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Ein teuflischer Plan

Ayaka und Sesshomaru; Teil 3
von

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Seltsame Gespräche am Lagerfeuer und ein trauriger Morgen

Hallöchen Ihr Lieben,

hier bin ich wieder und im Gepäck das nächste Kapitel.
 

Nach den ganzen tollen, lieben Kommentaren vom letzten Mal

(riesige Knuddelattacke auf Euch alle) traue ich mich kaum, dass hier zu

schreiben.

Ihr werdet mich am Schluss wahrscheinlich hassen.
 

Doch bevor ich Euch zuviel Angst mache, lest erst mal.
 

*****************************************************************************
 

Seltsame Gespräche am Lagerfeuer und ein trauriger Morgen
 

Sie hatten das Schloss verlassen. Hier gab es für sie nichts mehr zu tun.

Sesshomaru spürte immer noch eine innere Unruhe. Der Abkömmling Naraku’s war

entkommen. Ärgerlich, aber erst mal nicht zu ändern.

Er wollte erst mal seine Gefährtin in der Sicherheit von Schloss Inu no

Taishou wissen, dann würde er sich auf die Jagd machen.
 

Zügig entfernten sie sich von dem Schloss in dem Bestreben soviel Abstand wie

möglich zwischen sich und diesen Ort zu bringen.
 

Die Sonne war schon längst untergegangen, als sie einen geeigneten Lageplatz

fanden.

Miroku und Sango entzündeten ein Feuer. Shippou und Kirara sammelten einen

Vorrat an Feuerholz für die Nacht.

Kagome holte aus ihren Rucksack mehrere Fertiggerichte, die nur mit kochendem

Wasser angerührt werden mussten. Sesshomaru und Ayaka lehnten allerdings das

Angebot mit ihnen zu essen dankend ab.

"Ihr wisst gar nicht, was euch da entgeht", grinste Inu Yasha fröhlich und

hielt einen Ramenbecher in die Luft.
 

Sesshomaru und seine Gefährtin hatten sich nebeneinander niedergelassen und

beobachteten die seltsame Gruppe, die sich um das Feuer versammelt hatte.

"Du solltest mal mit deinem Bruder reden", sagte Ayaka leise zu ihrem

Gefährten.

Er zog die Augenbrauen zusammen. "Worüber sollte ich denn mit ihm reden?"

Ayaka beugte sich noch weiter zu ihm und flüsterte ihm zu.

"Sieh dir die beiden an. Ich meine, Kagome und Inu Yasha. Die beiden mögen

sich und er gesteht es ihr einfach nicht. Ich denke, da hilft nur ein

Gespräch unter Männern und du bist der Beste, den ich mir dafür vorstellen

könnte."

"Du meinst ich soll ihm den Kopf zurechtrücken?", erstaunt sah Sesshomaru sie

an.

"Genau!"
 

Eines seiner seltenen Lächeln erschien in seinem Gesicht.

"Ich glaube, dass wird nichts bringen. Er ist ein Sturkopf, außerdem... kann

ich ihn nicht leiden."

Ayaka legte den Kopf leicht schief und sah ihn an.

"Hör auf!", knurrte Sesshomaru. "Wenn du mich so ansiehst, dann vergesse ich

mich und tue Dinge, die ich nachher nicht verstehen kann. Also gut... ich tue

es."

Ayaka nickte und hauchte ihm einen leichten Kuss auf die Wange. "Danke. Im

Namen von Kagome."
 

Sesshomaru stand auf und ging zu Inu Yasha rüber. Der Hanyou sah auf und fand

sich plötzlich Auge in Auge seinem Bruder gegenüber.

"Was willst du?", fauchte Inu Yasha. Er hasste es kurz vor dem Essen gestört

zu werden.

"Steh auf. Wir müssen reden."

"Ich komme nicht mit. Was du zu sagen hast, kannst du auch hier sagen."
 

Sesshomaru hob nur kurz eine Augenbraue an. Sein Bruder reagierte genau, wie

er es vorhergesehen hatte.

Er warf Ayaka einen bezeichnenden Blick zu.

Dann packte er Inu Yasha kurz entschlossen am Genick und schleifte ihn hinter

sich her.

Inu Yasha versuchte noch nach Tessaiga zu greifen, das neben ihm gelegen

hatte, doch er war zu langsam.

"HEY, bist du irre! Lass mich gefälligst los!", protestierte der Hanyou

lautstark.

