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Little bird in a cage

von

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buried in oblivion

Dieses Kapitel ist Godforsaken gewidmet, weil sie ein furchtbar lieber Mensch ist ^~^ *strahl*
 

XIII. buried in oblivion
 

……….~……….+Shinya+………..~…………..
 

Zitternd versuche ich Dais Umarmung zu entkommen, doch er hält mich zurück, streicht nunmehr sanft über meine verschwitzte Haut, meinen von mehreren Kratzern gezeichneten Oberkörper, und schmiegt sich von hinten an mich.

Sein Atem geht noch immer schnell.

Längst merke ich nicht mehr, dass ich noch immer weine, denn ich kann nur den Schmerz spüren, der sich durch meinen ganzen Körper zieht. Ich vermag nicht zu sagen, woher der Schmerz wirklich kommt, ob nun von dem, was Dai mit meinem Körper getan hat, oder von den drängenden Erinnerungen in meinem Inneren, von der Gewissheit dass ich einen Fehler begangen habe, oder einfach weil Dai nicht halten konnte, was er mir versprach.

Anders als beim letzten Mal suche ich nicht länger die Nähe des Rothaarigen, sondern will nur noch vor ihm fliehen, seinen Berührungen entkommen und ihn nicht mehr ansehen müssen.

Es tut weh, doch es ist nicht nur mein Körper, der schmerzt.

Er hat alte Wunden in mir aufgerissen, alles in mir bloß gelegt, und sich vollständig meiner Bemächtigt.

Selbst wenn ich die Gelegenheit erlangen würde, aus dem Zimmer zu fliehen, so spüre ich ganz deutlich, dass ich es nicht könnte, da ich zu erschöpft bin.

Eine freundliche Hand wischt mir die Tränen aus dem Gesicht, und ich spüre zärtliche Lippen auf den meinen.

…Ich will fort ….Weg von hier…

Das Flüstern in meinem Kopf ist verstummt, und ich weiß, dass es niemals zurückkommen wird.

Die Leere in meinem Inneren ist unerträglich, und ich spüre die Einsamkeit wie ein eisiges Atmen auf der Haut, das man nicht verscheuchen kann, und das am Verstand zehrt, bis man meint verrückt zu werden.

Schleichend formt sich ein Wunsch in mir, den ich nur allzu gut kenne.

Ich möchte einfach davon laufen, und alles hinter mir zurücklassen.

Dem Leben entkommen. Dieser verwirrenden Welt, die mir nicht die Möglichkeit lässt, zu begreifen.

Diese Welt, die mich daran hindert, frei zu sein.

…Genau das habe ich damals auch gedacht… Doch ich durfte nicht gehen…

…Werde ich es jetzt können?... Darf ich jetzt endlich gehen, und dieses sinnlose Leben beenden?...

…Auch Asagi ist gegangen… Einfach so…

Dai drückt sich näher an mich, und ich kann seinen Körper spüren.

…Kyo…

Der kleine Blonde kommt mir in den Sinn. Ganz deutlich kann ich sein Lächeln vor mir sehen. Die Erinnerung an seine Umarmung.

Ohne dass ich es verhindern könnte, beginne ich leise zu weinen.

…Ich möchte bei ihm sein… Ich möchte zu ihm….

Unvermittelt spüre ich, wie mein Körper mit sanfter Gewalt herum gedreht wird, und Dai mein Kinn hebt, damit ich ihn ansehe.

Auf seinen Lippen liegt ein weiches Lächeln, eben jenes Lächeln, das er mir so oft gezeigt hat, und welches ich so gemocht habe.

Doch nun kann ich in mir nichts von dieser Zuneigung mehr spüren, und diese Tatsache ist es, die mich verzweifeln lässt, und in meinem Inneren den letzten Funken erstickt, der sich Hoffnung nannte.

Das, was ich für ihn empfand scheint mir nun verloren, verwischt durch seine Hand.

Zum zweiten Mal spüre ich dieses Gefühl schwinden, und erneut bricht es mir die Schwingen, zerfetzt sie schmerzhaft und ohne Gnade.

