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Orochimarus "besondere" Aufträge

Eine melodische Liebesgeschichte + Manga!
von

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Weihnachtsspecial

Seit einer Woche verbrachte Tayuya nun schon jede Nacht, und noch mehr, in

Orochimarus Bett oder einem anderen Ort, der sich für solche Dinge eignete. Sie

hatte angefangen, seinen Spielchen nachzugeben und hatte dadurch Welten

entdeckt, die dem Himmel ähnlich sein mussten.

Auch der Rest des Oto-Quartetts hatte Wind davon bekommen. Wie denn auch nicht?

Schließlich waren ihre Schreie und das laute Stöhnen nicht zu überhören

gewesen, egal wo sie sich aufgehalten hatten. Ihre Freunde hatten jedoch nur

wenige Fragen gestellt und sich auch sonst nicht wirklich darum gekümmert.

Fürs Erste hatten sie Tayuyas Entscheidung, Spielgefährtin ihres Meisters zu

sein, akzeptiert. Um Fragen zu beantworten fehlte ihr außerdem die Zeit und die

nötige Kraft, da sie den Rest des Tages so gut wie immer nur schlief, bis sie

dann wieder von ihm geweckt wurde und ein paar neue aufregende Stunden

begannen.

So langsam wollte sie jedoch mehr erfahren. Mehr über das, was Orochimaru-sama

mit ihr tat. Er hatte ihr bereits seine Liebe gebeichtet und das nicht nur

einmal. Er hatte sie sogar angefleht und ihr regelrechte Liebesgedichte

vorgetragen. Aber all dies in nur Verbindung mit dem Sex. Je besser sie ihn

befriedigte, desto mehr bedankte er sich bei ihr und zwar auf seine Art. Sie

hatten in der letzten Woche wirklich begonnen so etwas wie eine Beziehung zu

führen, die jedoch größtenteils aus dem Geschlechtsakt bestand.

Sie selbst hatte nichts dagegen, gefiel ihr das alles doch so sehr.

„Tayuya, bist du mit den Weihnachtssternen fertig?“ Fragte ein sehr

besorgter Kabuto, der dieses Jahr für die Weihnachtsdekoration zuständig war.

Ja, ihr habt richtig gehört, auch in Otogakure feierte man Weihnachten und es

wurde gemunkelt, dass es in Orochimarus Höhle besonders schön geschmückt war.

Und das war es auch. Die sonst so tristen Gänge wurden von blinkenden Lichtern

erleuchtet. Die Sklaven und Versuchobjekte Orochimarus bekamen einen Tag frei,

mussten jedoch auch bei der Dekoration helfen und kleine Nikoläuse bemalen, die

sie aus Holz geschnitzt hatten, oder sie bastelten an niedlichen Anis-Mobiles,

die man dann überall aufhängen konnte. Einige sehr begabte hatten sogar die

ehrenvolle Aufgabe bekommen die Adventskränze zu stecken, die sie dann selbst

schmücken konnten mit was auch immer sie wollten.

Ja, es war eine besinnliche Zeit für Otogakure. Die Leute kauften in der

großen Shopping Mall ein und verbrachten die Abende Zuhause bei ihrer Familie.

Auch Orochimaru hatte einmal seine Höhle verlassen um sich eine kleine,

besinnliche Auszeit zu gönnen. Diesmal wollte er sie mit seiner kleinen

Dienerin auf einem zugefrorenen See verbringen. Er, der Herrscher selbst, war

ein hervorragender Schlittschuhläufer, was man jedoch von seiner niederen

Dienerin nicht behaupten konnte. Vorsichtig geleitete er sie auf das Eis,

nachdem beide ihre Schlittschuhe angezogen hatten.

Anfänglich ging es ganz gut, doch dann geriet Tayuya ins Schleudern. Orochimaru

fing sie sichtlich überrascht auf und musste zugleich innerlich kichern,

welches Glück er doch hatte und was für ein naives Mädchen sie doch war. So

unschuldig sie ihn anblickte, zugleich verdutzt und beschämt wegen ihrer

miserablen Eislaufkünste. Doch dieser Mann genoss es wirklich, ihr Lektionen zu

erteilen und sie zu lehren. Egal mit welchen kranken und perversen Methoden dies

auch sein mochte.