Miroku, Sango, sowie Kagome waren erschrocken aufgesprungen. Miroku machte

sogar Anstalten den zwei Halbbrüdern zu folgen.

"Lass sie gehen!", Ayaka’s Stimme hielt die Freunde auf.

"Was hat Sesshomaru mit Inu Yasha vor?", rief Kagome besorgt.
 

Ayaka war als einzige sitzen geblieben.

"Er will nur mit ihm reden. Ein Gespräch unter Brüdern. Kagome, er wird ihm

kein Haar krümmen. Du hast mein Wort darauf!"

Miroku sah den beiden Schatten nach, die endgültig in der Dunkelheit

verschwanden.

"Nur reden? Na, ich übernehme keine Garantie, dass Inu Yasha nicht vielleicht

etwas Dummes macht."
 

Sesshomaru’s Meinung nach waren sie inzwischen weit genug vom Lager entfernt.

Er ließ seinen Halbbruder einfach los.
 

Mit einem ärgerlichen Knurren sprang Inu Yasha auf die Füße und brachte ein

paar Schritte Abstand zwischen sich und seinen Bruder.

"Verdammt, was fällt dir ein?", fauchte er Sesshomaru empört an.
 

Regungslos stand Sesshomaru da. Er konnte Inu Yasha noch immer nicht

besonders gut leiden, aber hatte in der Zwischenzeit eine Art Respekt vor ihm

bekommen.

"Wie stehst du zu Kagome?"
 

Inu Yasha klappte der Unterkiefer runter. "Was... was geht dich das an?"

"Ich kann es auch anders formulieren. Liebst du sie?" , beharrte Sesshomaru.

Röte schoss in Inu Yasha Wangen.

"Für diesen Quatsch schleppst du mich hierher? Ich werde dir diese

schwachsinnige Frage nicht beantworten."

Sesshomaru wandte nicht eine Sekunde den Blick von seinem Bruder. "Dein Herz

schlägt schneller nach meiner Frage", stellte er ruhig fest und trieb damit

Inu Yasha noch mehr die Röte in das Gesicht.
 

Sesshomaru ging an dem Hanyou vorbei und blieb unter der Krone eines Baumes

stehen. Gedankenverloren starrte er in die Höhe.

"Ayaka war dem Kaiser versprochen. Auf unserer Reise lernte ich sie schätzen.

Ich verstand aber nicht, was ich da fühlte. Es war kurz bevor wir den Palast

erreichten, da wurde mir klar, was sie für mich bedeutete. Ich nahm mir, was

eigentlich dem Kaiser gehörte. Doch hätte ich es nicht getan, dann wäre ich

jetzt immer noch... allein."
 

Er wandte den Kopf zu Inu Yasha und sah ihn eindringlich an.

"Werde dir über deine Gefühle im Klaren, Inu Yasha, und wenn du es weißt,

dann sag es ihr. Sonst kann es sein, dass es irgendwann zu spät ist und du

sie verlierst. Dann wirst du allein sein."

Inu Yasha starrte seinen Bruder sprachlos an. Er hatte alles erwartet, aber

nicht ein solches Gespräch über Beziehungen.

"Bilde dir ja nichts darauf ein, Inu Yasha. Ayaka bat mich das zu tun. Für

mich bist du immer noch ein jämmerlicher Hanyou. Das wird sich auch nicht

ändern."
 

Ohne ein weiteres Wort ging Sesshomaru an Inu Yasha vorbei in Richtung des

Lagerplatzes.

Er ließ einen völlig fassungslosen Hanyou zurück, der sprachlos ihm

nachstarrte.
 

Als Sesshomaru allein in den Lichtschein des Feuers trat, sah er in mehrere

gespannte und sorgenvolle Gesichter.

"Er lebt noch", konnte er nicht vermeiden zu sagen und verkniff sich eine

weitere Regung. Er setzte sich neben Ayaka, die sich unauffällig leicht an ihn

drückte

"Danke!", flüsterte sie leise. Er zuckte mit den Schultern.

"Ich weiß nicht, ob es was geholfen hat. Alles Weitere liegt bei ihm", gab er

ebenso leise zurück.
 

Das Brechen von Zweigen kündigte die Rückkehr von Inu Yasha an. Ohne die

neugierigen Blicke seiner Freunde zu beachten, ließ er sich am Lagerfeuer

nieder und griff sich einen Topf zu Essen.

"Inu Yasha, kannst du nicht warten", tadelnd hob Kagome den Kochlöffel.

