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Hüter des Schicksals

Draco/Harry (was sonst)
von

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Kapitel 8
 

Noch ehe Joshua zu Ende gesprochen hatte, stand Draco plötzlich wie aus dem Nichts vor ihm. „Wo ist Harry?“

Joshua sah ihn verzweifelt an:„Ich weiß es nicht! Er war plötzlich nicht mehr da!“

„Was heißt 'nicht mehr da'? Er kann doch nicht einfach verschwinden!“ meinte Draco aufgebracht.

„Ich mache mir genauso viele Sorgen wie du, Draco. Bitte fahre mich also nicht so an!“ beschwerte sich Joshua. „Ich habe ihn nur kurz aus den Augen gelassen und schon war er weg!“

Tom und Albus, die mittlerweile das kurze Stück vom Haus zum Waldrand zurückgelegt hatten, blieben bei den beiden Jungen stehen.

„Was ist geschehen, Joshua?“ wollte Albus wissen.

„Wir waren spazieren, weil ich dachte, dass Harry sich wieder ein wenig beruhigt an der frischen Luft. Vor uns kam ein Kätzchen aus dem Wald und ich dachte, ich könnte es anlocken. Aber es ist dann wieder im Wald verschwunden und als ich mich umgedreht habe, war Harry weg!“ erzählte Joshua. „Ich konnte ihn nirgendwo mehr sehen!“

„Dann wird er wohl im Wald sein!“ stellte eine Stimme fest, die Joshua nicht zuordnen konnte.

„Wer sind sie?“ fragte Tom misstrauisch den Mann, der plötzlich bei ihnen stand und zückte zur Sicherheit seinen Zauberstab.

„Mein Name ist Merlin, Mr. Riddle. Ich bin der Hüter der Gesundheit und letztes verbleibendes Mitglied der Tafelrunde.“

„Was machst du hier, Merlin?“ wollte Draco wissen.

„Ich wollte eigentlich nachsehen, wie es Harry geht!“ meinte Merlin. „Allerdings scheint Harry das Unglück geradezu an zu ziehen. Warum folgt ihr ihm nicht in den Wald?“

„Weil man den Wald nicht betreten kann. Es ist vollkommen unmöglich, dass Harry im Wald ist!“ warf Joshua verzweifelt ein.

„Man kann den Wald nicht betreten?“ fragte Merlin überrascht.

„Sieh her!“ forderte Draco ihn auf und lief, die Arme demonstrativ zur Seite gestreckt auf den Waldrand zu. Als er jedoch die ersten Bäume hinter sich gelassen hatte, blieb er abrupt stehen. Schock spiegelte sich in seinen Augen, als er sich zu den anderen umdrehte.

„Bei Merlin!“ flüsterte Tom.

Der sah grimmig auf den Waldrand:„Ich hab damit nichts zu tun!“

Draco kam auf sie zu, wollte den Wald wieder verlassen.

„Halt!“ hielt Merlin ihn jedoch auf und rannte dabei gegen die magische Barriere, die wenige Zentimeter vor den ersten Bäumen verlief. „Verdammt!“ Die leichten Verbrennungen an seinen Händen regenerierten sich innerhalb von Sekunden. „Du musst da bleiben, Draco!“

„Wieso?“ wollte der Blonde wissen. Merlin spürte dass dieser Angst vor diesem Wald hatte.

Doch Merlin wandte sich zuerst an Joshua:„Du hast von einem Kätzchen gesprochen, Joshua. Wie sah das aus?“

„Schwarz-weiß getigert und bernsteinfarbene Augen“, antwortete Joshua.

„Keine Auffälligkeiten?“ fragte Merlin angespannt.

„Nein“, meinte Joshua vorsichtig und Merlin schien sich sichtlich zu entspannen. Doch dann fiel dem Jungen noch etwas ein:„Doch! Kurz bevor es im Wald verschwand wurden seine Augen kurz violett!“

Merlin schnappte nach Luft:„Bist du dir sicher?“

„Ja“, meinte Joshua.

„Du musste Harry finden, Draco!“ sprach Merlin eindringlich auf den Blonden ein. „Hör auf dein Herz, Draco! Du wirst in diesem Wald Dinge sehen, die nicht existieren, du wirst Gerüche wahrnehmen, die nicht real sind und du wirst Dinge hören, die es nicht gibt! Das einzige, worauf du dich in diesem Wald verlassen kannst, ist der Weg, den dein Herz dir weißt!“

„Was ist das für ein Wald?“ wollte Draco verzweifelt wissen.