Nun versuchte sie sich sogar an Pirouetten, was nicht gerade von Eleganz

geprägt war. Und dann geschah es. Sie verlor vollkommen die Kontrolle und raste

mit einem riesigen Tempo auf ihn zu, nur um ihn mit zu Boden zu reißen. Er

realisierte seine Lage erst, als er mit einem schmerzenden Kopf auf der kalten

Eisfläche lag und über ihm – ohne jede Schramme – Tayuya-chan.

„Meister, es tut mir leid.“ Die Kleine versuchte sich schnell wieder

aufzusetzen, doch das war mit den Schlittschuhen nicht gerade eine leichte

Übung.

Verdammt, fiel dem Mädchen denn nicht auf, dass sie sich gerade genau über

seiner Lendengegend bewegte? Und das in einer sehr fragwürdigen Stellung, die

ihn in den Wahnsinn trieb.

„Tayuya?“

„Was?“ fragte sie, als ein weiterer Versuch aufzustehen missglückte.

Er packte ihre Hüften und drückte sie fest an sich. „Lass es uns hier

tun.“

„Ähm... Meister. Wir liegen mitten auf einem zugefrorenen See, außerdem hat

es Minusgrade. Das sind wohl denkbar schlechte Vorraussetzungen.“ Meinte das

Mädchen kühl, doch trotzdem legte sie sich ganz auf ihn und genoss das Gefühl

ihrem Meister nah zu sein. Dazu kam, dass sie gerade auf ihm lag. Sie war selten

oben, egal wie sehr sie um den Platz kämpfte. Er gewann immer.

„Dann lass uns einen Ort suchen, an dem wir es tun können.“ flüsterte er

in ihr Ohr.

„Au ja!“ Sie freute sich mal wieder tierisch.

Meine Güte, ist das Mädchen naiv... Wenn er glaubte, sie hatte bereits die

Spitze erreicht, topte sie sich noch einmal um ein Vielfaches.

Er hatte auf dem Weg hierher eine kleine Hütte gesehen, kaum hundert Meter von

hier entfernt. Aber würde er es so lange aushalten? Das blieb fragwürdig, aber

versuchen konnte man es ja.

„Lass uns zu der Hütte in der Nähe der Lichtung gehen.“

„So weit? Ich muss mir doch auch noch die Schlittschuhe ausziehen...“ Fragte

sie betrübt, aber wurde dann doch von ihm auf die Beine gestellt, während er

sich selbst zusammenriss und auch aufstand.

„Hier hast du schon mal einen Vorgeschmack.“ Er küsste sie fordernd auf den

Mund und ließ zu, dass sie ihre Arme um seine Schultern legte.

„Schnell“, befahl Tayuya, während sie mit ihm zum Ufer zurückkehrte. War

ihr aufgefallen, dass sich ihre Schlittschuhlaufkünste soeben dramatisch

gebessert hatten? Entweder war das vorhin alles nur Schau gewesen oder sie hatte

wirklich verdammt viel Lust auf ihn.

Mit einem Grinsen tauschte er sein Gehwerk aus und ging schnellen Schrittes in

Richtung Hütte, aus der die beiden erst nach zwei endlosen Stunden wieder

herauskamen. Vollkommen erschöpft, aber zufrieden, wie schon seit einigen Tagen

nicht mehr. Tayuyas Haare hingen zerzaust herab. Orochimarus noch längerer

Mähne erging es auch nicht besser.

Es war etwas Besonderes gewesen. Zwar kalt und ein wenig ungemütlich, aber

dennoch intensiv und einfach wunderbar.
 

Jetzt mussten sie jedoch schnell nach Hause. Schließlich wollten sie sich ja

nicht erkälten, so verschwitzt wie sie waren.

In der Höhle, die man wahrscheinlich aufgrund der vielen Lichter sogar in der

tiefsten Nebelsuppe hätte wiederfinden können, angekommen, machte er ihnen

erst einmal einen heißen Kakao.