"Wieso? Es ist fertig und ich habe Hunger", rechtfertigte Inu Yasha sich.
 

Sesshomaru erhob sich mit einer geschmeidigen Bewegung. Dieser Hanyou konnte

auch den gutmütigsten Dämon zur Weißglut treiben. Er würde dem Kerl mal

Manieren beibringen müssen.

"Sesshomaru-sama?", die Stimme seiner Gefährtin ließ ihn innehalten und sich

zu ihr umdrehen.
 

Ayaka sah in diesem Moment über seine Schulter. Was sie da erblickte, ließ

ihr das Blut in den Adern gefrieren.

Tief im Schatten der Bäume versteckt, fast unsichtbar, zielte ein Dämon mit

Pfeil und Bogen genau auf Sesshomaru’s Rücken.

Keiner der Gefährten, außer ihr, bemerkte die Gefahr.
 

Mit einem Aufschrei packte Ayaka ihren Gefährten an den Schultern und drehte

ihn mit sich herum, dass sie ihn mit ihrem Körper schützte.

Das Zurren des Pfeils durchschnitt die Luft.

Sie spürte den dumpfen Einschlag im Rücken und der heftigen Schmerz, der in

ihr aufflammte. Ihre Beine gaben nach und sie sank langsam zusammen.
 

Sesshomaru wusste im ersten Moment nicht, was passiert war, als Ayaka langsam

in seinen Armen zusammenbrach. Unwillkürlich fing er sie auf.

In diesem Augenblick bemerkte er den schwarzen Pfeil, der in ihrem Rücken

steckte. Sie hatte ihn mit ihrem Leben beschützt.
 

Kagome schrie erschrocken auf.

Inu Yasha erkannte mit einem Blick aus welcher Richtung der Pfeil gekommen

war und reagierte. Mit einem wahren Pantersprung erreichte er den feigen

Attentäter.

Der Dämon hatte keine Chance.

"SANKONTESSOU!"

Die langen Krallen des Halbdämons zerrissen ihn bevor, er eine Chance hatte

den Bogen neu zu spannen.
 

Als sich Inu Yasha wieder umdrehte, erstarrte er.

Sein Bruder kniete auf dem Boden und hielt die leblose Ayaka in den Armen.
 

Sesshomaru spürte die Kälte, die sich in ihm ausbreitete.

Er kannte den Pfeil, der sie getroffen hatte.

Die tödliche Aura, die ihn umgab, war nicht zu übersehen.

Es war ein schwarzer Dämonenpfeil, wie bei seinen Dienern.

Absolut tödlich. Selbst Tenseiga konnte diesen Tod nicht rückgängig machen,

er hatte es selber erfahren müssen.
 

Er umfasste den Pfeilschaft.

Schmerzen schossen in seine Hand, doch sie waren nichts zu dem namenlosen

Schmerz, der sich in seinem Inneren ausbreitete.

Mit einem Ruck riss er den Pfeil aus der Wunde und warf ihn fort.

Ein warmer Blutstrahl quoll über seine Hand, als er sie auf die Wunde presste,

in dem Versuch die Blutung zu stoppen.
 

Kagome eilte zu ihren Sachen und wühlte den Medizinkasten hervor. Mit dem

Kasten in der Hand kehrte sie zu den zwei zurück.

Sie kniete neben Ayaka nieder.

"Lass mich helfen Sesshomaru-sama", bat sie mit leiser Stimme.

Er reagierte nicht. Sein Gesicht war wie eine ausdrucklose Maske. Nicht eine

Sekunde ließ er seinen Blick von Ayaka.

"Sesshomaru... Bitte!", drängte Kagome verzweifelt.

Sein Kopf hob sich und er sah sie an. Der Blick aus den goldenen Augen traf

Kagome hart.

Tiefer, verzweifelter Schmerz war in ihnen zu erkennen. Noch nie hatte sie

dergleichen in den Augen dieses Youkai’s gesehen.
 

Mit einem leichten Nicken deutete Sesshomaru an, dass sie helfen durfte.

Mit seiner Hilfe hob Kagome Ayaka vorsichtig an und schob den Stoff beiseite.

Mit jedem Herzschlag pulsierte das Blut aus der Wunde.

Kagome sprühte ein blutstillendes Mittel auf die Verletzung und drückte eine

Kompresse darauf. Sorgenvoll beobachtete sie, wie die Kompresse langsam aber

sicher von Blut durchnässt wurde.

"Es hört nicht auf. Drückt stärker..."

