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Keine Chance für die Liebe?

TakagiXSato
von

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Nichts in der Welt

Kapitel 16 – Nichts in der Welt
 

So, Leute.. es hat dieses Mal ziemlich lange gedauert, aber ich hab es endlich geschafft, mein neues Kapi zu beenden...XD Sorry, dass es dieses mal so lange gedauert hat, aber das lag meistens daran, dass ich keine richtigen Ideen hatte und meistens fehlte mir dann auch noch die Lust.. ich hoffe ihr seid mir nicht allzu böse T.T Nachdem ich nun dreimal angefangen habe, das Kapi zu schreiben, bin ich froh, dass es endlich fertig geworden ist...^^
 

Eine eisige Stille herrschte. Miwako lief einen dunklen Gang entlang, ohne zu wissen, wohin er führte. Ob es hier einen Ausgang gab? Sie wusste es nicht genau. Plötzlich blieb sie stehen. Was war das gerade gewesen? Sie hatte eine Stimme vernommen. Sie kannte diese Stimme. Sie klang flehend, fast so, als würde jemand um sein Leben kämpfen. Miwako bekam eine Gänsehaut. Wer war das? Woher kamen die Rufe? Sie hielt sich die Ohren zu. Was sollte das hier eigentlich? Wo war sie denn? Anstatt weiter zu laufen, fiel zu auf die Knie. Ihre Beine wollten ihr urplötzlich nicht mehr gehorchen. Sie fühlte sich einsam und verlassen, und genau dieses Gefühl war es, welches sie nur allzu gut kannte. Es war dasselbe Gefühl, wie damals. Sie wollte es nie wieder verspüren und doch nun war es wieder da.

Nun konnte sie sich nicht mehr rühren. Ihre Angst kam auf und Miwako versuchte zu schreien, aber sie konnte nicht. Warum? Jetzt vernahm sie Schritte. Jemand schien auf sie zu zukommen. Wer war es? Sie versuchte, die Person zu erkennen in der Dunkelheit. Aber es ging nicht. Die Person trat immer näher. Als Miwako endlich versuchte, wieder aufzustehen, konnte sie ein kurzes Blitzen vernehmen. Ihre Augen weiteten sich. Was war das gewesen? Sie schluckte leicht, weil sie es sich denken konnte. Nun stand die Person vor ihr. Miwako kniff die Augen zusammen, um Einzelheiten erkennen zu können. Sie kannte die Person nicht, oder doch? Sie musste kurz überlegen, doch dazu hatte sie keine Zeit. Die Person zückte eine Pistole und schoss...
 

Schweißnass schlug Miwako die Augen auf. Ein Albtraum. Sie hielt sich kurz den Kopf, da er ein klein wenig schmerzte. Dann sah sie sich langsam im Raum um. Wo war sie denn hier? Ein großer Raum mit dreckigen Wänden, wahrscheinlich so etwas wie ein Keller mit einer großen Eisentür und einem kleinen Fenster, in das nicht einmal ein Kind passen würde. Sie versuchte sich zu erinnern, was ihr allerdings ziemlich schwer fiel. Sie richtete sich langsam auf. Es war ihr noch immer ein Rätsel, was sie hier sollte. Sie ging auf eine Tür zu und versuchte sie zu öffnen. Vergebens. Abgeschlossen. Seufzend ließ sie sich vor der Tür nieder und dachte nach. Was war eigentlich passiert? In ihrem Gedächtnis klaffte ein großes Loch. Sie erinnerte sich nur noch an einen Schuss. Sie schloss die Augen und grübelte weiter. Langsam kamen ihr die Erinnerungen wieder hoch. Sie machte die Augen wieder auf und sah sich noch einmal um. Sie kramte in ihrer Hosentasche nach ihrem Handy. Dann seufzte sie. War ja klar. Welcher Verbrecher nahm dem Gefangen auch nicht das Handy weg. Aber sie fand etwas anderes. Eine Brosche. Etwas verwirrt sah sie sich das Schmuckstück an, bis ihr nun endlich wieder alles einfiel. Es war ja Yumi´s Brosche gewesen. Sie schlussfolgerte weiter, dass sich ihre Freundin wohl auch hier irgendwo in der Nähe aufhalten musste.