„Der Kakao ist heißer als du, wenn du mal richtig abgehst“, bemerkte sie

trocken, als sie sich gehörig die Zunge daran verbrannte.

„Dann sei lieber vorsichtig, dass du dich nicht irgendwann einmal an mir

erbrennst.“ erwiderte er im gleichen Tonfall und verdeckte sein Grinsen hinter

der Tasse, die er sich gerade an die Lippen führte.

„Ach, soll das etwa eine Aufforderung zum Sex sein?“ Fragte sie spitz.

Sein sexueller Hunger war nahezu unersättlich, doch bei diesem Mädchen stieß

sogar seine Männlichkeit einmal an ihre Grenzen. Wie konnte sie es nur den

ganzen Tag lang tun? Es war ihm ein Rätsel, wie sie mit den daraus

resultierenden körperlichen Beschwerden umgehen konnte. Sie musste einfach ein

Naturtalent in solchen Dingen sein.

Sogar für ihn war eine Woche lang fast ununterbrochen Geschlechtsverkehr zu

viel. Es gab wohl kaum einen Mann auf der Welt, der jetzt überhaupt noch

sitzen, geschweige denn sich in einer Frau versenken konnte. Aber Tayuya zuliebe

würde er sich noch einmal aufraffen und ihr das geben, wonach sie verlangte.

Krachend fielen ihre Stühle nach hinten um. Orochimaru war sofort bei ihr und

hob sie auf den Tisch, während er sie von all den störenden Klamotten

befreite. Warum mussten Menschen unbedingt Kleidung tragen? Das war so verdammt

unpraktisch!

Lächelnd sank er vor ihr auf die Knie und tat das, wonach er sich gerade am

meisten sehnte. Es gab schließlich mehr als einen Weg sie glücklich zu machen,

auch wenn seine Zunge mittlerweile ebenfalls ein wenig angeschlagen war.

Und so wurde sogar der Kakao einmal kalt und das große Fest rückte immer

näher.

„Kidoumaru, bist du noch immer nicht mit dem Christbaumschmuck fertig?“

Kabuto war in der Zwischenzeit zu einem einzigen Nervenbündel mutiert.

„Nur noch zwei Kisten Kugeln, dann hab ich es ja... Außerdem sind die

Strohsterne sowieso noch nicht fertig.“

„Wer war denn für diese zuständig?“ Dachte er laut nach, als er die Liste

durchging, die er die letzten paar Tage immer fest umklammert hielt.

„Tayuya-chan natürlich, aber die hat gerade eh besseres zu tun.“ antwortete

Jiroubou, der einen blinkenden Lichtschlauch in den Händen hielt und irgendwie

nicht so recht wusste wohin damit.

„Tayuya-chan... Ja... Wo ist die überhaupt?“ Wollte Kabuto wissen.

„Och, die ist irgendwo im Keller glaube ich. Wollte noch nach Reservelämpchen

schauen, weil dieses Jahr sehr viele Lichter nicht funktioniert haben.“, gab

Jiroubou Auskunft.

„Im Keller also...“ Kaum zehn Sekunden später stand er vor der

entsprechenden Tür, hielt jedoch in der Bewegung inne, als er ein merkwürdiges

Geräusch vernahm. „Nicht schon wieder...“, murmelte er genervt. Wie konnten

die beiden es nur... Ach, es brachte sowieso nichts. Orochimaru-sama würde ihm

den Kopf abreißen, wenn er jetzt dort hineinspazierte.
 

Dann blieb ihm wohl nichts anderes übrig, als einen Teil Strohsterne selbst zu

fertigen. Vielleicht lenkte ihn das ein wenig von dem ganzen Stress hier ab,

vielleicht...

Und so kam die langersehnte Stunde immer näher. Die Sklaven und

Versuchskaninchen hatten ihre Feiertagszuschläge erhalten und saßen nun

Plätzchen mampfend zusammen um über die Geräusche zu diskutieren, die man

durch die Steinwände so unglaublich gut hören konnte. Auch alle Geschenke

waren nun in letzter Minute eingekauft worden. Was es war, blieb eine

Überraschung. Nur eines würde bereits vor der Bescherung von Kabuto

herausgefunden werden und er machte sich gerade auf den Weg, die Informationen

zu bekommen.