"Es wird nicht helfen Kagome. Hab trotzdem Dank", seine Stimme klang tonlos

und mit dem Ausdruck tiefer Hoffnungslosigkeit.

Inu Yasha half Kagome auf die Beine. Unmerklich schüttelte er den Kopf.

"Wir können nur abwarten."
 

**************************************************************************
 

Im Osten bildete sich ein leichter Grauschleier. Die Sterne begannen zu

verblassen, der Morgen nahte.
 

Sesshomaru hatte die ganze Nacht an Ayaka’s Seite gewacht. Noch immer lag sie

in seinen Armen.

Bewegungslos hatte er den flachen Atemzügen seiner Gefährtin gelauscht. Die

Blutung war zwar zum Stillstand gekommen, doch hatte sich ihr Zustand nicht

verbessert.

Seine Gedanken kreisen immer nur um sie. Die Zeit, die bis bisher zusammen

verbracht hatten lief vor seinem innernen Auge ab. Immer wieder die

wunderbaren Momente, die ihnen vergönnt gewesen waren.
 

Die Dämmerung begann und langsam stieg die Sonne hinter den Hügeln auf.

Goldenes Licht tauchte die Landschaft in wunderbare, leuchtende Farben. Doch

in Sesshomaru's Inneren herrschte die verzweifelte Dunkelheit.
 

Ein leiser Seufzer riss ihn aus den Gedanken. Ayaka hatte ihre Augen geöffnet.

"Wie geht es dir?", flüsterte er mit rauer Stimme.

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. "Ich habe keine Schmerzen. Aber ich

fühle mich so seltsam."

Mühsam hob Ayaka die Hand und legte sie ihm auf die Wange.

"Ihr seid unversehrt. Ich bin so froh."

Die Kraft verließ sie und ihre Hand fiel herab.

Sesshomaru ergriff sie und drückte sie sich an die Rüstung, an der Stelle, wo

sein Herz schlug. Er sah die Schatten, die sich um ihre Augen legten. Sah,

wie ihre Haut langsam bleich wurde.
 

Sein Verstand wusste, was es bedeutete, aber sein Herz verleugnete die

Tatsachen.

Es konnte einfach nicht sein. Es... es durfte nicht sein.

"Verlass mich nicht...", bat er mit leiser Stimme.

Der Blick aus den geliebten grün-gelben Augen trübte sich.

"Ich liebe Euch... Es... tut... mir... leid...", ihre Stimme wurde leiser und

leiser. Bis sie schließlich verstummte.

Der Druck ihrer Hand ließ nach und ihre Finger lagen schlaff in seiner...
 

Voller Schmerz schloss Sesshomaru die Augen.

Wo er eben noch den schwachen Herzschlag gehört hatte, herrschte Stille.

Tödliche Stille...
 

Keiner der Gefährten hatte in dieser Nacht Schlaf gefunden.

Zu tief litten sie mit dem mächtigen Youkai, der um das Leben seiner

Gefährtin bangte.

Die Hilflosigkeit nichts, aber auch gar nichts tun zu können, war das

schlimmste. Es war grauenvoll nur hier zu sitzen und abzuwarten.
 

Inu Yasha sah zu Kagome hinüber. Auch er hatte sie fast mal so verloren.

Durch einen Pfeil, der ihm gegolten hatte, und den Kagome unter Einsatz ihres

eigenen Lebens aufgehalten hatte.

In diesem Moment kam ihm sein unfassbares Glück zu Bewusstsein, dass sie

damals überlebt hatte.(Der zweite Movie)
 

Seine feinen Ohren hatten die leise Unterhaltung zwischen seinem Bruder und

seiner Frau gehört und er wusste nun mit absoluter Sicherheit, was das

jetzige Schweigen bedeutete.
 

Langsam erhob er sich und ging zu seinem Halbbruder hinüber. Er sah auf den

gebeugten Kopf nieder und legte ihm dann die Hand auf die Schulter. Leicht

drückte er zu.

"Es tut mir leid, Sesshomaru."

Die anderen hatten wortlos zugesehen und nun kam ihnen zu Bewusstsein, das

diese Geste bedeutete, dass Ayaka gestorben war.

Kagome schluchzte auf. Sango presste sich an Miroku. Shippou stürzte sich

weinend in Kagome's Arme.
 

Sesshomaru nahm seine Umgebung nicht wahr. Alles trat in den Hintergrund.

Alles war unwichtig.