„Ein magischer Wald, dass ist alles, was du wissen darfst, Draco. Beeile dich. Vertrau auf dein Herz, es wird dich zu ihm führen!“ meinte Merlin weiterhin eindringlich. „Und hoffe, dass du ihn findest, bevor er den Wald auf der anderen Seite wieder verlässt!“

„Was passiert, wenn ich ihn nicht vorher finde?“ fragte Draco bleich.

Merlin schüttelte den Kopf:„Nicht viel. Nur je weiter ihr in diesen Wald vordringt, desto schwerer wird der Rückweg sein. Und wenn ihr ihn verlasst, habt ihr einen sehr harten Weg vor euch!“

„Was ist das für ein Wald?“ fragte Draco.

Merlin schloss kurz verzweifelt die Augen, dann sah er Draco durchdringend an:„Ich darf es dir nicht sagen, Draco. Bitte geh! Jetzt!“

Dracos Blick ruhte noch einen Moment unsicher auf Merlin, dann drehte er sich um und verschwand im Wald, während ihm Joshua verzweifelt hinter her sah. Hoffentlich würde der Blonde Harry finden. Er macht sich große Vorwürfe nicht auf seinen Bruder aufgepasst zu haben.

„Mach dir keine Gedanken darüber, Joshua!“ meinte Merlin plötzlich zu ihm. „Harry wird zurückkommen. Irgendwann.“

„Irgendwann?“ fragte Joshua mit belegter Stimme.

Merlin seufzte resigniert:„Lasst uns rein gehen. Vielleicht sollte auch Harrys Pate dabei sein, wenn ich euch erkläre, was das hier für ein Wald ist und wohin Harry und Draco gerade auf dem Weg sind!“

Die Anderen stimmten Merlin zu und sie machten sich zusammen auf den Weg zurück zum Manor. Von dort kam ihnen Sirius auch schon entgegen, der vom Haus aus nur gesehen hatte, wie Draco im Wald verschwand.

„Wieso ist Draco in den Wald und wo ist Harry?“ verlangte er auch gleich zu erfahren.

Merlin vertröstete auch ihn noch für einen Moment. Zusammen setzten sie sich in den Salon, in dem Harry und Joshua fast den ganzen Tag verbracht hatten. Merlin stellte sich an das Fenster und blickte nachdenklich auf den dunkler werdenden Himmel.

„Ich – ich weiß nicht wirklich, womit ich beginnen soll!“ meinte Merlin leise, ohne sich zu den Anderen um zu drehen. „Joshua, du hast heute mit Harry eure Erinnerungen gesehen, oder?“

„Woher wissen sie das?“ fragte Joshua überrascht.

„Bitte duze mich, dass gilt auch für euch andere. Ich finde diese ewigen Höflichkeitsfloskeln zeitraubend. - Ich habe es dir angesehen, Joshua. Was immer du heute gesehen hast, es muss schrecklich genug gewesen sein, dass Harry sich zwei Mal das Leben nehmen wollte!“ entgegnete Merlin. „Aber es bestätigt nur meine Vermutung. Du und Harry, ihr seit Zwillinge. Das Harry heute diesen Wald betreten konnte und Draco auch noch die Möglichkeit hatte ihm zu folgen ist kein Zufall!“

„Bitte rede so, dass wir dich verstehen und nicht in ewigen Rätseln!“ bat Sirius ungeduldig.

Merlin ließ sich davon nicht aus dem Konzept bringen:„Dein vollständiger Name ist Joshua Ardus Fator, nicht wahr?“

„Ja!“ Joshua sah Merlin überrascht an. „Weißt du mehr über mich und Daimos?“

Merlin nickte.

Doch Tom ergriff das Wort:„Moment mal, Joshua. Diese Fator Brüder auf die du mich mal angesprochen hast, du und Harry, ihr seid das?“

„Es sieht ganz so aus!“ meinte Merlin.

„Wovon redet ihr?“ fragte Albus.