Da war sie also. Endlich einmal arbeitend. Sie hatte die Strohsternaufgabe durch

seine Vorarbeit schnell vollbringen können, deshalb hatte sie sich nun daran

gemacht, die Lieder für den Abend auf ihrer Flöte einzustudieren. Bei ihrem

musikalischen Talent war das keine schwere Aufgabe.

Ganz fasziniert von den schönen Klängen machte er sich daran, ihren Körper

mit Hilfe eines Jutsus zu untersuchen. Schlange, Vogel, Pferd, Hund, Hase. Seine

Finger folgten flink den Zeichen und schon konnte er mehr von dem sehen, was in

Tayuyas Körper vorging. Oh, welch große Menge an Glückshormonen. So viel

wollte er auch einmal haben. Es würde ihn in einen so angenehmen Rauschzustand

versetzen. Oh, wie sehr er sie und Orochimaru-sama doch beneidete.

Ja, er war eifersüchtig, na und? Er hatte die Kleine schon seit dem ersten Tag

gemocht. Sie hatte zwar ein loses Mundwerk, aber dennoch war sie aufrichtig und

ehrlich. Was man von ihm nicht behaupten konnte.

Er forschte weiter. Ihr Körper war nun ein offenes Buch für ihn. Unbemerkt

konnte er darin lesen. Ihre Kondition hatte sich in den letzten paar Tagen

gesteigert, was er jedoch auch ohne das Jutsu herausgefunden hätte. Er

konzentrierte sein Augenmerk auf ihren Unterleib. Na ja, nicht gerade die besten

Vorraussetzungen für eine leichte Geburt. Als er weiter fortfuhr nach einem

Beweis für ein wachsendes Kind zu suchen, bemerkte er die große Chakramenge in

ihrem Körper, die ihm das Ganze sichtlich erschwerte. Hatte Orochimaru-sama das

getan? Nur wie? Das Chakra war so voll dunkler, männlicher Kraft, dass es nur

von seinem Meister kommen konnte.

Nach einer weiteren Minute des Suchens war die für ihn wohl bedeutendste Frage

geklärt. Schnell löste das Jutsu auf und machte sich von dannen. Schließlich

würde die Bescherung ja gleich beginnen.

Orochimaru saß wie gewohnt auf seinem Stuhl, der die meisten Animekenner wohl

eher an eine überteuerte Kloschüssel erinnerte.

Sakon und Ukon hatten sich, unter schlimmstem Lampenfieber, auf das kleine

Podest neben dem Weihnachtsbaum gestellt und sortierten zum sechsten Mal ihre

Textblätter.

Wie sehr doch alle hofften, dass dieses krumme Ding von Tanne, so voll behängt

wie es war, den Abend überstehen würde.

Die Kerzen hüllten sie in ein fahles Licht, als auch Tayuya den Raum betrat.

Ihr sehr figurbetonter Kimono verleitete Orochimaru dazu, sich über die Lippen

zu lecken. Tayuya, die diese Geste verfolgt hatte, tat es ihm gleich und

erwiderte dann sein Lächeln. Verdammt, wie er sie doch liebte. Ja, heute war

wahrhaftig das Fest der Freude.

Als nun alle anwesend waren, versuchte Sakon, der andauernd durch die

Anmerkungen seines Zwillingsbruders gestört wurde, seine selbstgeschriebene

Rede zu halten.
 

Schließlich trat auch Tayuya nach vorne und spielte Lieder wie „Oh,

Tannenbaum“ und „Stille Nacht, heilige Nacht“.

Wie Orochimaru doch das Wasser im Munde zusammenlief, als er an die

bevorstehende Nacht mit Tayuya dachte. Er hatte sich ja schließlich extra die

letzten paar Stunden gut ausgeruht und war sozusagen wieder voll einsatzbereit.

Das machte ihm so schnell kein anderer Mann nach.

