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Bittersweet Life

**Kapitel 15 ist da ^^**
von

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Abgetaucht

Rikku wusste nicht wie lange sie so dagestanden hatte, bis sie schließlich einen Schuss hörte. Er war ganz laut und sie wusste woher er kam. Er kam direkt aus ihrer Wohnung.

Sie war vor Schreck erstarrt und konnte sich nicht vom Fleck rühren.

Dann kamen drei weitere Schüsse und dann war es ruhig. Erst jetzt fiel die Erstarrung von ihr, aber sie konnte sich immer noch nicht rühren, da sie immer noch von Jouji festgehalten wurde. Sie wehrte sich standhaft gegen ihn, aber sie war zu schwach. Er nahm sie nicht im Geringsten wahr.

„Jouji, lass mich los! Ich muss zu Naomi!“ Sie flehte ihn schon fast an, sie los zu lassen, aber er hielt sie weiterhin fest.

„Nein, ich darf das nicht.“ Sein Blick war starr auf die Tür gerichtet, als würde er versuchen zu erkennen, was dahinter gerade passiert. Fassungslos blickte Rikku zu Jouji herauf.

„Wie kannst du das so ruhig sagen, wenn meiner Freundin da drin sonst was angetan wird?!?“

Sofort drückte Jouji ihr noch zusätzlich eine Hand auf den Mund, um sie zum Schweigen zu bringen. Doch anscheinend hatte man sie auch in der Wohnung gehört.

Ganz leise murmelte Jouji etwas und man sah wie die Klinke der Wohnungstür herunter gedrückt wurde, aber die Tür nicht aufging. Rikku hielt den Atem an und ihr Herz schien stehen zu bleiben.

Die Tür gab aber auch einigen weiteren Versuchen nicht nach. Dann wurde auf das Schloss geschossen, aber die Tür blieb wo sie war. Es war nur noch ein kurzer Tritt auf die Tür zu hören, aber dann wurde von ihr abgesehen.

Jouji atmete erleichtert auf und lies langsam seine Hand sinken. Dann sah er langsam zu der Frau in seinen Armen hinunter. Ihre türkisen Augen waren immer noch erschrocken auf die Tür gerichtet und man konnte Angst und Sorge in ihnen sehen.

Aus der Wohnung kamen immer noch Geräusche, als würde etwas gesucht, aber nicht gefunden werden.

>Wer ist das und was wollen sie?<

Sanft spürte sie wie Joujis Hand beruhigend über ihre Wange strich und blickte zu ihm hoch. In seinen azurblauen Augen konnte man Sorge um sie erkennen.

„Kannst du ihr denn nicht helfen?“ Verzweifelt sah sie nach oben. Er musste doch etwas tun können! Er war ein Bote und somit stärker, als die da drinnen.

Doch er schüttelte nur den Kopf.

„Ich würde nichts lieber tun, als da rein zu gehen und ihr zu helfen, aber ich darf es nicht.“

In diesem Moment fühlte sich Rikku unendlich hilflos. Gerade eben hatte sie mit ihrer Freundin gesprochen und gelacht und nun das hier. Wer war denn so grausam und tat ihr sowas an?

In der Wohnung wurde es immer leiser, bis es ganz still war. Nach einigen weiteren Minuten ließ Jouji sie los und ging zur Tür, die er öffnete. Rikku konnte sich nicht mehr beherrschen und stürmte in die Wohnung.

„Naomi?!? Wo bist du??“ Doch niemand antwortete und so suchte sie die ganze Wohnung ab, bis sie im Wohnzimmer ankam. Dort sah sie sie schließlich.

Rikku war wie erstarrt und konnte ihren Blick für einige Sekunden nicht abwenden. Naomis braunes Haar lag zerzaust auf dem Boden und ihr Atem war nur noch ein Röcheln. Das rosa T-Shirt, dass sie angehabt hatte war nun gänzlich dunkelrot verfärbt von dem Blut und auch um sie herum war eine dunkelrote Blutlache zu sehen. Sie hatte die Augen geschlossen und lag da, als würde sie den Tod erwarten.

