Nächtliche Triebe
Wow, ich hätte dieses Kapitel mit meiner Bearbeitung fast vergessen! Naja jetzt ist es ja doch noch dazu gekommen. Dieses Kapitel ist einfach ein Problemfall, schon damals beim Hochladen hab ich Probleme gehabt .. tjaja.
Vanadie
Nächtliche Triebe
Nami schlief schlecht, wie in so jeder Nacht die sie unter dem Dach von Cells verbringen musste. Schlimme Alpträume plagten sie, doch wenn sie erwachte konnte sie sich an nichts mehr erinnern. Nur die Angst blieb, wie ein Splitter im Herzen stecken und ließ ihr ganzes Ich erschaudern.
Die junge Frau war bereits in aller frühe Aufgebrochen und befand sich nun schon seit geraumer Zeit auf hoher See. Durch ihre angeborenen Navigationsfähigkeiten kam sie schneller voran als die meisten und konnte den gemeingefährlichen Tücken der Grand Line geschickt ausweichen.
Gegen Mittag würde sie auf Little Garden ankommen.
In der Zwischenzeit vertrieb sie ihre Langeweile damit einige Bücher zu lesen oder sich auf die baldige Begegnung mit ihrem Opfer Turk Bellow vorzubereiten. Sie hatte eine ganz einfache Methode ihre Gegner aus dem Weg zu räumen. Sie war zwar simpel, trotz dessen aber auch sehr effektiv, konnte allerdings von ihr nur bei Männern angewendet werden.
Ihre einfache, aber wirkungsvolle Technik war ganz einfach die, dass sie mit ihren Opfern schlief und sie dann auf dem Höhepunkt der Lust eiskalt umbrachte.
Ihr Ruf war weitverbreitet, doch bisher wussten nur sehr wenige Menschen wer sie wirklich war. So kam es, dass ausnahmslos jeder auf ihr reizvolles Erscheinungsbild hereinfiel und sich von ihr einwickeln ließ.
Die orangehaarige Agentin stellte also für jeden steckbrieflich gesuchten Piraten oder Dieb eine echte Bedrohung dar. Niemand, abgesehen von ihrem ironisch gesehen, alles geliebten Boss, war vor ihr oder besser gesagt vor ihrem Körper sicher. Einzig und allein dieser vermochte es mit ihr zu schlafen ohne am nächsten Morgen als Leiche aufgefunden zu werden.
Die Sonne stand bereits verdächtig hoch am Himmel und kündigte die hereinbrechende Mittagstunde an. Die ehemalige Kartographin überprüfte den Eternal Port und schaute schließlich mit zusammen gekniffenen Augen gen Horizont.
Tatsächlich konnte sie in der weiten Ferne die Umrisse der Insel Little Garden erkennen, noch eine gute halbe Stunde und sie wäre endlich da.
Die zwei Riesen Boogie und Woogie, welche einst den Dschungel bewohnt hatten, gehörten schon längst der Vergangenheit an. Sie waren bereits vor einigen Jahren gestorben, als sie gerade die Strohhutbande verlassen hatte.
Als Nami davon erfuhr hatte sie sogar etwas wie leichte Trauer verspürt, denn eigentlich hatte sie es dort zwischen den gut 10 Meter Kolossen sehr nett gehabt.
Doch wenn dann die alten Erinnerungen an ihre ehemaligen Teamkollegen wieder aufkeimten, waren die Gefühle schnell vergessen. Sie war höchstwahrscheinlich die einzige, welche noch solche Empfindungen gegenüber ihren alten Freunden hegte und sie hasste sich dafür, denn sie hätte schon längst damit abgeschlossen haben sollen. Jedoch schien es so, als könne sie die Piraten immer noch nicht vergessen.
