicht. Nur weil er hier eine Wohnung von Vater Staat bezahlt bekommt, ist er noch lange nicht heimisch. Er ist und bleibt Gast. Würdest du sagen, dass illegal Eingewanderte auch heimisch sind?

>Aber mal ehrlich, wenn der "Ausländer" sieht, wie sich manche deutsche Multikultis für Deutschland schämen, warum sollte er dann dieses Land für sich annehmen?
Muss er nicht. Er kann gerne in sein verdrecktes Land zurückkehren. Aber scheinbar gefällt es ihnen ja hier ganz gut, sonst wären sie nichtmehr hier.

>Im Moment vermitteln viele Deutschen ihren ausländischen Mitmenschen eine widersprüchliche Botschaft, nämlich: "Wir sind scheisse, aber bitte seit mehr so wie wir".
Nicht wirklich. Auch wenn Nationalstolz in diesem Land leider Mangelware ist, so sieht ein Großteil der Bevölkerung Deutschland durchaus positiv. Und selbst WENN es so rüberkommen würde: Welches Land fordert so wenig Intergration wie Deutschland? Mir fällt keins ein.

>Da sieht man, wie stark unsere Vorstellungen durch linkes und rechtes Denken vernebelt sind, was uns den Blick für das aller einfachste nimmt.
Falsch. Du siehst es so: "Jemand ist in Deutschland, er ist Deutscher."
Das ist aber nicht so. Und wenn diese Erkenntnis dazu genutzt werden würde, die Sozialsysteme zu reformieren, wäre Deutschland einen großen Schritt weiter in Richtung geringere Neuverschuldung, Entlastung der Generationen 1980 - 2000, etc. pp.

Aber wenn man diese ganzen Punkte aussen vor lässt, was absolut unsinnig ist, dann kann man natürlich leicht mehr fordern. Aber ich sehe es nicht ein, dass wir weiterhin für Problemfälle anderer Staaten bezahlen müssen.
Der Undank ist immer eine Art Schwäche. Ich habe nie gesehen, daß tüchtige Menschen undankbar gewesen wären.

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