Merlin seufzte, während sein Blick nicht vom Waldrand wich. „Lasst mich erklären! Die Namen Joshua Ardus und Daimos Atrus Fator existieren länger, als ihr euch vorstellt. Etwa zweihundert Jahre bevor Lynar als erste Hüterin auf die Erde geschickt wurde, entstanden einige Geschichten um diese Zwillinge. Es gibt Inschriften in den Pyramiden von Giseh aber auch in Mayatempeln, die von ihnen erzählen.

Es heißt darin: 'Nur jene können die Grenze zwischen Tod und Leben überschreiten, die die Zeit ihren Weg nennen!' Lange Zeit dachten Lynar und ich, dass wir, die Hüter, damit gemeint seien. Ich habe erst vor wenigen Jahrzehnten angefangen die Geschichte der Fator-Zwillinge zu erforschen.

Es heißt, der eine soll den Schlüssel zum Leben erhalten und der andere den Schlüssel der Zeit in sich tragen. Ich vermute, Harry wird derjenige sein, der den Schlüssel zum Leben erhält. Nicht umsonst hat ihn ein alter Bekannter in diesen Wald geführt.

Das Wesen, dass sich dir vorhin als Kätzchen zeigte, Joshua, ist mir in Form eines Greifen bekannt. Er ist das letzte Überbleibsel der Schicksalsweberinnen und wird auch bald verschwinden. Schließlich weilt der Letzte von uns seit siebzehn Jahren auf der Erde!

Durch den Wald hier vor eurer Haustür ist mir auch klar, warum Draco sich, kaum dass er hier war, in seiner menschlichen Gestalt gezeigt hat. Aber es mag jetzt vielleicht von Vorteil sein, wo er in diesem Wald gefangen ist.

Es ist uralte Magie, die hier direkt vor eurer Nase jeden Tag wieder neu angewandt wird. Dieser Wald stellt die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Toten dar. Ich habe keine Ahnung, was Daimos und Draco auf der anderen Seite erwartet. Aber ich denke, sie werden erst zu uns zurück kehren, wenn Daimos es schafft, all das, was bisher in seinem Leben geschehen ist, zu verarbeiten.“

„Das wird Jahre dauern!“ warf Joshua ein.

Merlin drehte sich zu Joshua um:„Vielleicht wird es das. Und vielleicht wird es genauso lange dauern bis DU darüber hinweg bist. Aber Daimos muss seine Prüfungen überstehen, genauso wie du auch deine Prüfungen überstehen musst.

Lynar, Fawks, Argus, Draco und ich, wir sind nur Gefährten die euch zur Seite stehen – Diener in gewissem Maße. Du und Daimos – ihr seid die Erben der Schicksalsweberinnen!“

„Aber in allen Legenden heißt es, die Schicksalsweberinnen hätten den Hütern des Schicksals die Aufgabe zugedacht über das Schicksal zu wachen und es zu lenken!“ warf Sirius ein.

„Wir können das Schicksal nicht lenken. Wir können es nur beeinflussen. Aber wir werden nicht umsonst die Hüter des Schicksals genannt! Wir wachen über das Schicksal – Wir wachen über Daimos und Joshua!“ meinte Merlin.

„Das ist doch unmöglich!“ meinte Albus.

„Es ist aber wahr!“ erklang plötzlich eine sanfte Stimme, die auf unerklärliche Weise eine tiefe Weisheit ausstrahlte.

Am Fenster neben Merlin saß plötzlich ein schwarzer Wolf und blickte sie aus violetten Augen an.

„Du könntest dich mal für eine Gestalt entscheiden!“ beschwerte sich Merlin.

„Nein!“ erwiderte der Wolf. „Niemand wird je erfahren, wer ich wirklich bin, selbst du nicht, Merlin! Ich habe Daimos sicher an den Ort geleitet, an dem er seine Prüfungen bestehen muss! Der Drache wird ihn wohl von selbst finden. - Du hast versucht es zu verhindern, Merlin!“

„Es hätte ja klappen können!“ murrte der Angesprochene und sah missmutig auf den Wolf.

„Meine Aufgabe ist erfüllt!“ Der Wolf stand auf und streckte sich. „Nach Jahrtausenden kann ich nun endlich meiner Herrin folgen! Von nun an liegt alles in den Händen von dir und deinem Bruder, Joshua. Entscheidet ihr, dass die Wesen dieser Welt ihre Existenz verdienen, oder haben sie ihre zweite Chance auch verspielt?“ Bevor noch irgendjemand etwas erwidern konnte, löste der Wolf sich in Licht auf und Tausende von kleinen Sternen schienen durch das Fenster zu schweben in Richtung des Waldes.