Die Gedanken der hübschen Diebin hatten ihr Hirn so vernebelt, dass sie jetzt erst wahrnahm, dass sie bereits vor der Insel angekommen war. Mit einem undefinierbaren Blick betrachtete sie sich den Strand und die näherliegende Böschung von Little Garden. Es hatte sich so einiges verändert, schoss es ihr bei näherem Betrachten des Urwaldes durch den Kopf. Sie vernahm keine Tierlaute und der Wald mit all seinen Baumriesen war zum größten Teil abgeholzt, zudem schien es auf der gesamten Insel, zumindest keine großen, Dinosaurier mehr zu geben.
~
Einige Meilen hinter Nami waren Zorro und seine Partnerin Miss Whitsun gerade mitten auf dem Ozean, im Gegensatz zu dem jungen Ex-Strohhutbanden-Mitglied fuhren die beiden auf einer großen Galeere mit, wie es sich für hoch angestellte Baroque Agenten gehörte.
Während der mürrische Kopfgeldjäger wie so oft schlafend an Deck lag und sich die Sonne auf den Bauch scheinen ließ, lief seine nervende Partnerin in ihrer Kabine auf und ab und dachte an die letzten Tage, welche in ihrem Kopf Revue passierten.
Irgendetwas hatte sich in jüngster Zeit bei ihrem Verbündeten geändert und das, wie die Frau fand, nicht gerade zum Positiven. Nicht nur, dass er es gar nicht mehr für Nötig hielt das Bett mit ihr zu teilen, nein, er redete und beachtete sie ja sogar kaum noch.
Na gut, es war bisher sowieso nur einmal dazu gekommen das er mit ihr geschlafen hatte und immerhin hatte sie schon öfter gehört das er sich Frauen meist nur für eine Nacht ins Zimmer holte und sie dann wie beschmutztes Geschirr einfach wegwarf. Aber sie, Miss Whitsun, war doch mehr als nur seine Partnerin, sie verstand ihn doch auch, glaubte sie zumindest. Da musste es doch mehr zu holen geben!
Ihre melancholischen Gedanken wurden je unterbrochen, als sie etwas Gedämpft das Geräusch der Teleschnecke aus ihrem Koffer vernahm.
»Bölle, Bölle, Bölle. Bölle, Bölle, Bölle!«
»Ja, was ist denn?«
Klang ihre Stimme etwas gereizt. Das tiefe Grollen, welches aus dem Tier daraufhin dröhnte ließ sie sofort erschaudern: »Miss Whitsun.«
Zweifellos handelte es sich hierbei um ihren Boss, Mr. 0 persönlich.
»Bo- Boss? Mr. 0?«
Antwortete die Grünäugige ihm unter größter Anstrengung und mit zitternder Stimme.
»Ganz richtig, ich habe gerade ein paar interessante Informationen über den Kopfgeldjäger von Cells bekommen, der euch wahrscheinlich ins Handwerk pfuschen wird. Ich dachte es wäre für euch von größter Wichtigkeit zu wissen welche Missgeburt euch in die Quere kommen könnte, aber wenn ihr euch lieber überraschen lassen wollt ..« Der Mann am anderen Ende der Leitung schien hörbar genervt und Zorros Partnerin hatte nicht die Absicht ihn noch weiter zu reizen, denn er war noch nie sonderlich gut auf Scherze aufgelegt.
»Nein, nein, ich würde, ich meine wir würden gerne die Nachrichten bekommen.«
Stotterte Miss Whitsun unbeholfen weiter vor sich hin.
»Gut, das wollte ich hören, die Unglücksraben Mr. 13 und Miss Friday werden bald bei euch eintreffen und die Informationen überbringen .. ach und Miss Whitsun, bitte richten Sie ihrem Partner Mr. 2 folgendes aus: Er soll seine Arbeit gefälligst ein bisschen sauberer als das letzte Mal verrichten. Ich will nicht wieder für ein Blutbad verantwortlich sein, verstanden?«
Die letzten Worte kamen besonders barsch rüber.
»Ja, natürlich Mr.0, wird erledigt!«
Ihr Boss antwortete nicht mehr, denn er hatte bereits aufgelegt.
