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Bittersweet Life

**Kapitel 15 ist da ^^**
von

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Da bist du ja

„Wie lange soll ich denn noch hier im Bett rum liegen und mich langweilen?“ Rikku wollte aufstehen, aber Jouji verbot es ihr immer wieder.

„Noch einen Tag, okay? Ich mache mir Sorgen, weil du so lange weggetreten warst und davor schon so halb weg warst. Und wenn du dann hier rum springst und wieder ohnmächtig wirst? Was willst du dann machen?“

„Mich von dir wieder ins Bett tragen lassen, oder?“ Die Frage war eigentlich ernst gemeint, doch beide wussten, dass er sie nicht mehr aus den Augen lassen würde.

„Dann muss ich wohl zu drastischeren Mitteln greifen, da du nicht auf mich hören willst. Ich werde dich durchkitzeln, wenn du das Bett verlassen willst!“ Er grinste sie belustigt an, als er sah, dass sie zurückwich. Sie mochte es ganz und gar nicht gekitzelt zu werden und da sie sehr kitzelig war, war das auch verständlich.

„Das wagst du nicht!“ Doch schon war er mit einem Satz auf dem Bett und brachte seine Hände in Stellung.

„Lass es!“ Doch jetzt konnte er nicht mehr widerstehen und fing an sie zu kitzeln. Rikku fing an zu lachen und wehrte sich heftigst gegen seine gemeine Attacke. Hellbraune und Schwarz-weiße Haare wirbelten herum und man konnte das Lachen von beiden Seiten ausmachen. Keiner von beiden wollte verlieren in diesem kleinen Wettstreit.

Doch nach 10 Minuten konnte Rikku nicht mehr und musste aufgeben.

„Gnade…Ich werde.. auf… dich hören.“ Auf Joujis Gesicht sah man ein triumphierendes Lächeln, doch er atmete genauso schwer, wie auch Rikku es tat. Irgendwie war Rikku verstummt, denn sie war wieder in seinen Augen versunken. Er war es auch fast und so bemerkter keiner von den beiden, dass Jouji vor seiner Geliebten saß und beide nicht weit von einander entfernt waren. Diesmal konnte niemand sie stören. Megumi wollte an diesem Tag nicht kommen und sonst wusste auch niemand, wo sie waren.

Rikku konnte spüren, wie ihr Herz immer schneller schlug, was nichts mit der vorangegangenen Anstrengung zu tun hatte. Sie konnte nun das Deo riechen, was er vor einigen Stunden auf seinen Körper aufgetragen hatte und seine Arme spüren, die sich neben ihr am Kopfteil abstützten. Ihre Hände machten sich selbstständig und strichen durch sein feines Haar, das an einigen Stellen sogar noch nass war. Ihr Blick glitt über seine Haare bis zu seinem Gesicht und fand schließlich seine Lippen. Ganz langsam drückte sie sich näher an ihn heran, bis sich ihre Lippen fast berührten. Ihre Augen schlossen sich erwartungsvoll, obwohl sie noch nicht ganz wusste ob sie es wollte.

>Soll ich das wirklich tun?<

Doch schon im nächsten Moment setzte ihr Gehirn aus, als Joujis Lippen ihre berührten. Sie hatte ganz vergessen wie weich seine Lippen waren und wie sanft sie küssen konnten. Zwei starke Arme zogen sie in eine innige Umarmung und ließen sie alles um sich herum vergessen. Auch die Gedanken, die sie bis vor kurzem gehabt hatte.

Immer inniger wurde der Kuss und erst nach einigen Minuten ließen beide von den Lippen des anderen ab. Doch mit diesem nicht gerade kleinen Kuss, war in ihr ein Durst entstanden, den man nicht so schnell stillen konnte. Mit rasendem Herzen und schnellem Atem sah sie zu dem Mann vor ihr. Seine längeren Haare waren durch ihre Hände ganz verwuschelt und doch blinzelten seine Augen sie an. Ihr Blick wanderte weiter nach unten und sah auf seinen gut gebauten Oberkörper herab. Selbst durch das Hemd, das er anhatte konnte man seine muskulöse Brust und seinen Sixpack erahnen. Ihre Hand wanderte dabei immer mit über die Stellen, die sie betrachtete. Auch seine Augen schauten bei der Begutachtung seines Körpers zu. Dann schaute sie wieder hoch und in sein Lächeln und seine abwartenden Augen. Sie hatte auch in ihm eine Gier nach ihr geweckt, doch er würde es nicht wagen den ersten Schritt zu machen. Sie beugte sich wieder vor und küsste ihn erneut. Langsam wurde sie immer leidenschaftlicher, inniger und drückte sich immer mehr an ihn. Sie wusste wo das enden würde, doch sie wollte nicht damit aufhören.
 