Joshua war der erste, der sich nach diesem Schauspiel wieder fasste:„Was meinte er damit?“

„Mich interessiert viel eher, wer das war und wie er in mein Haus gelangt ist!“ regte Tom sich auf. „Und was er mit meinem Enkel gemacht hat!“

„Es geht Daimos gut!“ versuchte Merlin Tom zu beruhigen. „Was den 'Wolf' gerade anbelangt, kann ich ihnen nicht wirklich eine Antwort geben, Mr. Riddle.“

„Tom!“ verbesserte dieser.

Merlin nickte lächelnd:„Dieses Wesen hat schon existiert, als die Schicksalsweberinnen noch jung waren. Er war einer ihrer Begleiter, aber mehr weiß ich auch nicht. In den letzten Jahrhunderten ist er immer wieder aufgetaucht und das stets in einer anderen Gestalt. Ich habe wirklich keine Ahnung, was er alles weiß bzw. wusste. So wie es aussieht, hat er sich ja aus dieser Welt verabschiedet!“

„Was meinte er damit, dass die Wesen dieser Welt ihre zweite Chance verspielt hätten?“ wiederholte Joshua seine Frage.

„Er hat es dich gefragt und keine Feststellung getroffen!“ ermahnte Merlin. „Aber ich weiß nicht, auf was er sich dabei bezogen hat. Ab einem gewissen Zeitpunkt wissen wir, was in der Vergangenheit geschehen ist, aber was davor war liegt auch für uns im Dunkeln!“

„Und was machen wir jetzt?“ wollte Sirius wissen.

„Warten“, meinte Albus. „Etwas anderes bleibt uns doch sowieso nicht übrig!“

„Wir müssen Daimos doch irgendwie helfen können!“ warf Joshua verzweifelt ein.

„Harry ist außerhalb unserer Reichweite!“ stellte Tom niedergeschlagen fest.

„Und wenn er noch einmal versucht sich um zu bringen!“ wisperte Joshua den Tränen nahe.

„Er kann nicht mehr sterben, Joshua. Diesen Weg hat Daimos bereits beschritten. Aber im Gegensatz zu allen anderen hat Daimos die Möglichkeit zurück zukehren, wenn er dazu bereit ist!“ stellte Merlin fest.

„Harry ist tot?“ fragte Albus bleich.

Merlin nickte:„Mit dem Betreten dieses Waldes hat Harry Potter aufgehört zu existieren. Ihr solltet euch daran gewöhnen ihn Daimos zu nennen, wenn er zurück kehrt. Und macht euch darauf gefasst, dass er anders aussieht, wenn er wiederkehrt!“

Vier bleiche Gesichter sahen Merlin an.

Nach einer Weile traute Sirius sich zu fragen:„Und was ist mit Draco?“

„Ich weiß es nicht!“ Merlin seufzte. „Ich hoffe, er wird mit Harry zurück kehren, aber ich habe keine Ahnung, wie er sich bis dahin verändert haben wird!“

„Weißt du, welche Art von Prüfungen ich überstehen muss?“ wollte Joshua leise wissen.

„Nein. Aber wir werden dir helfen, so gut wir können!“ antwortete Merlin.

Joshua nickte niedergeschlagen. Ihm blieb nichts anderes übrig, als zu warten. Irgendwann würde sich etwas tun.

„Ob es in der Bibliothek von Hogwarts etwas über den Teil der Geschichte, über die Sache, von der der Wolf gesprochen hat, zu erfahren gibt?“ überlegte Joshua laut.

„In der Verbotenen Abteilung stehen sehr viele geschichtliche Bücher, mit denen ich mich nie auseinander gesetzt habe!“ meinte Albus. „Möglich ist es.“

Joshua seufzte:„Dann werde ich nach Hogwarts gehen!“

„Dann sollten wir aufbrechen!“ meinte Merlin und schritt zu Joshua.

Joshua nickte und verabschiedete sich von seinen Großvätern und Sirius. Dann legte Merlin ihm eine Hand auf die Schulter und im nächsten Moment fand Joshua sich in einem runden Raum wieder, den er aus den Erzählungen von Albus sofort erkannte.
 

