Blödsinn, das lag an Naoko, die ganz einfach die Rechte wegen Streitigkeiten vor Ort nicht freigegeben hatte, Falls das nicht eine Urban Legend ist, müssen das aber hausgemachte (deutsche) "Streitigkeiten" gewesen sein, denn die Serie war auf anderen Märkten sehr viel früher auf DVD erhältlich. Etwas googlen fördert außerdem zutage, daß Toei 2010 eine aufgearbeitete Fassung aller 200 Episoden auf einer internationalen Lizenz-Messe angeboten hat. Spätestens da muss die Rechtslage also geklärt gewesen sein.
Natürlich will der Verlag auch daran verdienen;) , aber ob Kaze , KSM und wie sie nicht alle heißen, jeder will daran verdienen. Das sei ihnen unbenommen.
Die Tradition, auffällig hohe Preise anzusetzen (sowohl im Vergleich zu anderen euroäischen Märkten als auch im Vergleich zu konkurrierenden Unterhaltungsmedien), ist aber wahrscheinlich einer der Hauptgründe, warum die Verkaufzahlen so verhalten sind und der deutsche Markt selbst in der Anime-Boomphase nicht in die Pötte kam. Im Nachbarland Frankreich etwa gibts zum Preis der ersten deutschen Box gleich die gesamte erste Staffel, und das vom gleichen Verlag...
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