Einige Stunden später erwachte Rikku wieder und wusste zuerst nicht was passiert war, bis sie neben sich sah. Dort lag Jouji und schlief noch, dabei hielt er sie fest in seinen Armen. Sein Schlaf war ganz friedlich und er sah aus, als könnte er keiner Fliege zu Leibe rücken. Auf Rikkus Gesicht schlich sich ein Lächeln und sie drehte sich zu ihm um, um ihm sanft über seine Wange zu streichen. Sie hatte nicht gedacht, dass er so leidenschaftlich sein konnte.

>Was habe ich mir dabei eigentlich gedacht?<

Sie seufzte innerlich und blickte weiter zu ihm.

>So viel weiß ich immer noch nicht über ihn und ob es ihm wirklich ernst mit mir ist erst recht nicht. Aber warum sollte er mir dann so einen Ring schenken?<

Innerlich stritt sie sich darüber, ob es gut war was sie gemacht hatte, oder nicht.

>Ich hätte noch warten sollen.<

Das war ihr auf jeden Fall klar und doch hatte es sich so gut angefühlt wie noch nie. Sie hatte es mehr genossen, als mit jedem anderen Mann und auch hatte sie es noch nie so intensiv erlebt. Eine leichte Röte stieg ihr ins Gesicht, als sie an die vorangegangenen Stunden dachte. Jede einzelne Hemmung war wie ihre Kleider von ihr gefallen und übrig war fast nur noch die Begierde geblieben. Sie sah über den halb entblößten Oberkörper und konnte so schon einiges erkennen, was sie hinterlassen hatte. Vorsichtig um ihn nicht zu wecken beugte sie sich vor und küsste noch mal eine dieser Stellen. Doch so zärtlich wie sie auch war, er wachte davon auf und lächelte sie an.

„Schon wach?“ Er beugte sich vor und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Mit geschlossenen Augen genoss sie diesen und löste sich dann nur widerwillig von seinen Lippen.

„Glaubst du wirklich neben dir kann man ruhig schlafen?“ Sie lächelte ihn an und drückte sich noch ein wenig an ihn heran. Sie mochte die Wärme, die er ausstrahlte, seinen Geruch und seine weiche Haut. Sie hatte gar nicht erwartet, dass er so eine weiche Haut hatte.

Draußen ging langsam die Sonne unter und Rikku beachtete das nur am Rande, doch Jouji umso mehr.

„Ich muss dich in ein paar Stunden leider für kurze Zeit verlassen.“

Erstaunt sah sie zu ihm auf.

„Wieso das denn?“

„Ich habe etwas zu erledigen.“ Er sah zu ihr herunter und strich über ihre Wange. „Aber ich komme so schnell wie möglich wieder, damit wir in deinen Geburtstag hineinfeiern können!“ Erstaunt sah Rikku auf. Sie hatte schon morgen Geburtstag?

>Ich muss das vergessen oder verdrängt haben.<

Sie lächelte und sah zu ihm rauf.

„Okay, aber wehe dir wenn nicht!“

„Nichts könnte mich davon abhalten.“ Er grinste, bevor er ihr wieder einen Kuss stahl und dann so wie er war aus dem Bett schlüpfte.

„Ich geh mich nur schnell duschen.“ Sie nickte und sah ihm nach, wie er in Richtung des Bades verschwand. Dabei war ihr Blick in seinen unteren Regionen geblieben. Sanft biss sie sich auf ihre Lippen und war wieder in Gedanken versunken.

>Auf ihn passt das Wort perfekt. Seine Muskeln sind nicht zu groß, er hat kaum ein Gramm Fett am ganzen Körper, riecht gut und ist auch noch so sanft. Kann ein Mann mehr haben?<

Sie saß so verträumt da, dass sie gar nicht bemerkte, wie er wiederkam und in der Tür stand um sie mit verstohlenen Blicken zu beobachten. Er lächelte bei seinen Gedanken und ging leise nur mit einen Handtuch bekleidet zu ihr, um sie mit einigen Wassertropfen zu necken. Sie quietschte leicht auf, als sie das kalte Wasser in ihrem Nacken spürte und schlug ihn dann leicht. Doch er grinste nur und nahm sich etwas zum Anziehen aus dem großen Schrank. Dabei fing er nebenbei noch an zu reden.

„Ich lasse noch einen Freund hier, der nach dem Rechten sieht. Ist das okay für dich?“

Rikku hatte ihm beim Anziehen zugesehen und blickte ihn nun überrascht an.