Alle sangen und freuten sich über das Fest der Liebe. Doch nun war es Zeit, die

Geschenke auszupacken:

„Ich will als Erster!“ Oh, welch friedliche Besinnlichkeit doch in diesem

Raum herrschte...

„Du dummer, fetter Sack, ich will zuerst!“, rief Tayuya laut und krallte

sich ihr Geschenk. Schnell riss sie das Papier ab und blickte verwundert auf das

lange Holzkästchen, das von schönen Verzierungen nur so strotzte.

Orochimaru beobachtete gespannt, wie sie auch die Holzschachtel öffnete und

sich ein freudiges Lächeln auf ihrem Gesicht ausbreitete.

„Wow! Eine komplett neue Querflöte!“ Und nicht nur das. Die Flöte war fast

vollständig aus purem Gold gefertigt. Schnell setzte sie an und spielte die

erste Melodie, die ihr einfiel.

Orochimaru verging fast in seinem Stuhl. Sie konnte so verdammt gut spielen.

Jede einzelne Faser seines Körpers wollte sich nun über sie hermachen. Aber er

musste sich zurückhalten, schließlich waren ja auch noch andere Leute

anwesend.

Nachdem alle, wie von Geisterhand geweckt, aus ihrer von Tayuyas neuer Flöte

erzeugten Trance, erwacht waren, begannen sie ebenfalls mit dem Auspacken der

Geschenke.

Jiroubou bekam einen ganzen Jahresvorrat an SlimFast. Dem Zeug, das ihm von nun

an das Abnehmen erleichtern sollte.

Kidoumaru bekam ein 6er Set Handschuhe für die kalte Jahreszeit.

Und Sakon und Ukon erfreuten sich an den vielen kleinen Scherzartikeln, die sich

in einer großen, bunt bemalten Truhe befanden.

Kimimaru, der leider in letzter Zeit das Bett hatte hüten müssen, bekam einen

Hustensaft, den Kabuto persönlich hergestellt hatte.

Und Kabuto selbst freute sich über den Biochemiebaukasten, der es ihm nun

ermöglichen konnte, Karnickeln ein kunterbuntes Fell anzuzüchten.

Und Orochimaru, tja, der würde gleich sein Geschenk bekommen, denn Kabuto bat

ihn für einen kurzen Augenblick aus dem Zimmer.

„Es ist nun sicher. Tayuya-chan ist schwanger.“ Kabuto verzog bei diesen

Worten keine Miene, doch sein Herz zerbrach in diesem Moment. Tayuyas Körper

war nicht dafür geschaffen und Orochimaru hatte diese Sache trotzdem

durchgezogen. Sollte er ihr vielleicht einmal etwas in ihren Tee mischen?

„Dann muss es den Weihnachtsmann ja doch geben. Meine Wünsche sind alle

erfüllt worden.“, stellte er mit schmachtender Stimme fest.

„Es ist noch nicht möglich zu bestimmen was es wird, das werde ich erst durch

einen Bluttest feststellen, aber ich kann dir jetzt schon von der großen Kraft

dieses Kindes berichten. Was hast du nur angestellt, dass das Kind von einer

solchen Chakramenge umhüllt ist. Es hat jetzt schon mehr als seine Mutter. Und

Tayuyas Stärke ist in der letzten Woche beträchtlich gestiegen, aus einem

Grund den ich ebenfalls nicht kenne.“ Kabuto sah seinem Meister genau an, doch

dieser zuckte nur mit den Schultern.

„Ich leite seit einiger Zeit, besser gesagt bei jedem Akt den ich mit ihr

habe, eine kleine Menge an Chakra in ihren Körper. Es sollte sie anfangs nur

dazu bewegen, mir zu gehorchen und sie süchtig nach diesem Gefühl werden zu

lassen, aber es hat anscheinend noch eine interessante Nebenwirkung gehabt.“

„Nebenwirkung? So nennst du das also?“

„Nicht so laut.“, fauchte Orochimaru ihn an, als ein paar der Oto-Nins das

Zimmer verließen und ebenfalls in den Gang traten.

„Was hast du nun vor?“ wollte Kabuto von ihm wissen, da er sich gerade in

Richtung der Tür aufmachte.

„Ich gehe zu Tayuya-chan. Hast du nicht gesehen, dass alle nun draußen sind

außer ihr. Ich wette mit dir, meine Kleine hat ihre Freunde herausgescheucht,

damit wir es uns dort unter dem Weihnachtsbaum bequem machen können.“ Sein

sadistisches Lachen hallte durch den Gang.

„Du bist doch echt krank!“

„Vielleicht bin ich das, aber Tayuya-chan ist noch um einiges kränker.“

Er achtete nicht weiter auf Kabutos Worte, sondern ging zu Tayuya und sah ihr in

die strahlenden Augen.

„Danke... Für alles.“, sagte sie leise.

Oh, Mädchen, wenn du wüsstest...

„Aber ich hatte jetzt gar nichts für dich. Du wolltest doch nichts.“,

fügte sie traurig hinzu.

„Nein, du hast mir bereits alle Wünsche erfüllt.“ Sie verstand zum Glück

nicht, was er damit auch noch meinte.

„Dann ist ja gut.“ Tayuya seufzte leise und setzte sich auf das weiche Fell,

das direkt vor dem Kamin lag.

Sein Herz schlug wie wild. Jetzt hatte er wahrhaft alles, was er wollte. Am

Liebsten hätte er über ihren Bauch gestreichelt und somit eine Art schützende

Geste vollführt, doch sein Verstand hielt ihn davon ab. Das wäre zu

auffällig. Langsam setzte er sich zu ihr und strich ihr eine Strähne hinter

das Ohr.

„Heute Nacht will ich dein Weihnachtsgeschenk sein.“, sagte sie, nachdem sie

einmal tief Luft geholt hatte.

„Gut so.“ Er küsste sie herrisch, genauso wie sie es von ihm liebte. Er

sollte ihr zeigen, dass sie ihm gehörte. Er war der einzige Mann, der so etwas

von ihr verlangen konnte.

Und genau das verlangte er die ganze Nacht von ihr. Doch gleichzeitig erfüllte

er dabei einige ihrer intimsten Wünsche.



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  Kamashi_Hatake
2010-02-24T16:55:46+00:00 24.02.2010 17:55
OMG xD Der Chemiebaukasten xDD Wie bist du denn darauf gekommen´????? Voll Lustig xD Wirklich sehr gutes Kapitel xD
Von:  Godot
2009-02-02T18:14:47+00:00 02.02.2009 19:14
puh wird ganz warm bei dem gedanken ich liebe deine fanfics
Von:  Lugia
2008-12-25T17:48:08+00:00 25.12.2008 18:48
kling glöckchen klingelingeling ^^
echt cool weiter so ^^
Von:  Siming
2008-12-21T22:34:35+00:00 21.12.2008 23:34
Echt super... bringt ein auch voll auf Weihnachtsgefühle... super, genial echt kammermäßig umwerfend... und doch sio mit allerlei Überraschung und schlussendlich wird's mal wieder voll erotisch und romantisch... echt schööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööön
Von: abgemeldet
2008-12-15T00:20:18+00:00 15.12.2008 01:20
Ich find den Titel langweilig xD Na ja egal.
Der Inhalt zählt ja. Und waqs aus Oro rauskommt. Und in dem Fall, was er in sie hineinstecken darf. XD

Das Oto-Quartett hatte sich bestimmt schlappgelacht und böse, lustige Witze gerissen XD Tays und Oros Stöhnen war bestimmt richtig laut.
Und mein momentanes Zimmer ist neben dem Schlafzimmer von meinem Vate rund seiner Ische ,, seiner Frau, sorry xD

Das Kapitel ist irgendwie voll kitschig.
Ich mag Weinachten auch nur wegen der Geschenke, der freien Tage und liebe es, wütende Väter zu sehen, wenn er den Christbaumschmuck gefressen hat. Das war ich meistens

Dan n fahren sie ja noch Schlittschuh und er wird wieder geil. Timo meint, das ihm Eiskunstlaufen wie eine Darmspiegelung und Hamsterkäig reinigen total abtörnt. XDD Kein Kommentar bitte

Ich mag doofe, naive Charaktere... Irgendwie schätz ich sie manchmal echt sehr u nd dann ahsse ich sie im echten Leben.