Endlich löste sich Rikku aus der Erstarrung und rannte zu ihrer Freundin. Naomi hörte dies und öffnete die grünen Augen wieder. Ein kleines Lächeln erschien auf ihrem Gesicht und mühsam hob sie ihre Hand.

„Rikku.“ ganz leise kamen diese Worte über ihre Lippen und mit ihrer Hand strich sie über Rikkus Wange, wobei sie Blutstreifen hinterließ.

„Scht… ganz ruhig. Das wird schon wieder.“ Doch Naomi lächelte weiter und schüttelte nur leicht den Kopf.

„Nein, das wird es nicht. Meine Zeit hier auf der Erde ist vorbei. Vielleicht werde ich jetzt meine Ruhe finden.“ Ihre Worte wurden von einem Hustenanfall unterbrochen, der auch Blut hervorbrachte.

„Versprich mir aber, dass du weiterlebst und glücklich wirst!“

Sie nickte als Antwort und schaute zu ihrer Freundin. Über Rikkus Wangen liefen nun Tränen und sie nahm eine von Naomis Händen, die sie ganz fest drückte. Sie wollte die Worte nicht hören, die ihre Freundin da sagte. Warum sollte es denn schon zu Ende sein?

„Trauer mir nicht zu lange hinterher. Freue dich lieber des Lebens.“ Wieder wurde sie von einem Hustenanfall überrollt und konnte erst nach kurzer Zeit weiter sprechen.

„Die Zeit mit dir war das Schönste, was ich in meinem Leben erlebt habe.“ Ihre Stimme wurde immer leiser und auch über ihre Wangen rollten einige Tränen. Man merkte wie sie immer schwächer wurde und ihre Lebenskraft aus ihrem Körper glitt. Dann formte sie ihre Lippen ein letztes Mal um ihr noch etwas mitzuteilen.

„Rikku, …. ich habe dich immer geliebt!“ Ein letztes Lächeln erschien auf ihren Lippen und ihre Glieder wurden immer schwächer. Ihr ganzer Körper entspannte sich und ihr letzter Atemzug verstummte. Rikkus Tränen vermehrten sich schnell und bald konnte sie nichts mehr als schemenhafte Umrisse erkennen.

>Warum? Warum hast du das getan, Naomi?<

Ganz entfernt nahm sie wahr, wie sich zwei starke Arme um sie legten und sie trösten wollten. Doch in diesem Moment konnte das nichts. Keine Worte, keine Berührungen, keine Worte. Nur etwas, was unmöglich war.

Ihre Wahrnehmung für das um sie herum wurde ganz ausgeblendet und sie bemerkte nicht, wie sie hochgehoben wurde und aus der Wohnung getragen wurde. Sie bekam nichts von dem Weg mit, den sie getragen wurde und wusste auch nicht wo sie war. Die ganze Zeit kamen zwar Tränen aus ihren Augen, doch kein Schluchzer oder Ähnliches drang über ihre Lippen. Es war, als wäre sie in ihre eigene Welt abgetaucht.

Viele besorgte Blicke lagen auf ihr, doch sie bemerkte keinen von ihnen. Sie saß mit offenen Augen da und doch sah sie nichts von der Gegenwart. Sie sah nur Bilder aus der Vergangenheit, die in ihrem Kopf herumschwirrten, doch alle hatten mit Naomi zu tun. Wie sie sie sich kennen lernten, wie sie die Zeit zusammen verbracht hatten, in guten wie auch in schlechten Zeiten.

Viel Zeit verstrich um sie herum, bis sie zum Ende ihrer Erinnerungen kam. Ein Teil von ihr wollte es nicht sehen, wollte nicht sehen, wie ihre beste Freundin gestorben war. Doch ein anderer Teil von ihr zeigte ihr die Bilder und auch die Worte die sie gesagt hatte. All das sollte bis zu ihrem Bewusstsein vordringen und sie an ihr Versprechen erinnern.

Es entbrannte ein heftiger Kampf in ihrem Inneren, ein Kampf zwischen der normalen Rikku und einer helleren, weißhaarigen, doch nichts von alledem schien ihre äußere Gestalt trüben zu können. Niemand sah, was in ihr vorging.