„Heißt das ich kriege einen Babysitter?“

Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er sich zu ihr umdrehte und den letzten Knopf seines Hemdes schloss.

„So kannst du das auch nennen. Aber ich will nicht, dass dir etwas passiert, auch wenn fast niemand weiß, dass du hier bist.“

Rikku nickte nur, denn sie wusste wovon er sprach. Jäger sahen es nicht so gerne, wenn ihresgleichen jegliche Kontakte mit Boten hatten die weiter reichten, als die notwendigsten um sie zu töten.

>Und nur wegen mir musste Naomi sterben.<

Jouji stand nun direkt vor ihr und strich über ihre Wange.

„Scht.. du kannst nichts dafür.“ Ganz leise flüsterte er dies und versuchte sie so zu trösten, doch Rikku gab sich weiterhin die Schuld daran. Das konnte er nicht ändern und sie konnte es nur für den Moment verdrängen, genau wie sie es jetzt machte. Sie wollte sich die nächsten Stunden nicht selbst verschlechtern.

„Wen willst du denn hierher schicken?“ Sie hatte den ganzen Schmerz herunter geschluckt und sah zu ihm. Der Braunhaarige war nicht sonderlich über den schnellen Wechsel verwundert, doch es machte ihn traurig, dass er ihr den Schmerz nicht nehmen konnte.

„Es wird der Freund sein, den du schon mal im Restaurant gesehen hast.“ Rikku nickte, obwohl sie sich nicht mehr wirklich an ihn erinnerte. Sie wusste nur noch, dass er Raven fertig gemacht hatte und das ohne ein Wort zu sagen oder einen anderen Laut von sich zu geben.

Die nächsten Stunden, bis Jouji gehen musste verbrachten beide im Wohnzimmer, das so groß war wie eine kleine Turnhalle. An einer Seite waren vier Sofas um einen kleinen Tisch angeordnet und auf der anderen war ein großer Balkon mit einer unvergesslichen Aussicht. Im ganzen Raum waren Pflanzen verteilt und genau in der Mitte des Raumes war sogar ein kleiner Teich mit echten Kois, die unter Glas schwammen.

Das Pärchen saß auf einem der Sofas und unterhielt sich bis Jouji zum dritten Mal auf die Uhr schaute und sich schließlich erhob.

„Es hat keinen Sinn mehr auf ihn zu warten. Ich muss jetzt leider gehen, aber er müsste bald kommen.“ Er gab ihr einen Kuss und sprach dann weiter.

„Und wenn ich wieder da bin, dann feiern wir deinen Geburtstag!“ Er lächelte sie an und ging zur anderen Seite des Raumes. Nach einigem Zögern stand Rikku schließlich auch auf und ging ihm hinterher. Fragend sah Jouji zurück zu ihr, als er ihre Schritte vernahm.

„Darf… ich sehen...wie du als Bote aussiehst?“ Sie fragte ganz schüchtern und Jouji musste kurz darüber nachdenken, bevor er dem schließlich nickend zustimmte.

„Aber erschreck dich bitte nicht.“ Er entfernte sich noch einige Schritt von Rikku und senkte seinen Blick, wobei er einige Worte murmelte.

Sein hellbraunes Haar flatterte leicht hoch und um ihn herum erschien ein kleiner Wind. Das Licht an der Decke flackerte leicht und Wolken schoben sich vor den Mond. Für einen Moment war es dunkel in dem Raum, doch die Wolken zogen weiter und nun konnte sie seine Silhouette erkennen. Große gefederte Flügel sprossen aus seinem Rücken und sein Haar wurde ein wenig länger. Sie konnte auch seinen Ohren beim Wachsen zusehen und schließlich beruhigte er sich wieder. Der leichte Wind ließ wieder nach und Jouji stand still da.

„Ich lasse gleich das Licht wieder angehen. Bitte erschreck dich nicht.“

Innerlich bereitete sie sich auf das Schlimmste vor und nickte schließlich. Dann ging das Licht wieder an.

Vor ihr stand ein fast vollkommen veränderter Jouji. Nicht nur seine Haarlänge hatte sich verändert, sondern auch seine Haarfarbe. Sein früheres Hellbraun war zwar noch an einzelnen Stellen zu erkennen, aber sie waren dunkler geworden und ein Rotstrich war auch darin zu sehen. Seine Ohren waren spitzer als bei einem Elben und schauten aus seinem Haar hervor. Der Wind hatte es auch geschafft seinen Scheitel auf die andere Seite seines Kopfes zu legen, wodurch er fast nicht wieder zu erkennen war.

Aus seinem Rücken waren große Flügel hervorgekommen, die denen von Engeln ähnelten, doch sie waren schwarz und fast so groß wie er selbst.