Tief in mir weiß ich, dass ich meinen Weg verloren habe, und meine Flügel mich nie wieder tragen werden.

…Es gibt keinen Ausweg…

Ich schließe die Augen und kehre an jenen Ort zurück, an dem all dies schon einmal geschehen ist, wie ein Theater Stück, das man leicht abgeändert hat, und neu besetzt.
 

Es war gerade Frühling geworden, und der Frost bedeckte am Morgen noch die kleinen Knospen der Bäume, als man mich nach Osaka versetzte.

In meinem alten Heim hatte man mich nie wirklich aufgenommen, oder auch nur akzeptiert, und ich war täglich den Launen meiner Mitbewohner ausgesetzt, ihrem Hass und ihrer Brutalität, die ich nicht verstehen, und auch nicht erwidern konnte.

Den Betreuen wurde es bald zu viel mit mir, denn weil ich mich nicht wehrte, wurden die Übergriffe auf mich immer häufiger.

In der Schule war es mit der Zeit genauso geworden.

All die anderen Kinder aus dem Heim hatten ihre Freunde, die ihnen treu zur Seite standen, doch ich konnte keine finden, und sie nutzten dies für ihre Späße. Immer, und immer wieder.

Darum war ich nicht traurig, dass ich nach Osaka musste, in die Stadt, in der ich auch geboren worden war.

Es erfüllte mich mit einer gewissen Wehmut, dass dies die Stadt war, in der meine Mutter ihre Jungend verbracht hatte, aber ich fühlte auch Hoffnung in mir. Hoffnung darauf, dass an diesem Ort endlich alles anders sein würde.

Doch ich wurde enttäuscht.

Es war wie immer.

Keiner machte sich die Mühe, mich aufzunehmen, oder mir die Dinge zu erklären, die ich wissen musste. Auch war keiner unter der Scharr, der sich für so gutmütig hielt, dass er mir seine Hand angeboten hätte.

Die üblichen Spielchen, Freude daran, andere zu quälen. Das war, was sie verband.

Für mich war nur der Platz übrig, den sie mir zuwiesen, eine Rolle in die sie mich drängten, der ich längst schon überdrüssig war.

Mein Leben zog sich zäh dahin, kaum zu ertragen und doch nicht so verzweifelt, dass ich es aufgegeben hätte.

Still aber ungeduldig wartete ich auf jemanden, der mich nicht verachtete, und mit dem ich Freundschaft schließen konnte.

Unendlich viel Zeit verging, doch mein Wunsch wurde mir erfüllt.

In einem stickigen Sommer, der staubig und unangenehm auf der großen Stadt lastete, wurde ein Neuankömmling in unserer Anstallt begrüßt.

Ohne übertreiben zu wollen, muss ich gestehen, dass ich mich beinahe vom ersten Augenblick an zu ihm hingezogen gefühlt habe.

Er sah aus wie ein gefallener Engel, mit seinem pechschwarzen Haar und den hübschen, aber traurigen Augen, die jedem seine Seele preiszugeben schienen, so dass er seltsam ungeschützt wirkte, ein Wesen, das nur urtümlich an diesen Ort gelangt war, doch seinen Weg zurück an den Ort, an den es gehörte, nicht mehr finden konnte.

Tatsächlich jedoch waren es sein Vater und seine Mutter, die ihn zu diesem Leben, das er nun führen musste, verdammt hatten. Sie waren beide verheiratet worden, ohne sich je richtig geliebt zu haben, und so konnten sie auch keine Liebe für das Kind empfinden, das durch ihrer beider Hand entstanden war.

Jahre lang schafften sie es, mehr schlecht als recht zusammen zu leben, und den Jungen, dem sie den Namen Asagi gegeben hatten, zu erziehen, und ihm ein Dach über dem Kopf zu bieten.

Doch der Mann verlor eines Tages seine Arbeit und seine Frau die Geduld mit ihm.