Vor ihrem inneren Auge sah sie immer wieder, wie Naomi ihr das Versprechen abgenommen hatte und erst nach viel Zeit nahm sie wieder einen kleinen Teil ihrer Umgebung war. Sie spürte sanfte Hände an ihrer Wange und hörte sanfte Worte, doch sie konnte sie nicht einordnen und fiel wieder zurück zu ihren Erinnerungen.

Doch je mehr Zeit verstrich, desto mehr veränderten sich ihre Erinnerungen. Sie sah nicht mehr nur welche von Naomi und sich, sondern auch Megumi und Jouji tauchten öfter darin auf. Und immer mehr sah ihr Lächeln gequält aus. Nicht mehr echt und natürlich, wie es ihnen sonst immer auf den Lippen lag. Doch das wollte Rikku nicht sehen. Sie wollte es so haben wie es immer war und da war das Lächeln echt. Deshalb blendete sie auch diese Erinnerung aus. So langsam veränderten sich ihre ganzen Erinnerungen in diese Richtung und mit der Zeit war alles dunkel um sie herum. Keine einzige Erinnerung war noch übrig, um darin zu schwelgen und verweilen zu können.

Es wurde kalt um sie herum und dunkel. Außer sich selbst konnte Rikku nichts mehr erkennen und sie glaubte allein auf der Welt zu sein. Sie legte ihren Kopf auf ihre Knie und langsam wurde es ihr alles bewusst.

Naomi war tot.

Megumi war eine Botin.

Jouji war ein Bote.

All das hatte sie versucht zu verdrängen, doch es war ihr nicht gelungen. Nun wurde es ihr in ihrem Inneren schmerzhaft bewusst gemacht. Und sie war allein. Niemand von den anderen war mehr da. Der Schmerz in ihrem Inneren wurde immer größer, bis sie ihn heraus schrie. Aus diesem Schrei konnte man ganz deutlich einen Namen hören, Joujis. Sie wollte nicht mehr allein sein und nicht mehr die Kälte ertragen. Er konnte beides vertreiben und sie wollte nur noch von ihm gehalten werden.

Langsam schloss sie ihre Augen und lies sich nach hinten fallen. Er würde sie schon hier finden, da war sie sich ganz sicher.

Es verging noch ein wenig Zeit, bis sie bemerkte, wie ihre Hand immer wärmer wurde. Es war als würde jemand sie wärmen und die Wärme breitete sich in ihrem ganzen Körper aus. Auch wurde es um sie herum immer heller. Selbst mit ihren geschlossenen Augen konnte sie es erkennen. Doch sie hatte keine Lust mehr ihre Augen geschlossen zu halten. Sie öffnete ihre türkisen Augen schaute an eine helle Decke. Mühsam drehte sie ihren Kopf nach links und sah auf einen großen Schrank, den sie noch nie gesehen hatte. Sie sah auch, dass sie in einem riesigen Bett lag. Dann wandte sie ihren Kopf auf die andere Seite und sah dort Jouji liegen. Ihr Herz fing an zu klopfen, da er einfach nur ihre Hand hielt und zu schlafen schien.

>Nur wegen ihm war meine Hand so warm?<

Ein kleines Lächeln erschien auf ihren Lippen und sie sah weiter zu ihm herunter. Sein hellbraunes Haar fiel ihm über die Augen und er lag nur mit seinem Oberkörper auf dem Bett. Seine Beine waren auf dem Boden und er musste im wachen Zustand neben ihr gesessen haben und über sie gewacht haben.

„Du bist richtig süß, Jouji.“ Ganz leise sagte sie diese Worte und lächelte leicht dabei.

Ein kleines Geräusch kam von der Tür des Zimmers und ein rosa Kopf schaute ihr entgegen. Im ersten Moment wusste Rikku nicht wer das war, aber die Person trat ganz in das Zimmer und strahlte Rikku an, bevor sie zu ihr lief und ihr um den Hals fiel.

„Du bist wieder wach, Rikku.“ Rikku kannte diese Stimme und drückte Megumi an sich.

„Megumi…“

„Ich bin so froh!“ Megumi flüsterte ihr diese Worte ganz leise ins Ohr, bevor sie sich wieder von ihr weg drückte und betreten nach unten schaute.

„Tut mir leid, dass ich dich angefallen habe. Das wolltest du bestimmt nicht.“

„Schon gut.“ Rikku lächelte und sah Megumi wieder an. Diese hob den Kopf und Rikku konnte nun ihre ganze Gestalt sehen. Ihre Haare waren jetzt gänzlich rosa und auch ihre Augen erstrahlten in einem schönen rot. Doch sie sah müde und geschafft aus, als hätte sie in letzter Zeit nicht wirklich geschlafen.

„Ich wollte mich entschuldigen.“ Es war Megumi die diese Worte sprach, doch Rikku brachte sie mit einem Kopfschütteln zum Schweigen.

„Du brauchst dich für nichts zu entschuldigen. Es war nicht deine Schuld, ich habe einfach überreagiert. Ich muss mich eher bei dir entschuldigen. Es tut mir leid.“ Dankbar lächelte die Rosahaarige und saß direkt vor Rikku auf dem Bett.

Sie sahen sich lange an und je länger Rikku Megumi anschaute, desto älter kam sie ihr vor. Sie wollte sie gerade darauf ansprechen, als sich neben ihnen beiden etwas regte. Jouji war im Begriff aufzuwachen. Auch Megumi erhob sich und meinte, sie würde die beiden alleine lassen und nachher etwas für beide zu essen bringen. Damit war sie wieder verschwunden und Rikku blickte liebevoll zu dem Mann neben ihr herunter. Er war ganz einfach mit einem T-Shirt und einer bequemen Hose gekleidet. Es passte in diesem Moment perfekt zu ihm und Rikku konnte sich auf einmal nicht vorstellen, wie er in einem Anzug oder etwas Ähnlichem wirken würde. Doch lange Zeit zum Grübeln hatte sie nicht. Er schlug seine Augen auf und blickte erst ein wenig desorientiert um sich, bevor er spürte, dass seine Hand gedrückt wurde. Langsam und hoffnungsvoll hob er seinen Kopf und blickte in ihre leuchtenden Augen.

„Hallo!“ Mehr konnte sie nicht sagen, denn dann drückte er sie fest an sich heran. Seine Hände vergrub er in ihren schwarz-weißen Haaren und langsam erwiderte auch Rikku die Umarmung.

„Schön, dass du wieder da bist.“ Mehr sagte er nicht, sondern hielt sie einfach nur fest. Einige Minuten verharrten sie so, bis sie ihn von sich wegdrückte und in sein Gesicht schaute. Auch er sah müde aus und dadurch wirkte er älter, als er eigentlich war.

„Was ist denn passiert?“ Sie wusste von nichts mehr, was passiert war, nachdem sie Naomi in ihrem Wohnzimmer gesehen hatte.

„Du bist einfach weggetreten. Wir wussten bis vor kurzem selber nicht, was du hattest, aber wir glauben, du hast dich in dein Inneres zurückgezogen, weil du es nicht akzeptieren wolltest, was geschehen ist.“ Nickend bestätigte sie das was er sagte. Es klang sehr logisch, da zu viel in den letzten Tagen passiert war, mehr als sie auf einmal hatte verarbeiten können.

„Danke, dass du meine Hand gehalten hast.“ Er hielt ihre Hand immer noch fest, aber Rikku fand das richtig schön. Er lächelte nur und gab ihr einen Kuss auf diese.

„Es war mir eine Ehre.“ Auch auf Rikkus Gesicht erschien ein Lächeln, das mit einem Hauch von Rot unterlegt war.

„Wie lange habe ich eigentlich geschlafen?“ Sie kam sich sehr ausgeschlafen vor, also hatte es schon eine kleine Weile gedauert, bis sie unter die Lebenden zurückkam.

„Du hast es geschafft uns mehr als 4 Tage wach zu halten und fast hätten wir dich an einen Tropf gehangen.“

Erstaunt blickten beide zur Tür woher die Stimme gekommen war. Kira stand dort in seiner menschlichen Gestalt und grinste Rikku an.

„Du machst vielleicht Sachen.“ Dann schüttelte er nur den Kopf und ging wieder hinaus.