Harry lief benommen durch den Wald, stolperte, fiel, stand wieder auf und lief weiter. Er wusste nicht, was ihn antrieb weiter zu laufen. Eigentlich nahm er nicht einmal wirklich wahr, dass er lief. Er befand sich in einem Trance ähnlichen Zustand.

Er hörte Stimmen, die ihm bekannt vor kamen, die er aber nicht zuordnen konnte. Manchmal erschien es ihm, als würde er Menschen zwischen den Bäumen sehen, doch er nahm kaum Notiz davon. Irgendetwas trieb ihn an weiter zu laufen, nicht auf seine Umgebung zu achten.

Er hatte keine Ahnung, wie lange er durch den Wald gelaufen war, als sich die Bäume vor ihm lichteten und er sich auf einer weitläufigen Wiese wieder fand. Am Horizont konnte er Felder erkennen und er bildete sich ein, sogar ein Bauernhaus zu sehen.

Der Anblick löste irgendetwas in ihm aus. Weder jetzt noch später, könnte er irgendwann sagen, was es war. Die Gleichgültigkeit, mit der er noch vor wenigen Augenblicken durch den Wald gelaufen war, wich von ihm. Seine Beine gaben nach und er blieb, aus unerklärlichem Grunde, erschöpft auf der Wiese liegen. Tränen rannen über seine Wangen, ohne dass er wusste, woher die plötzliche Trauer kam.

Minuten vergingen, in denen er regungslos und mit leer gefegtem Kopf auf dem Rasen lag, ihm die Tränen in Strömen über die Wangen liefen.

Dann kam eine leichte Brise auf und er hatte für einen Moment das Gefühl, Tausende kleiner Sterne würden um ihn herum wirbeln. Ein wohliger Schauer durchlief seinen Körper und die Tränen versiegten. Er rappelte sich auf und sah dem Lichtschimmer hinterher, der sich über der Wiese zu verteilen schien.

Er stand auf und lief weiter. Irgendwo würde er schon jemanden treffen, der ihm sagen konnte wo er war. Vielleicht auch wo er herkam, oder wer er war. Er kannte seinen Namen nicht mehr. Er erinnerte sich an sein Leben, aber nicht an seinen Namen!
 

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Entschuldigt, dass es so lange gedauert hat, bis dieses Kapitel kam, aber mein Rechner zu hause spinnt. Erst hat OpenOffice nicht mehr funktioniert, und jetzt zeigt der Rechner mir, sobald ich auf Animexx gehe eine Viruswarnung an. >.<

Deshalb gibt es diesmal auch keine Kommiantworten, weil ich das in der Schule hier nicht schaffe! Sorry! Und ENS schaffe ich wohl auch nicht zu schreiben. *seufz* Ich hoffe, das klärt sich bald wieder mit meinem Rechner!

Und ich hoffe, das nächste Kapitel kann ich wieder pünktlich in 2 Wochen hoch laden!
 

Glg

ta-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  taeddyx
2007-04-30T10:36:44+00:00 30.04.2007 12:36
Wie gruselig .___.
Wenn man seinen Namen vergisst wie gruselig
*schauder*
Ich bin gespannt ob Draco ihn noch rechtzeitig findet und einholt^-^~

HDL,taeddyx
Von:  death_devil
2007-04-22T13:16:56+00:00 22.04.2007 15:16
das ist traurich
ich hoffe deaco
findet harry bald
und kann ihm bei seiner
prüfung helfen
schreib schnel weiter
und sag dann
bescheit

deine hill-chan
Von: abgemeldet
2007-03-14T19:20:29+00:00 14.03.2007 20:20
WIESO??WIESO??
Wieso hörst du gerade dort auf???
Man jetzt weiß man zwar das Harry/Daimos noch lebt(?), aber wie geht es jetzt weiter?
Wird Draco ihn finden können und ihn auch wieder zurück bringen können? Lässt Harry sich helfen??
Und Joshua? Wie wird wohl seine Prüfung aussehen?
Bitte schreib schnell weiter,
bin sehr gespannt wie es weiter geht^^
cu trini
Von: abgemeldet
2007-03-13T18:16:42+00:00 13.03.2007 19:16
boah spannend
bin echt begeistert
Draco muss ihn finden, auf jeden fall^^
war ein klasse Kapi freu mich schon auf nächste
bis bald


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