Sie nahm den Jungen nicht mit sich, doch er war ihr zumindest so lieb, dass sie ihn nicht bei seinem Vater beließ, sondern ihn im Alter von Neun Jahren in ein Kinderheim gab.

Seit diesem Tage war viel Zeit verstrichen, und nun sollte er bei uns wohnen.

In der ersten Zeit redeten wir nicht miteinander, und er mied mich, wie es alle anderen taten, mich, der ich in ihren Augen verrückt war, wie auch mein Vater. Jedoch nahm er nicht an ihren Spielen teil, in denen sie mir unter anderem bei Nacht auflauerten, um mich zu erschrecken, oder mich mit Wasser begossen, oder mein Fahrrad dem Grunde des Sees übergaben.

Für ihn schien ich einfach nicht vorhanden zu sein, bis zu dem Tag, als er mich im Speisesaal aus heiterem Himmel ansprach.

Im ersten Moment war ich so verwundert, dass ich ihn nur ansah, unfähig ein Wort zu sagen.

Er war der erste, den es kümmerte, oder überhaupt auffiel, dass ich seit zwei Tagen mein Essen nicht angerührte hatte.

Am Anfang hatte ich noch Angst, und traute mich nicht, mich auf ihn einzulassen, jedoch gab er nicht nach, und ich gab es auf, mich seiner zu entziehen.

Es war die erste wirkliche Freundschaft, die mir zuteil wurde.

Zu allem Unglück blieb es nicht dabei.

Ebenso wie Freundschaft, hatte ich niemals Liebe empfunden, außer der zu meiner Mutter und meinem kleinen Hund, und doch spürte ich irgendwann, dass Asagi für mich mehr sein musste.

Es konnte nicht anders sein, denn ich dachte fast immer nur an ihn, und wenn ich ihm ganz nah war, und er mich berührte, spürte ich manchmal ein sonderbares Kribbeln in mir, das ich mir nicht recht erklären konnte.

Verzweifelt hielt ich meine Ahnung geheim, denn sie erschien mir falsch und nicht richtig.

Er war unendlich wertvoll für mich, und ich wollte ihm um keinen Preis verlieren, darum bemühte ich mich ganz normal zu ein, und gab nur selten dem Drang nach, ihn zu beobachten.

Nur wenn wir manchmal zusammen in einem Raum schliefen, wagte ich es, den Blick über seinen perfekten Körper wandern zu lassen, dem Lauf der sich abzeichnenden Knochen zu folgen und manchmal dein gepflegtes Haar zu berühren.

Die Zeit war es, die mir zum Verhängnis wurde.

Viel zu lange verzehrte ich mich danach, ihm näher zu sein, und ganz instinktiv suchte ich nach dieser Nähe.

Irgendwann, in einer kalten Winternacht habe ich ihn im Schlaf geküsst.

Es hatte mich einfach so überkommen, ohne dass ich mich dagegen hätte wehren können, und ich vergaß meine Vorsicht für diesen einen, winzigen Augenblick.

Zu meinem Entsetzen bemerkte ich, als ich die Augen wieder öffnete, dass er mich ansah, und er hielt mich zurück, als ich von ihm fliehen wollte und forderte beharrlich nach einer Erklärung.

Auf all meine Ausflüchtungsversuche antwortete er, dass ein Junge einen anderen Jungen wohl nur dann küssen würde, wenn er ein überfreundschaftliches Interesse an ihm hegt.

Plötzlich hat er gelächelt und mich zu sich gezogen, um mich seinerseits zu küssen.

Von dieser Nacht an sind wir so etwas wie ein Paar gewesen, und wir wären wohl noch viel länger zusammengeblieben, und er würde jetzt noch am Leben sein, wenn ich nicht…
 

Ich unterbreche den Fluss der Erinnerungen.

Die Bilder und Erinnerungsfetzen drängen jedoch weiter auf mich ein.

Verzweifelt schüttle ich den Kopf, und Dai, der mir die ganze Zeit über durch das Haar gestrichen hat, sieht mich erschrocken an, und streicht mir über die Wange.