Sanft strich er seiner Frau ein paar Haarsträhnen zurück und küsste sie zart

auf die Stirn.

Eisige Kälte breitete sich in ihm aus. Jedes Gefühl erlosch.

Sie war sein Licht gewesen. Sie hatte die Güte und Liebe gehabt, die ihm

fehlten.

Mit ihrem Tod verlor er auch das.
 

Behutsam ließ er ihren Körper auf den Boden gleiten.

Mit einem letzten Blick auf sie, stand er auf und ging weg.

"Wo will er hin?", fragte Miroku besorgt.

Inu Yasha starrte der großen Gestalt hinterher, die zwischen den Bäumen

verschwand.

"Er will allein sein."

"Sollten wir ihm nicht folgen?", Tränen rannen über Kagome’s bleiche Wangen.

Verneinend schüttelt Inu Yasha den Kopf. "Nein. Jeder, der jetzt in seine

Nähe kommt, spielt mit seinem Leben. Lassen wir ihn für einige Zeit in Ruhe.

Er wird wiederkommen."
 

**************************************************************************
 

Ende Kapitel 6
 

(Vorsichtig aus der Deckung der Couch hervorlug)

Ich war gemein, ich weiß. (Schuldbewußt mit dem Fuß scharr)
 

Wieder geht ein Kapitel zu Ende. Diesmal zu einem traurigen Ende. Ayaka

beschützte ihren Gefährten mit dem einzigen, was ihr zur Verfügung stand.

Mit ihrem Leben.

Zu ersten Mal lernt der mächtige Sesshomaru, der Herr der westlichen Länder,

wirkliche „Einsamkeit“ kennen.
 

Auch wenn es diesmal vielleicht eher Morddrohungen als "liebe" Kommis werden,

bitte sagt mir doch, wie es Euch gefallen hat.

Auf jeden Fall geht es weiter und selbst eine "Morddrohung" hält mich nicht

davon ab, dem Schreiber Bescheid zu geben, wenn es weitergeht.
 

Liebe Grüße

chaska



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Kommentare zu diesem Kapitel (25)
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Von:  Monny
2008-07-18T08:41:38+00:00 18.07.2008 10:41
Oh man Sessomaru tut mir echt leid. Sie soll wieder leben. Sonst wars echt klasse gechrieben^^.

gez.Kurpsaki-kun^^.
Von:  Alma
2007-06-17T19:23:19+00:00 17.06.2007 21:23
SAG MAL DU SPINNST WOHL!!! >____<
geht es dir noch ganz gut, argh ich bin so wütend und fertig! Du kannst sie doch nicht einfach töten! Würde ich jetzt nicht wissen, dass sie überlebt würd ich heulen wie ein shclosshund und dann würdest DU mir kekse per post schicken müssen, um mich zu trösten! *aureg* das gibts ja wohl nich! ><

hach... aber gutes muss ja wohl auch noch, mal sehen wie enthuisiatisch ich es rüberbringen kann... -.-
Also, blabla
der anfang war toll udn ich musste lachen, weil ich mir dass mit sesy und inu überhaupt gar nicht vorstellen konnte, aber das gespräch is besser geworden, als gedacht. respekt. uh und ja... dann is sie ja getroffen wurde... *seufzt* ... hach ja... ich sag nix mehr...
Von:  Tigerin
2007-05-05T11:32:25+00:00 05.05.2007 13:32
Also, erstmal muss ich mich entschuldigen, dass ich mich so lang nicht mehr gemeldet habe...

Das Kapitel an sich war wirlich sehr gut geschrieben, aber ich muss schon zugeben, dass ich über eine Mordvariante dir gegenüber nachdenke... anderen Falls hast du Glück, das ich noch weiterlesen will...
Also wirklich Ayaka einfach so umzubringen... aber es war alles so Gefühlsvoll geschrieben, dass ich wirklich angefangen hab zu heulen... es ist auch wirklich traurig. Ich hoffe mal, du hast eine geheimnisvolle Idee im Hinterstübchen, um sie wieder auferstehen zu lassen. Was auch noch gefallen hat war das Gespräch zwischen Sess und Inu. Schon seltsam, was man alles für die Leute macht, die man gern hat...

Bitte, beeil dich mit dem Hochstellen vom nächsten Kapitel. Und schick mir bitte auch ne Ens, ja?^^ Eigentlich hat es was gutes, wenn man so spät ist wie ich... ich denke mal, ich muss nicht mehr so lang auf das nächste Kap warten, oder?