>Vier Tage habe ich geschlafen?<

„Du hast wirklich mehr als vier Tage hier geschlafen und ich habe deine türkisen Augen richtig vermisst.“ Er drückte ihre Hand, lies sie aber die ganze Zeit nicht los um sie nicht wieder zu verlieren.

„Ich… habe dich auch vermisst.“ Flüsternd kamen die Worte über ihre Lippen und sie lächelte leicht. Ganz vorsichtig und langsam kamen die beiden sich näher. Rikku konnte seinen warmen Atem auf ihrer Haut spüren und nahm auch seinen Duft auf. In ihr stieg ein Gefühl hoch, als würde sie von seinen Augen verzaubert werden. Das Azurblau nahm sie vollkommen gefangen.

Kurz bevor sie sich berührten wurde die Tür aufgerissen und Megumi kam mit dem versprochen Essen hinein. Sofort zog Rikku ihren Kopf zurück und wurde rot. Auch Megumi bemerkte, dass sie es geschafft hatte genau im falschen Moment zu kommen und wurde rot.

„Tut… mir leid. Ich wollte nur das Essen bringen.“ Ganz schnell stellte sie das Tablett auf das Bett und flüchtete wieder vor Jouji, der ihr einen Todesblick zuwarf und sie anknurrte.

Schnell schnappte sich Rikku einen der Teller und versuchte ihren hochroten Kopf in ihren Haaren zu verstecken, was aber nicht ganz funktionierte. Doch Jouji lächelte sie an und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

„Du bist wirklich süß.“ Dann nahm er sich auch sein Essen und beide saßen friedlich da.
 

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^^ Ich hoffe es hat euch gefallen und ich kann nichts dafür, was die Charas da machen... die machen was sie wollen T.T

Eigentlich sollte die FF ja auch net so lang werden, aber dank der schönen Kommis ^^ und ich werde auch noch auf eure Kritik eingehen. Mal sehen wann mal wieder ein Bote auftaucht ^.~
 

LG Swetta-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2006-09-11T12:39:52+00:00 11.09.2006 14:39
ha ich kann gleich lesen wer naomi umgebrtacht hat... bin ja uch ein bisschen später dran als die andren aber ich finde das doof dass megumi zur falschen zeit reingekommen ist.... *knurr*
böses megumi...
Von: abgemeldet
2006-08-21T12:08:07+00:00 21.08.2006 14:08
Endlich sind die beiden einen Schritt weitergekommen aber dann kommt Megumi rein sowas auch^^ wie immer eigentlich in solchen Szenen.
Trotzdem bin ich jetzt nur noch neugieriger geworden, ich will verdammt nochmal wissen wer Naomi umgebracht hat und ob sich mein Verdacht bestätigt.
Also beeil dich auch wenn du jetzt viele andere Sachen um die Ohren hast ich warte gespannt
hdl
Von:  RayDark
2006-08-20T20:01:18+00:00 20.08.2006 22:01
Och menno, das dauert ja ewig, bis die das nächste Kapitel freischalten...

Nun denn, ich wollte noch sagen (hab ich total vergessen), dass es mich sehr freut, dass du dir meine Kritik zu Herzen genommen hast!
Ich hatte den Fehler mangelnder Beschreibung in der Geschichte selbst gemacht, daher gebe ich dir wahrscheinlich nur Tipps, die ich selber bekommen habe XD.

Nyo, dieses Kapitel hat mal wieder neue Geheimnisse. Wer ist da gekommen und hat Naomi umgebracht?!
Für mich kämen da mehrere Personen in Frage^^"
War die Wohnungstür nur verschlossen, weil Jouji irgendetwas gemurmelt hat?! (sicherlich XD)
Von:  RayDark
2006-08-20T07:31:34+00:00 20.08.2006 09:31
Den Todesblick von Jouji kann ich verstehen
*megumi auch mit Todesblicken taktieren*
Auch, wenn sie es so nicht gewollt hatte XD
Ein sehr schönes Kapitel
Ich freu mich schon auf das nächste!
*Den "Freischaltern" Feuer unter dem Hintern macht*


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