Sie steckte die Brosche wieder ein und ging zum Fenster, um etwas sehen zu können. Leider war es viel zu weit oben und sie konnte draußen kaum etwas ausmachen.
 

In der Zwischenzeit wurde Wataru immer ungeduldiger. Er machte sich Sorgen um seine Kollegin. Sie wollte längst zurück sein. Er war sogar schon mit seiner Arbeit fertig. Seufzend nahm er sein Handy und wählte ihre Nummer. Doch es ging nur die Mail-Box ran, wie er feststellen musste. Wo trieb die sich bloß wieder rum? Er überlegte eine Weile. Wo konnte sie um die Zeit noch stecken? Er beschloss, noch etwas auf sie zu warten. Wahrscheinlich war ihr nur etwas dazwischen gekommen und sie würde jeden Moment hier herein geplatzt kommen.
 

Miwako versuchte nun schon eine ganze Weile, die Tür aufzubekommen. Aber auch das gelang ihr nicht. Langsam hatte sie es echt satt. Sie konnte es noch nie leiden, wenn man sie irgendwo einsperrte. Und so richtig wusste sie auch nicht, warum sie hier eigentlich eingesperrt war. War es wirklich dieser Serienmörder? Und wenn ja, warum lebte sie dann noch? So ganz machte für sie das keinen Sinn. Wahrscheinlich steckte da auch kein Sinn dahinter. Sie lehnte sich gegen eine Wand ließ sich zu Boden sinken. Noch immer zeigte das Betäubungsmittel seine Wirkung und Miwako war noch nicht ganz bei Kräften und ein bisschen schwindlig war ihr auch noch. Sie schloss die Augen und nickte kurz darauf wieder ein.
 

Jetzt wurde es langsam finster. Die untergehende Sonne war kaum noch zu sehen. Jetzt war Wataru endgültig davon überzeugt, dass seiner Kollegin etwas passiert sein musste. Es war nicht ihre Art, zu spät zu kommen. Außerdem war ihr Handy ausgeschalten, obwohl das bei ihr auch nur in ganz seltenen Fällen so war. Besorgt verließ er das Büro. Er lief fix in die Parkgarage. Noch immer stand ihr Wagen dort. Also wusste er genau, dass sie noch nicht zurück gekommen war. Jetzt zog er sich seine Jacke drüber, die bis hier hin noch unter dem Arm getragen hatte. Dann überlegte er eine ganze Weile. Wo war sie doch gleich den ganzen Vormittag? Ach ja, in der Nähe des Tokio Towers. Dass heißt, wenn er Glück hatte, fand er dort jemanden, der sie heute morgen gesehen hatte und vielleicht konnte ihm auch jemand sagen, wo sie hingegangen war. Viel Hoffnung machte er sich da nicht, aber es war einen Versuch wert. Er ging nach draußen Richtung Tokio Tower. Auf seinen Weg betrachtete eine Weile den rotgefärbten Abendhimmel. So einen schönen Sonnenuntergang gab es hier schon lange nicht mehr, hatte er das Gefühl. Nur kurz träumte er vor sich hin, aber dann besann er sich wieder. Er musste schließlich nach Miwako suchen. Hoffentlich würde er schnell jemanden finden, der ihm weiterhelfen konnte. Er hatte ein schlechtes Gefühl bei der ganzen Sache.

Ein paar Minuten später hatte er auch schon sein Ziel erreicht. Der Tokio Tower. Mit einem klein wenig mulmigen Gefühl stand er vor ihm. Klar, wer hier einmal fast mit dem Wahrzeichen Tokios in die Luft geflogen wäre, der hatte auch echt keine Lust dort noch einmal hineinzugehen. Aber es musste wohl sein. Hier draußen befanden sich nämlich noch kaum Menschen. Er befragte jede einzelne Person, die ihm entgegen kam. Die meisten Leute schienen sehr gestresst zu sein, aber das war Wataru jetzt egal. Ihm interessierte nur eine Sache. Wo war Miwako? Das andere konnte ihm doch gleichgültig sein. Anfangs schüttelten die Menschen auf seine Frage nur mit dem Kopf. Eine halbe Stunde später stand Wataru immer noch da. Er seufzte. Warum hatte sie niemand gesehen? Das gab es doch gar nicht. Sie konnte sich doch nicht in Luft aufgelöst haben. Das war doch absurd. Seine Hoffnung wurde immer geringer. Von weitem sah er eine Gruppe von Personen, die sich lautstark unterhielten. Das konnte ja sogar er selbst noch hören. Er schritt auf die Gruppe zu. Mehr als eine weitere Abfuhr konnte er ja sowieso nicht erhalten.

„Äh... entschuldigen Sie bitte. Ich hätte da mal eine kurze Frage. Haben Sie heute hier zufällig eine junge Polizistin angetroffen?“ Er sah die Personen fragend an. Diese wieder rum sahen sich verwirrt an.

„Na ja...wenn Sie die Frau meinen, die hier heute morgen Befragungen durch geführt hat, dann ja...“ Beantwortete ein junger Mann seine Frage.

„Ja ja.. dass muss sie sein!“ Man konnte deutlich die Erleichterung in seiner Stimme hören. „Können Sie mir bitte noch sagen, wann das war und haben Sie vielleicht mitbekommen, wo sie danach hingegangen ist?“ Der Befragte schien leicht überfordert zu sein, von Wataru´s ganzen Fragen. Er brauchte eine ganze Weile bis er eine Antwort gab, was Wataru immer mehr beunruhigen ließ.

„Ich kann Ihnen keine genaue Uhrzeit nennen. Es war jedenfalls noch vor Mittag. Und sie ist mit einem jungen Mann mitgegangen. Ich habe nur zufällig mitbekommen, dass er der Polizistin gesagt hatte, dass er etwas über den Serienmörder wissen würde. Daraufhin hatte sie sich ganz angeregt mit ihm darüber unterhalten und ist dann auch mit ihm weggegangen.“

Wataru´s Augen wurden immer größer. Sie war mit ihm mitgegangen? Das konnte ja nichts gutes verheißen. Er holte kurz tief Luft, bevor er noch eine letzte Frage stellte.

„Wissen Sie vielleicht, wo der besagte Mann wohnt oder wo beide hingegangen sind?“

„Ich weiß nur, dass der Mann in einem der hinteren Neubaugebieten wohnt. Mehr weiß ich aber dazu auch nicht.“ Es klang fast so als schämte er sich dafür, dass er keine weitere Auskunft über Miwako´s Verbleiben geben konnte. Wataru jedoch war ihm für diese Informationen sehr dankbar. Nun hatte er wenigstens schon mal einen Anhaltspunkt. Er bedankte sich kurz. Dann machte er sich auch gleich auf den Weg in den besagten Wohnbezirk. Jetzt war es schon recht finster. Die Häuser hier waren schon ziemlich alt und zum Teil sehr zerfallen. Seufzend setzte er einen Fuß vor den anderen. Wie sollte er sie hier nur finden? Da suchte man doch die Nadel im Heuhaufen. Nur.. er konnte doch jetzt nicht einfach nach Hause gehen. Mit der Gewissheit, dass Miwako immer noch nicht zurück war. Nein, und wenn er sie die ganze Nacht suchen müsste, er würde nicht aufgeben, niemals! Dafür war die Sache einfach zu wichtig.

„Ach Miwako... wo steckst du nur?“ Er schaute sich um. Man konnte ja nun schon fast die Hand vor Augen nicht mehr sehen. Das brachte doch alles nicht. Müde und erschöpft lehnte er sich gegen eine Hauswand. Was, wenn sie wirklich nicht mehr auftauchen würde? Er hatte da so ein komisches Gefühl in der Magengegend. Er setzte sich ins Gras. „Ach Miwako..“
 

„Ach Miwako..“ Sie schlug die Augen auf. Was war das denn auf einmal? Hatte sie schon wieder geträumt? Sie stand auf und blieb ganz ruhig. Vielleicht konnte sie ja noch etwas hören. Doch es war nichts als Stille auszumachen. Seufzend ließ sie sich wieder zu Boden sinken. Doch dann hörte sie wieder ein erneutes Murmeln. Ganz leise, aber es war da. Es war keine Einbildung! Leise ging sie zum Fenster und stellte sich auf die Zehenspitzen, um das Fenster erreichen zu können. Sie klopfte leicht dagegen.
 

Erschrocken fuhr Wataru zusammen. Was war das denn gerade gewesen? Er drehte sich in die Richtung, in der er das Geräusch vernommen hatte. Zum ersten mal sah er das kleine Fenster, welches er die ganze Zeit seinen Rücken zugekehrt hatte. Er schluckte leicht. Mehr als Finsternis konnte er allerdings nicht erkennen. Er schaute hinein, konnte jedoch nichts sehen. Dann klopfte er kurz leise dagegen und wenige Sekunden später bekam er sogar eine für ihn etwas überraschende Antwort.

„Miwako?“ Er musste leicht lachen. War doch eigentlich kaum anzunehmen, dass gerade sie dort drin ist. Aber aus irgendeinem Grund hatte er dieses Gefühl. Das Gefühl, welches er immer bekommt, wenn sie in seiner Nähe war. War das jetzt nur Zufall?
 

Die Angesprochene starrte ans Fenster. Das war Wataru gewesen. Die Stimme kannte sie. Es konnte keine Verwechslung sein. Niemals!

„Ich bin hier!!“ Sie pochte wieder ans Fenster.
 

Wataru nahm das erwiderte Klopfen wahr. Das konnte doch gar nicht sein?! Was machte sie denn da drin? Er verspürte die Erleichterung, die ihn durch fuhr. Er hatte sie wirklich gefunden. So richtig konnte er selbst das gar nicht glauben. Da hatte wohl einer mal wieder mehr Glück als Verstand gehabt. Es setzte sich auf den Boden und versuchte, das Fenster zu öffnen, was allerdings nicht möglich war. Seufzend gab er es nach einer Weile doch auf.

„Verdammt! Warum geht diese verdammte Ding nicht auf!“ Fluchend begutachtete er das Fenster. Da war wohl nichts zu machen, wie es schien. Er stand wieder auf, und suchte nach dem Türeingang des Gebäudes. Er fand ihn auch recht schnell. Er sprintete zu ihr hin und musste seufzend feststellen, dass sie abgeschlossen war. Oh man, das dürfte doch nicht wahr sein. Der Polizist kehrte ein wenig deprimiert zu seinem Ausgangspunkt zurück.

„Miwako!“ Seine Stimme war ein klein wenig laut. Er wollte sicher gehen, dass sie ihn auch gut hören konnte. „Die Eingangstür ist abgeschlossen! Wie soll ich dich nun hier herausbekommen? Hast du eine Idee?“ Er wartete einen kurzen Moment, aber er bekam keine Antwort. Was war denn jetzt auf einmal los? Er klopfte heftig gegen das Fenster.

„Hey, Miwako! Was ist denn?“ Immer noch keine Antwort. Langsam machte sich Panik in ihm breit. War irgendetwas mit ihr passiert? Sein Atem wurde immer schwerer. „Verdammt! Miwako sag doch bitte endlich etwas!“ Doch er konnte keinen weiteren Ton wahrnehmen.

„Okay...“ Er beugte sich wieder zum Fenster und versuchte es mit Hilfe seines Ellebogens, einzuschlagen. Vergebens. Es ging einfach nicht. Aber er musste sie doch dort herausholen. Ihm blieb wohl keine andere Wahl. Er musste zurück ins Präsidium und Verstärkung holen. Anders war das wohl nicht machbar. „Miwako? Wenn du mich hören kannst: Ich bin gleich wieder zurück, verstanden? Ich hole Hilfe!“ Er blickte sich noch einmal kurz um und rannte dann so schnell es ging zurück.

Dass ihn die ganze Zeit jemand beobachtete, bemerkte er allerdings nicht. Seine Gedanken kreisten viel zu viel um Miwako. Er hatte schon wieder ein ganz schlechtes Gefühl in der Magengegend und das verhieß meistens nichts gutes.
 

Er hastete so schnell er konnte zurück zu seinem Arbeitsplatz. Gut, dass es nicht allzu weit war. Hoffentlich würde er auch genügend Kollegen zusammen trommeln können. Er lachte leise. Klar würde er das! So beliebt wie Miwako war, war das wohl der einfachste Teil.

Er lief sofort in das Büro des Inspektors. Ohne auch nur anzuklopfen platzte er dort hinein. Es war einfach zu wichtig. Sie dürften ja jetzt keine Zeit verlieren. Megure sah ihn etwas überrascht an.

„Takagi? Was ist denn in Sie gefahren?“ Dieses Verhalten kannte er von seinem Assistenten ja überhaupt noch nicht.

„Tut mir sehr Leid“ ,entschuldigte er sich nur kurz. „Aber ich brauche sofort ein Einsatzkommando. Frau Sato wurde gekidnappt. Wir müssen sie sofort herausholen. Ich weiß auch schon, wo sie ist.“ Mit Bestimmtheit ging er auf das Fenster zu. „Sehen Sie, da, dieser Wohnblock dahinten! Irgendjemand hat sie in einen Keller eingesperrt und..“ Er stockte. Mit Halbmondaugen starrte er zum besagten Bezirk. „Aber.. aber...“ Der Inspektor sah ihn skeptisch an.

„Was ist denn mit Ihnen los?“ Er blickte ebenfalls hinaus und erstarrte.

Eine riesige, schwarze Rauchwolke hing über den Häusern. Flammen waren selbst bis hierher zu erkennen. Das Gebäude stand lichterloh in Flammen......
 

Und ich beende mal wieder dann, wenn es spannend wird XP

Ich find das ja voll fies, aber na ja, kann man wohl nichts machen >D

Fortsetzung folgt....



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-03-30T14:21:30+00:00 30.03.2007 16:21
AAAAHHHH! ein echt tolles Kappi! Schreib weiter, schreib weiter!*schon sehnsüchtig das nächste Kapitel erwart*
Von: abgemeldet
2007-03-25T13:45:55+00:00 25.03.2007 15:45
ich kann den andern beiden nur zustimmen ^^ suuuper FF ^^ und diesmal hast mir auch bescheid gesagt, dasses weitergeht XD (^.~)
naja, mach weiter so, freu mich schon auf die nächsten Kapitel ^^ .. wie viele werden es eigentlich? *neugierig*

LG
Ran_Mori1
Von: abgemeldet
2007-03-25T12:22:41+00:00 25.03.2007 14:22
wow, das ende ist ja ganz schön spannend. schreib bloß schnell weiter, sonst werd ich noch wahnsinnig, weil ich mich ständig fraegn muss ob miwako noch lebt oder nicht. aber ich hoffe doch sehr, das ihr nichts passiert ist.
dein schreibstil ist wie immer sehr gut, nur war ich etwas überrascht, wie schnell Wataru Miwako gefunden hat, aber was solls^^so kann er sie auch schnell retten...
Von:  DracaTec
2007-03-25T00:12:34+00:00 25.03.2007 01:12
NEIN, keine Cliffhanger!!! *schockiert die augen abwend*
aber ein satz war wieder so treffend...: Da hatte wohl einer mal wieder mehr Glück als Verstand gehabt.
Der is so super, könnt mich wegschmeißen... XD
wie auch immer, ich wills schnell wissen, ich mag nich warten.. >.<
gruß Draca-chan


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