Ja, mit der Zeit gewöhnt sich der Körper an den Sex, solange die Seele nich leidet und Tay macht es ja richtig Spaß. Acuh wenn es die Beiden viel zu oft tun XDD Ist es doch lustig mit anzusehen wie es Leute treiben, die nichts andres zu tun haben. Na ja, später kommen die Kinder. XDDDD

Und Oro darf sie wieder auspacken ^^^schöööön
Tays Körper soll nicht dafür geschaffen sein? wenn soe Oro aushält ist ihr Körper breit und stabil genug XD 'Und sie will ja imem mehr , doch ne Geburt ist seeeeeeeeeeeeeeeeeehr schmerzhaft
Von:  KrawallLucy
2008-10-30T22:16:15+00:00 30.10.2008 23:16
Oh und noch was!
Wäre nicht ein Züchte-deine-eigenen-teuren-KArnickelpelze-Chemiebaukasten ein prima Geschenk für kakuzu?
Er hätte
a) was zum Killen, wenn Hidan ihn mal wieder auf die Palme treibt
und
b) die einmalige gelegenheit, bunte HAsenpelze teuer zu verschachern!

Bin ich nicht kreativ?
Von:  KrawallLucy
2008-10-30T22:14:31+00:00 30.10.2008 23:14
ach, da fällts mir ein, das wichtigste!
woher hast du Kabus Chemniebaukasten?
hat er was mit Galileo Mystery zu tun?
ICh will auch Karnickeln bunte pelze anzüchten damit ich die dann teuer verkaufen kann!
Von:  KrawallLucy
2008-10-30T22:13:21+00:00 30.10.2008 23:13
na Mensch du, ich würd mich vielleicht freuen über Hustensaft -.-
Und so schwer ist doch Schlitscuhlaufen eigentlich gar nicht!

Kleiner Wortwitz, der mir einfiel, als da stand, dass oros Höhle geschmückt ist.
Tays Höhle ist auch geschmückt! Oro persönlich ist dafür verantwortlich *sadigrins*
ich sollte aufhören soviele sexuelle zweideutigkeien auszusprechen, was? xD
Von:  FeydyraGreenscythe
2008-06-28T12:15:27+00:00 28.06.2008 14:15
*ggg*

Huiuiuiuiui... kleine Tayuya..
*sie patt*
Du bsit so naiv.. so unbeschwert.. so versaut.. so sexsüchtig.. einfach genial XD

und du mein süßer Oro..
bist so fieß.. so männlich.. und einfach.. sabber~
*lach*

mehr kann man schon fast nicht mehr sagen ^-^
Das Kabuto bei Oro´s Verhalten an die Decke geht, ist ja wohl mehr als klar.. würde mir da nicht anders gehen.. aber mal davon abgesehen.. wenn Oro das nicht machen würde... wäre er nicht Oro!! XD

So.. ich habe jetzt 15 Chapi´s innerhalb von 4 Stunden gelesen.. und mir tun die Augen weh... (scheiß Pc.. >>)
Ich werde mal vll. heute Abend noch was lesen und morgen weiter machen..
Nu muss ich erst mal an die frische Luft und mich entspannen ^^

Ich freu mich schon auf die folgenden Chapi´s ^~^

Kitty =^.^=
Von: abgemeldet
2008-01-13T19:00:31+00:00 13.01.2008 20:00
Bin zwar etwas spät für ein Weihnachtsspecial dran, doch es ist echt... wie soll man sagen... es passt zu Weihnachten. Sagen die Leute schon immer zu mir ich bin naiv, aber Tay... wie du schreibst: ...topte sie noch um ein Vielfaches.
Dein Schreibstil ist auch wieder voll schön. Und die Idde einfach knuffig... die FF ist so vielseitig...
einfach schön.


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