Bye Tigerin
Von:  Carcajou
2007-04-18T19:34:52+00:00 18.04.2007 21:34
Ach, und nach dem ich mich wieder eingekriegt habe:
Toll geschrieben ist es auch *grummel*.
Anscheinend ein wenig zu gut...
Da Tenseiga ja offensichtlich nicht hilft- lass dir was einfallen.
Bitte (winsel, fiep)!!
Es gibt so wenig Geschichten, wo Sesshoumaru eine Partnerin bekommt, die wirklich zu ihm passt, ihn weicher werden lässt, ohne seinen Charakter auf den Kopf zu stellen...
Die beiden passen einfach zu gut zusammen, es wär soooo schade!!
*jammer*
Carcajou
Von: abgemeldet
2007-04-16T19:07:58+00:00 16.04.2007 21:07
Als erstes einmal, wundervoll geschrieben!!! Man konnte Sess Schmerz richtig nachempfinden.

Allerdings sehr gewagt eine der Hauptcharas sterben zu lassen. Ich kanns ja noch nicht ganz glauben das sie wirklich Tod sein soll und Sess nicht doch noch was aus dem Ärmel schüttelt um sie doch noch zu retten.

Kann mich auch noch nicht ganz entscheiden was ich persönlich lieber weiterlesen würde, Ayaka wieder zum leben erweckt, oder für immer im Reich der Toten.

Da laß ich mich einfach überraschen, egal wie, es wird bestimmt klasse! Aber schreib ja schnell weiter, an so einer Stelle aufzuhören, ist mehr als hundsgemein *g*.

Lg
Alana
Von: abgemeldet
2007-04-15T10:23:44+00:00 15.04.2007 12:23
Das war sooo traurig...gleichzeitig sooo schön ;___;!!
Wie kannst du so was übers Herz bringen?? Hast du überhaupt ein Herz??:P *lach*
Mach bitte schnell weiter!!

pai pai akino
Von:  Carcajou
2007-04-14T23:09:05+00:00 15.04.2007 01:09
nein.
(....)
das...**
Kannst du nicht...
(....)
doch echt nicht bringen!!!
UND DU GLAUBST, DAS EINE COUCH AUSREICHT!!!????!
Sesshoumaru und Ayaka, das kannst du doch wirklich nicht machen, Herrgott nochmal!
Und das, wo sie doch irgendwie Sesshoumarus Herz war. er wieder alleine? willst du ganz Japan entvölkern?
Ich meine, sie bleibt doch nicht wirklich tot, oder??
*Fassungslosigkeit*
Ich habe auch schon die ersten beiden Teile gelesen, und mir sind die zwei verdammt ans Herz gewachsen. Brich es mir doch nicht einfach so.

Lass deine Leser bitte nicht an Verzweiflung sterben, wenn du das nächste Kapitel lädst.
Gruß, Carcajou
Von:  DarkEye
2007-04-14T19:50:56+00:00 14.04.2007 21:50
was hast du da ...getann.... ich fasse es nicht.... sie ist tot?
echt tot?
und..... es ist einfach schön traurig geschrieben nur weiter so
dark
Von:  TKTsunami
2007-04-14T18:54:10+00:00 14.04.2007 20:54
sorry das ich erst JETZT schreibe aber....ich war net da
*sniff*
Alsoooo^^
Kapi: Toll XD Mal wieder super^^ Brüdergespräch war klasse^^
und das Ayaka starb....MUHAHAHAHAHAAHAHAHA ich hätt es wohl auch nicht anders gemacht
*immer ein Hauptchara bei mir stirbt (sterben wird XD)*
Aber: Sie kommen ja immer irgendwie zurück XD Und wehe Ayaka kommt nicht zurück!!!!!!!!!
*lach*
*kulla*
*sich was vorstell*
....ahhh^^ bald wird meiner sterben.....XD
Najaich lenk vom Thema ab^^
also^^ lass sie wieder leben^^

(Es gibt da nen Spruch: Liebe ist stärker als der Tod^^)
Von:  angel-sama
2007-04-14T14:41:24+00:00 14.04.2007 16:41
super geschrieben, das Gespräch unter Brüdern war auch richtig gut.

ABER, ich hoffe du hast dir was dabei gedacht Ayaka sterben zu lassen. UND wehe du machst sie nicht wieder lebendig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Das kannst du Sessy (und mir) doch nicht antun. *lach*

HDL angel-sama
Lass uns bitte nicht so lange auf das nächste Kapi warten.


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