Seufzend richtete sie sich auf und verschwand zögernd aus dem Zimmer in Richtung Vorderdeck. Auf diesem lag, wie schon vor ein paar Stunden, der wohl attraktivste Mann des Schiffes und genoss die Sommerhitze.
Als Miss Whitsun ihren Partner entdeckte lief sie fröhlich auf ihn zu und umarmte ihn so stürmisch, dass er aus seinem meist festen Schlaf gerissen wurde. Ärgerlich schob er sie, wie in letzter Zeit ziemlich häufig, beiseite und rieb sich verschlafen den Schädel.
»Was hab ich jetzt wieder verbrochen das ich deine Anwesenheit ertragen muss?«
Fragte er sie sehr direkt, umschweif- und kompromisslos.
»Sag mal, hab ich irgendwas falsch gemacht, oder warum hast du seit ein paar Wochen immer so eine Laune?«
Fragte sie ihn darauf mit gekränktem Ton.
»Du gehst mir auf den Senkel.«
Antwortete er ihr kühl, bevor sie jedoch ihren Senf dazu beigeben konnte, landeten urplötzlich die zwei neuen Unglücksraben Mr. 13 und Miss Friday mit tosendem Geschrei, welches sogar Tote hätte aufwecken können.
»Verdammt noch eins, was wollen die denn jetzt hier?« Rief Zorro überrascht aus.
»Ach ja.« Sagte Miss Whitsun und schlug sich abermals mit der flachen Hand gegen die Stirn.
»Dass habe ich ja vollkommen vergessen. Sie bringen uns Material vom Boss über unseren Feind von Cells, der wahrscheinlich auch auf Little Garden aufkreuzen wird.«
Der Schwertkämpfer bedachte sie mit einem finsteren Blick und wand sich dann den Vögeln vor seiner Nase zu. Er nahm ihnen die am Halse umgebundene Post ab und verscheuchte die unerwünschten Viecher dann wieder. Schließlich übergab er der Frau zu seiner Rechten das Bündel an Informationen und lief in Richtung Unterdeck, um sich in seiner Kabine ein weiteres Mal aufs Ohr zu legen.
»Lies dir das durch, wenn es dich so brennend interessiert, mich tut es nicht, ich lass mich gern Überraschen.«
»Aber der Boss hat gesagt du musst es dir durchlesen, es ist wichtig verstehst du nicht? Außerdem will er nicht noch einmal das du so ein Gemätzel wie auf der Winterinsel veranstaltest, denn er muss nachher alles ausbaden, es ist zu offensichtlich. Diesmal muss alles mit Fingerspitzengefühl gemacht wer-.«
Der Grünhaarige unterbrach sie in ihrem Redeschwall, indem er ihr die Klinge eines seiner Katanas unter das Kinn schob.
»Dann richte unserem lieben Bossi-lein aus, wenn du ihn beim nächste Mal sprichst, dass es mir scheißegal ist, was er will und was nicht. Ich mache nur das was mir in den Kram passt und wo ein paar Berrys für mich dabei raus springen. Wenn ihm das zu bunt wird kann er ja Mr. 1 auf mich hetzen, ich bin sowieso schon lange am überlegen wann und ob ich diesen Kerl endlich ausschalten kann, niemand stellt sich einfach so vor mich in die Top-Agenten-Liste.«
Miss Whitsun war so überwältigt von seiner dominanten, selbstsicheren Art, dass sie gar nicht wusste wie sie ihm hätte widersprechen können, seine Argumente waren einfach zu stark.
»Ach ja und mach du doch zur Abwechslung auch mal was.«
Das war zufiel für sie, ihre Knie gaben nach und sie landete unsanft auf ihrem Hintern.
»Uh, du Trottel, er meinte es doch nur gut, er wollte uns doch nur helfen.«
Antwortete sie ihm schluchzend, dass man kaum ein Wort verstand. Der Muskelprotz verdrehte nur erneut seine Augen.
Irgendwann, irgendwann würde sie sterben, früh sterben. Ob es nun bei einer Mission geschehen würde, oder er sich selbst die Finger schmutzig machen müsste, aber die Lebenszeit seiner Partnerin verstrich mit jeder Sekunde schneller, in der sie es wagte ihm auf den Geist zu gehen. Zu gebrauchen war sie ja sowieso für nichts.
Als Zorro jedoch den roten Umschlag neben seiner vollkommen aufgelösten Partnerin sah, übermannte ihn dann entgegen seines Egos die eigene Neugierde und er griff sich das Papierknäuel. Zusammen mit der anscheinend wieder genesenen Miss Whitsun, las er sich den Bericht lautlos durch, bis diese überraschend so laut in seine Ohrmuschel schrie, dass er Kopfschmerzen bekam.
»Was!? Das glaub ich jetzt nicht oder? Das darf doch nicht war sein, nein alle außer die!«
Der begehrte Mann konnte aus dem Bericht keine Informationen erlesen, die so schrecklich hätten sein können, dass es Anlass dazu gäbe so aus der Haut zu fahren. Aber die blasshäutige Schlange an seiner Seite sah das anscheinend anders und schlug sich erschrocken die Hand vor den Mund.
»Damit hätte ich nie gerechnet.« Sprach sie ehrfürchtig und mit tellergroßen Augen.
»Was ist denn jetzt los?« Fragte sie der Piratenjäger gelassen und bekam als Antwort ein leises Gemurmel an Worten von ihr.
»Cells schicken ausgerechnet ´The Burglar Cat´ nach Little Garden.«
»Wer ist denn bitte ´The Burglar Cat.« Fragte er sie mit schiefem Blick und hochgezogenen Brauen.
Für Miss Whitsun war dies das Stichwort und war auf einmal hellwach.
»Du weist nicht wer sie ist? Sie ist die wohl gefährlichste Diebin der gesamten Grand Line. ´The Burglar Cat´ ist vor ca. 2 Jahren zum ersten Mal in Erscheinung getreten und sofort bei der Weltregierung angetanzt, seitdem sorgt sie mit ihrem Ruf für Euphorie in der Männerwelt. Sie ist nicht nur eine Diebin, sondern auch eine mehr als gerissene Kopfgeldjägerin, denn sie bringt ihre Opfer um, indem sie es mit jedem Mann, der eine hohe Stange Geld wert ist, treibt und ihn danach ausbeutet. Einige Männer sagen es ist die wohl schönste Art zu sterben, wenn man vorher mit ihrem Traumkörper eins sein durfte. Andere wiederum fürchten sich vor ihr und ihren Mittel das zu bekommen was sie will und so ist es schon mehr als einmal vorgekommen, dass sich ein Mann ihretwegen freiwillig der Marine ausgehändigt hat. Sie gehört zu den bekanntesten, umstrittensten und besten Agenten von Cells.«
Als sie geendet hatte konnte sich Zorro ein Grinsen nicht verkneifen.
»Also eine kleine Schlampe die es gern mit Männern treibt, sie absticht und ausbeutet. Ha, eine sehr interessante Frau.«
Die Dame konnte seinen Übermut nicht teilen, denn sie keifte ihn daraufhin sofort wütend an.
»Sag mal spinnst du? Die wird erst mit dir ihren Spaß haben wollen und dich dann eiskalt killen, genauso wie jeden Mann der ihr zu nah auf die Pelle rückt. Die Frau wurde wahrscheinlich mal abserviert und rächt sich jetzt an allen Männern, noch nie den Spruch gehört, dass man sich mit wütenden Frauen nicht anlegen soll? Diesmal bin ich die einzige von uns die den Auftrag ausführen kann!«
Mr. 2 antwortete ihr gelangweilt.
»Das wirst du sowieso nicht schaffen, außerdem kann es dir egal sein was ich wann mit welcher Frau mache, verstanden? Das Weib schreit ja förmlich danach mal die Leviten gelesen zu bekommen.«
Die beiden Streithähne waren so in ihre Diskussion vertieft, dass sie gar nicht mitbekamen, dass sie schon längst auf Little Garden angekommen waren. Erst als man sie mit vorsichtiger Diskration darauf hinwies doch das Schiff zu verlasen, machten sie sich daran die Insel zu erkunden und den Wohnort des Herrn Turk Bellow ausfindig zu machen. Sie fanden sich relativ schnell zurecht, da sich der stolze Agent trotz seines schlechten Orientierungssinns noch an einige wichtige Einzelheiten des Waldes erinnern konnte.
Wie zum Beispiel den alten Platz der Riesen, welcher wohl am geeignetesten war, um ein Haus bauen zu können. Dieser Vorraussetzung war es auch zu verdanken, dass der Jäger verhältnismäßig schnell die heruntergekommene Hütte von seinem Opfer fand.
Vor ein paar Minuten hatten er und seine Partnerin sich getrennt, weil sie dachten so schneller den Unterschlupf des gesuchten Herrn finden zu können. Zorro hatte Glück, er fand schon bald das Haus vor ihr, welche auf der anderen Seite der Insel den ehemaligen Räuber suchte.
Er bedachte die Wohnung mit einem schiefen Blick.
Ob die Tussi von Cells wohl schon da ist?
Er war wirklich mehr als gespannt ihr Aussehen sehen zu dürfen. Wenn jeder Mann der Grand Line ihr sofort verfallen war musste sie wahrlich ein bombastisches Erscheinungsbild darstellen und einiges an Schönheit und Anmut besitzen.
Der lüsterne Mann versuchte sich in seinen Gedanken ein Bild der Person vorzustellen, jedoch glich dieses nicht mal ansatzweise dem wahren Aussehen der jungen Frau, doch dies konnte er ja nicht wissen, auch nicht das er bereits viele schöne Momente mit der Person erlebt hatte.
~
Nami war bereits seit dem Mittag auf Little Garden und hatte sich derweil das Vertrauen von ihrem Opfer erschlichen. Ihr Auftrag lief auf den Höhepunkt zu, denn sie hatte ihn bereits soweit mit ihr zu schlafen, somit war die Mission schon so gut wie erledigt, sie müsste die Mausefalle nur noch zuschnappen lassen.
Turk Bellow war keineswegs ein hässlicher Mann, jedoch hatte das vereinsamte Leben auf der Insel auch ihn gezeichnet. Sein Körper war mit Narben übersät und das geistiges Ich nicht mehr vorhanden. Die Frau betrachtete ihn grübelnd, um ehrlich zu sein verstand sie gar nicht warum er ausgerechnet von ihr eliminiert werden sollte, sie empfand es schon fast als Beleidigung, weil sie normalerweise die großen Fische vernichtete und ihr dieser doch ziemlich mickrig vorkam.
Der Mann stöhnte genüsslich auf als sich die Orangehaarige rittlings auf ihn schwang und ihre Hüften kreisen ließ. Seine Hände wanderten unter ihr knappes Kleid entlang ihrer Innenschenkel. Sie stoppte ihn vorzeitig und streifte sich die Träger von den Schultern, sodass man einen freien Blick auf ihre entblößte Brust hatte. Turk leckte sich vorfreudig die Lippen.
Genau in dem Moment, als sich die Orangehaarige lustvoll über ihrem Opfer aufbäumte, wurde die Haustür mit einem Tritt aufgestoßen und ein weiterer Mann stand mitten in dieser.
Namis Augen wurden groß als sie sah mit welchen Waffen die Gestalt dort stand.
In seinen Händen zwei Schwerter und in seinem Mund eines. Sie kannte nur einen auf der Welt der so kämpfte. Nur einen.
In diesem Moment entgleisten ihr und ihrem Gegenüber jegliche Gesichtszüge.