„Shinya?“

Ich kann nicht antworten, sondern beiße mir nur auf die Unterlippe, verzweifelt gegen diese letzten Erinnerungen ankämpfend, doch die Kiste, in der ich all diese Erinnerungen eingeschlossen hatte, ist geöffnet und lässt sich nicht wieder schließen, so sehr ich mich auch sträube.
 

Er saß auf seinem Bett.

Er hat mich angelächelt.

Ich lächelte ebenfalls.

Langsam ließ ich mich auf seinem Schoß nieder

Drückte ihn zurück in die Kissen

Küsste ihn fordernd

Wisperte, dass ich nicht länger warten könne…
 

…Von dieser Nacht an, ist er nie mehr wie früher gewesen…. Er hat mich nicht aus dem Augen gelassen… Mich gebeten, dass ich niemals von ihm gehen möge…

…Es war meine Schuld, weil ich mich nicht gedulden konnte… Und ich machte alles schlimmer, indem ich Abstand zu ihm suchte, weil er mir Angst machte… Die Art, wie er mich ansah…

…Wie ein kleiner Vogel in einem Käfig…

Irgendwann dachte er, dass ich jemanden gefunden hätte, den ich mehr mögen würde als ihn, und er ließ sich nicht von dieser Meinung abbringen, egal was ich sagte.

Letzten Endes reagierte er wie Dai.

Ich weine leise in den Armen des Rothaarigen, der mir nun beruhigende Worte ins Ohr flüstert, die ich kaum wahrnehme.

…Danach habe ich nicht mehr geredet. Nicht mit ihm, und nicht mit irgendeiner anderen Person….

Nur das leise Flüstern in mir bekam eine Antwort.

Sie ließen mich in ein anderes Heim einweisen, und ich musste zahlreiche Therapien über mich ergehen lassen, ehe es mir gelang, das Geschehne einfach zu verdrängen.

Doch nun ist alles wieder da.

Mühsam zusammengekehrte Scherben, die nun glitzernd auf dem Boden ausgeschüttet daliegen.
 

…………+…………….~Die~……………+………………
 

….Ich bin zu weit gegangen…

Während du leise schluchzend in meinen Armen liegst, wird es mir klar, schleichend, drückend, unbarmherzig.

Es gibt keine Worte, die meine Niederträchtigkeit beschreiben könnten. Du hast mir vertraut, und mich in deine Nähe gelassen, mir verzeihen, auch wenn ich dich verletzt habe, und ich habe dich zum Dank immer weiter verletzt.

Wenn ich dich nicht daran gehindert hätte, wärst du gegangen, denn du sehnst dich danach, deine Schwingen zu entfalten, und davon zu fliegen.

….Du möchtest zu Kyo, oder?.... Weil du denkst, dass er dich vor mir beschützen kann…

Ich küsse dich zärtlich auf die bebenden Lippen, doch du erwiderst den Kuss nicht, sondern siehst mich nur an.

Es liegt nichts Anklagendes in deinem Blick, kein Hass, sondern nur eine unendliche Trauer, und ich spüre, dass Tränen sich ihren Weg über meine Wange bahnen.

„Du musst mir nicht vergeben, Shinya…“, lächle ich leise, während die Tränen von meiner Wange rinnen, und auf deine weiße Haut fallen, als ich mich über dich beuge.

„Aber du darfst nicht weggehen…. Bitte bleibe bei mir… Ich kann dich einfach nicht gehen lassen… Weil dieses Leben ohne dich keinen Sinn mehr haben wird…“, ich lege mich auf deinen mageren Körper und schlinge die Arme um dich, den Kopf auf deine Brust gebettet.

Dein Herzschlag geht erstaunlich ruhig, beinahe zu langsam.

Überrascht sehe ich auf, und du lächelst mich an.

Dein Lächeln wirkt betrübt, und ein wenig ängstlich und doch bist du gleichzeitig so wunderschön, dass mein eigenes Herz für einen Moment vergisst zu schlagen.

Du sagst nichts, sondern wendest nur den Kopf zur Seite und schließt langsam die Augen.