Doch die größte Veränderung betraf seine Augen. Die sonst so freundlich wirkenden azurblauen Augen hatten auch einen roten Stich bekommen und machten sein ganzes freundliches Wesen zunichte. Erschrocken sog Rikku die Luft ein, doch beruhigte sich wieder.

„Ich weiß, dass ich nicht so aussehe wie die anderen Boten.“ Er lies seinen Kopf leicht hängen, doch Rikku ging auf ihn zu und hob seinen Kopf.

„Dafür kannst du doch nichts.“ Sie strich über seine Wange und sah ihn aufmunternd an.

„Danke.“ Er lächelte sie an und gab ihr einen Kuss, um dann auf den Balkon zu gehen wo er sich noch mal umdrehte.

„Dann bis später!“ Rikku nickte erfreut und sah ihm hinterher, als er wegflog. Lange schaute sie ihm noch nach und war in Gedanken versunken.

>Wieso hat er denn andere Flügel, als die anderen Boten? Normalerweise haben sie doch Flügel, die denen von Fledermäusen ähneln.<

Die Nacht verschluckte ihre Blicke und ihre Gedanken schweiften ab.

>Wie soll das nur mit uns weitergehen? Ich kann nicht ewig hier bleiben. Aber eines ist klar, ich werde nie wieder einem Boten etwas antun.<

Sie stand noch eine Weile da, bis sie hörte wie sich der Fahrstuhl öffnete und jemand in die Wohnung trat. Es gab nur zwei Ausgänge aus der Wohnung, der Balkon und ein Fahrstuhl, der nur hier hoch und wieder herunter fuhr.

Langsam drehte sie sich um und sah zu dem Freund von Jouji, der sie anlächelte.

>Er erinnert mich an jemanden, aber an wen?<

Er verneigte sich vor ihr und sah sie dann wieder genau an. Der Blick war ihr ein wenig unangenehm, doch sie hielt ihm stand.

„Kannst du mir sagen wie du heißt?“ Sie wollte die unangenehme Stille irgendwie beseitigen und sprach ihn an, doch er schüttelte nur den Kopf. Rikku seufzte leise auf und ging langsam wieder zu den Sofas hinüber. Dort schlug sie eine Zeitschrift auf und blätterte darin um sich die Zeit zu vertreiben. Dabei spürte sie seine Blicke auf ihrem Rücken ruhen, doch sie lies sich nicht aus der Ruhe bringen. Doch dann merkte sie, wie er näher an sie heran trat, bis sich sein Kopf auf ihrer Höhe befand und flüsterte ihr etwas ins Ohr.

„Na wie ist der zweite Bote mit dem du etwas hast, Rikku?“ Sofort erstarrte sie. Rikku würde diese Stimme unter tausenden wieder erkennen und ihre Hände krallten sich in die Zeitschrift. Wieso hatte sie gerade kein Messer zur Hand? Dann würde sie ohne Reue die Gedanken, die sie noch vor kurzem gehabt hatte über Bord schmeißen und diesen Boten hier umbringen.

Langsam drehte sie ihren Kopf und blickte in das lächelnde Gesicht von Sôu.
 


 

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So... das war das letzte Kapitel, das ich schreibe bevor ich nach Taiwan fliege.

Ich hoffe es gefällt euch und über Kommis freue ich mich trotzdem.

Bis die nächsten kommen kann es schon mal ein wenig dauern, aber ich mach es fertig. Versprochen!

*wink*

Swetta-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-09-11T12:57:38+00:00 11.09.2006 14:57
oh man, du hast es auf alle die deine ff lesen abesehen... an so einer stelle aufzuhören ist wirklich unfair!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2006-08-26T11:10:08+00:00 26.08.2006 13:10
Das chap ist wie ich dir ja schon persönlich gesagt habe ainfach spitze,
aber verstehen kann ich nicht warum du unbedingt da aufhören musstest gibs einfach zu du willst mich nur quälen das is so typisch.
Bitte bitte shreib auch wenn du jetzt viel anderes im kopf hast ganz schnell weiter ich warte gespannt
hdl
Von:  RayDark
2006-08-24T08:58:29+00:00 24.08.2006 10:58
Wie kann man an so einer Stelle nach Taiwan fliegen?!?
Das ist unfair ><"
Das Kapitel ist wunderschön geworden *schwärm*
Und dass am Ende Sou auftuacht, einfach genial, aber hättest du den letzten Absatz nicht später hinzufügen konnen? Ich kann es doch so schon kaum erwarten, dass es weitergeht...
Bitte schreib schnell weiter!!!!


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