Luzifer

ein tolles kapitel...
hass und liebe...
echt schön geschrieben....

Ein gebrochener Luzifer., wie schön...
Interessante Metapher die du da aufgebaut hast, und wie du sie durchhälst.

Na das hab ich hier nicht erwartet.
Ein Gedicht, dass von Bosheit in Hoffnung wechselt und o auch endet.
Ich fand auch, dass es anschaulich war.
Und trotz der Liebessache, war noch der Geist von Luzifer drin.

Die Botschaft war ja schon ziehmlich klar.
Es hätten vielleicht ein paar Metaphern gefehlt, aber als Teil eines Zykluses ist das O.K.
Und das Gute: Auch wenn da nicht Luzifer stehen würde, wüsste man aus welcher Sicht das Geschrieben ist.
Ich nehme mal an, dass das Gedicht aus der Sicht von jemandem nach der Apokalypse geschrieben wurde.- War eine gute Idee, das mal so darzustellen, und nicht als gerechte Strafe.

so fuehle ich auch oefters...

WOW...mehr kann man kaum sagen
man spührt diese gewaltige wut und diesen kleinen hauch von sehnsucht und trauer wirklich beeindruckend.

Kein Gedanke mehr an gemeinsamem Tod?

Nur noch Rache in Sinn?

Die Unwelt als Warteraum, bis die Zeit für den erneuten Kampf gekommen ist.

Er zeigt im beständigen Schwanken seine Schwäche, trotz all seiner Stärke.
Nur die enttäuschte Liebe kann so viel Hass erzeugen.
Und beides in einer Brust... Hölle.

tough

Der Himmel ist nicht mehr für ihn offen, da kann ihn gleich 'der Teufel holen'.
Wut und Schmerz, gepaart mit pubertären Unreife.
Eine gefährliche Mischung.

Da fragt nichts mehr noch Sinn, Da tobt es nur noch.

tough

Hoffnung...? Und auch aberwitzige Provokation. Teuflisch. Mutwillig.
Mut hat er. Willen auch.

Jede Reaktion ist erwünscht, besser als das Gefühl, ignoriert zu werden.

tough

Jetzt obsiegt wieder die Wut, steigert sich zur Raserei...
und will als Abschluss den Mord - als getarnten Doppelsuizid.

'join me in death' habe ich im Hinterkopf.

tough