Ich erschaudere und drücke mich wimmernd an dich.

„Ich liebe dich…. Du darfst mich nicht verlassen… Hasse mich, wenn du es möchtest, aber bleibe bei mir….“

….Du hast recht…. Ich bin krank…. Meine Liebe zu dir ist verdreht…. Falsch…. Ich sollte dich gehen lassen, doch ich kann es nicht….
 

+Der kleine Vogel sträubt sich gegen seine Gefangenschaft…

+Er wünscht sich seine Schwingen entfalten zu dürfen, um zu entfliehen…

+Doch tote Flügel tragen nicht

+Du sehnst dir die Freiheit zurück…

+Der geliebte Käfig ist unerträglich für dich

+Der Käfig hält dich, denn…

+…Ich kann dich nicht halten

+Der Käfig tötet dich

+Meine Liebe zu dir tötet dich



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-04-15T21:54:54+00:00 15.04.2007 23:54
oje. Naja wenigstens bin ich net auf die Kyo-Sache hereingefallen^^v Also ich find es mal wieder wunderbar traurig und irgendwann sterbe ich wegen dir noch an herzversagen und flüssigkeitsverlust. freue mich auf die fortsetzung^^
Von:  Cho
2007-04-15T16:12:41+00:00 15.04.2007 18:12
Woahw ... also erstmals... Wollte ich dir schreiben (vlt) beruhigt es dich ja... ich wäre (bei einem der letzteren Kapitel, war das ja anscheinend bei einigen der fall) nieeee nieeee niemals auf die idee gekommen kyo sei tot. XD Also ich finde das war schon sehr seeeehr sehr deutlich. Oke aber ansonsten... hmm also hab mir die ganze FF in einem Zug durchgelesen... Mir gefallen besonders die letzten Zeilen, die du immer an das Ende der Kapitel setzt. Hat echt was. Und die Thematik die du behandelst, is sehr interessant. Und irre (zumindest Die´s Sicht). Ich werd aufjedenfall weiter lesen *_*v
Von: abgemeldet
2007-04-14T19:25:03+00:00 14.04.2007 21:25
Oa, und du hast dich auch ganz bestimmt nicht verschrieben? Dieses Kapi ist wirklich MIR gewidmet?? Ich hab es mir 4 mal angeguckt und erst dann realisiert, dass da wirklich Godforsaken steht... *_____________* *umflausch* du bist so so so tollig! Danke, DANKE! *Küsschen geb*

Dieses Kapi fand ich wunderschön... am Ende musste ich fast weinen, einfach nur, weil mir alle so unglaublich leid tun und ich realisieren musste, dass hier einfach nicht alle glücklich werden können...

Dai hat einen Fehler begangen... er hätte das nicht tun dürfen, er hat es versprochen... und noch immer verstehe ich ihn... ist das falsch?... Ich weiß es nicht... Er hat wirklich wahnsinnige Angst, Shinya zu verlieren, was zwar zeigt, wie viel Shin ihm bedeutet, aber er macht ihn nicht glücklich und ich denke, das gehört zur Liebe dazu.

Endlich kennt man auch Shinyas Vergangenheit... er hatte es wirklich nicht leicht... ich hätte mir ja denken können, dass Asagi da wieder mitreinspielt ^__- Ano, mal nebenbei: Inwiefern war Shinyas Vater verrückt?
«Doch nun kann ich in mir nichts von dieser Zuneigung mehr spüren» Ich hab geahnt, dass es irgendwie so kommen musste... trotzdem hat es mich schwer getroffen...
Ich bin gespannt, wie du das jetzt alles weiterentwickelst *______* Sorry, für dieses sinnfreie Kommi, aber ich bin gerade nicht mehr fähig, sinnvolles zu schreiben... Das Kapi hat mich traurig und die Widmung glücklich gemacht... na toll -.- xD

P.S.: Was mir noch aufgefallen ist: Die Fehlerquote war extrem niedrig! *lob* Ich glaub, ich hab nur einen gesehen ^-^


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