Zum Inhalt der Seite

Schluss für immer!?

Miroku x Sango
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 2 Ein Bad

Kapitel 2 Ein Bad
 

Ich wachte Schweiß gebadet auf und war froh das es bloß ein Traum war. Es war noch nachts. Und anscheinend noch früh denn Inuyasha schlief noch und er war immer der erste der aufwachte. Ich setzte mich auf und sah mich um. Das Feuer prasselte immer noch. Kagome-sama drehte sich einmal um uns Shippo fiel von ihrem Bauch schlief aber weiter. Mein blich glitt zu Sango die Seelen ruhig da lag und schlief. Sie sah immer so unbekümmert und verletzlich aus wenn sie schlief. Ich kann nicht zulassen das sie so leidet wie ich es getan hatte als mein Vater starb.‘ Dachte ich. Ich sah auf meine rechte Hand sie schmerzte ein wenig wie schon die letzten Tage wenn ich träumte. Ich legte mich wieder hin und versuchte noch etwas zu schlafen. Aber weil dies nicht mehr ging stand ich leise auf und ging zu dem Fluss der ganz in der nähe sich langschlägelte. Als ich durchs Gebüsch striff kam ich an ein paar heißen Quellen vorbei. „oh ! ich wuste gar nicht das hier heiße Quellen sind !“ Also beschloß ich lieber ein Bad zu nehmen anstatt zum Fluss zu schlendern. Ich lief schnell zurück und holte aus Kagome-samas Rucksack eines der Handtücher und lief zu den Quellen dort steckte ich meinen Starb in den Boden und zog mich aus. Nachdem ich mir das Handtuch um die Hüften gelegt hatte stieg ich in die Quelle und lehnte mich an einen Stein. „herrlich... !“ seufzte ich und schloss die Augen. Ich hatte schon länger nicht mehr so entspannt mich in eine Quelle zurücklehnen können denn meist waren sie von Sango und Kagome besetzt und die wollten mich selbstverständlich nicht dabei haben. Meist hatte ich gar keine bösen Absichten aber sie meinten immer nur das ich ein alter Lüstling war... Plötzlich hörte ich Kagomes und Sangos Stimmen näher kommen. Anscheinend waren sie aufgewacht und wollten ein Bad nehmen! Ich schaute hinter dem Felsen hervor und Tatsache: Die beiden Mädchen kamen mit Handtüchern in den Armen näher. Schnell versteckte ich mich wieder und fing n zu grinsen. Heute konnte ich es mir mal erlauben denn ich war schließlich als erster hier gewesen und die beiden Mädchen dazugekommen. Ich hörte nur das sie ihre Kleider ablegten und ins Wasser kamen. Sehen konnten sie mich nicht wegen dem Felsen. Ich hörte wie Kagome plötzlich anfing Sango auszufragen. „Was lauft da zwischen dir und Miroku nun !?“ Sie klang sehr neugierig und ich lauschte weiter. Die Dämonenjägerin antwortete als hätte sie auf den Startschuß gewartet: “Nichts! Was sollte da schon laufen!?“ „Na flunkere mir hier nichts vor!“ sagte die Miko und ließ nicht locker. „Er ist ein perverser Lustmolch der ein ständig angrabscht aber dann anderen hinterherlauft! Auf so was steh ich nun gar nicht!“ Diese Worte von Sango trafen mich. Ich wusste nun was sie von mir hielt. Noch bevor Kagome dazu etwas sagte kam ich hervor „Das hättest du mir auch mal ins Gesicht sagen können ...“ sagte ich nur. Ich achtete gar nicht darauf das die beiden nichts anhatten und mich total geschockt anstarrten. Ich stand auf und wollte aus der Quelle gehen. „w..warst du die ganze zeit hier!?“ fragte mich Sango als ich ihnen den Rücken kehrte. Ich nickte nur „Naja... Äh komm bitte nachher mal zu mir Sango.. ich muss mit dir reden “brachte ich über meine Lippen und ging aus dem Wasser. Ich zog mir hinter einem Baum meine Kleider über und nahm meinen Zinnstab.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück