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Orochimarus "besondere" Aufträge

Eine melodische Liebesgeschichte + Manga!
von

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Addicted

~ It's like you're a drug ~
 

Oh, wie sehr sie ihn doch brauchte. Mit jeder Faser ihres Körpers war sie ihm

verfallen. Er war wie eine Droge für sie geworden, die sie immer häufiger und

in größeren Mengen benötigte.
 

~ It's like you're a demon I can't face down ~
 

Er hatte sie für seine düsteren Gelüste benutzt. Das wusste sie, aber dennoch

ließ sie das alles zu. Sie konnte sich nicht gegen das grausame Verlangen nach

ihm wehren. Es war so tief in ihrer Seele verankert, dass sie sich ihm nicht

entziehen konnte.
 

~ It's like I'm stuck ~
 

Sie war verrückt nach ihm. Sehnte sich so verzweifelt nach jeder Berührung mit

ihm. Spürte wie auch ihr Körper nach ihm schrie. Nach den Dingen, die er mit

seinem Glied in ihr anrichten konnte. Dieses Feuerwerk, das in ihr nur noch

weiter das brennende Verlangen schürte.
 

~ It's like I'm running from you all the time ~
 

Immer und immer wieder brauchte sie das Gefühl, obwohl sie sich so furchtbar

davor fürchtete. Sie wollte weg von ihm, doch jeder Schritt war ein Schritt

zurück.
 

~ And I know I let you have all the power ~
 

Sie ließ alles zu, was er mir ihr tat. Jedes noch so schändliche Verlangen

befriedigte er an ihr. Auf jede noch so groteske und schmerzhafte Weise nahm er

sie. Aber dennoch gefiel ihr es. Kein Wunder. Denn er ließ ja die ganze Zeit

etwas von seinem Chakra in sie fließen. Für seine Lust bezahlte er sie ja

förmlich. Und sie war auch noch glücklich darüber und verlangte nach mehr.
 

~ It's like the only company I seek is misery all around ~
 

Er hatte sie aus ihrem Elend geholt und ein neues um sie herum gebaut, doch das

ist lange her. Er gab ihr den Schutz, den sie brauchte bis sie auf eigenen

Beinen stehen konnte. Jetzt hatte er sie wieder in die Verwirrung gestoßen nur

um sie mit den harten Stößen in ihren Körper wieder herauszuholen. Aber

dennoch fühlte sie sich elend. Sie hatte alles andere vernachlässigt, nur um

sich ganz seinen Bettspielchen hinzugeben. Welch schlechtes Karma sie doch nun

haben mochte... Obwohl er sie mit so reiner, satter Dunkelheit füllte, wurde

sie doch immer unreiner.
 

~ It's like you're a leech ~
 

Seit er ihr sie mit seinem verfluchten Kuss gesegnet hatte, war er ihr Meister.

Seit dem Moment, in dem er alles Gute in ihr in so raschen Zügen geleert hatte,

als er ihr Blut getrunken hatte. Dabei hatte er ihr als Ausgleich für die

Schmerzen die dann folgten, das Fluchmal geschenkt. Er hatte ihr seine Kraft

geliehen und sie hatte es überlebt. Jetzt gab er ihr wieder seine Kraft und sie

genoss es diesmal in vollen Zügen. Was würde nun geschehen, wenn er für diese

neue Macht immer schlimmere, grausamere Dinge forderte, die ihr dann auch noch

gefielen?
 

~ Sucking the life from me ~
 

Er war nun dabei, alles Leben aus ihr herauszusaugen. Jedes bisschen an Lust,

das sie zu geben hatte, nahm er sich von ihr.
 

~ It's like I can't breathe ~

~ Without you inside of me ~
 

Der Sex mit ihm war für sie wie die Luft zum Atmen geworden. Wenn sie ihn nicht

tief zwischen ihren Beinen spürte, egal ob Glied, Zunge oder Finger, hatte sie

kaum Kraft um weiterzumachen. Sie wollte seine ganze Härte in sich haben, so

tief und oft wie möglich. Ihr Körper wurde dadurch nur noch schwächer, musste

heilen, was er angestellt hatte. Wenn er sie auf ihr bewegte, presste er bei

jedem weiteren Stoß die Luft aus den Lungen bis sie erstickt nach Erlösung

flehte.
 

~ And I know I let you have all the power ~
 

Sie gab ihm alles, was sie hatte und es war ihm noch immer nicht genug. Aber

dennoch belohnte er sie, welche Ironie.
 

~ And I realize I'm never gonna quit you over time ~
 

Sie konnte nicht aufhören. Wollte es auch gar nicht. Sie musste weg von ihm,

von seinem Körper. Konnte es nicht...
 

~ It's like I can't breathe ~
 

Sie erstickte an dem Verlangen, das sie für ihn hatte.
 

~ It's like I can't see anything ~
 

Sie konnte, wollte die Wahrheit nicht sehen, dass er sie vielleicht nur

benutzte, genauso wie den anderen Huren, die er ebenfalls beglückt hatte. Doch

wen kümmerte schon die Vergangenheit. Lieber würde sie wie diese Gossenwesen

sterben, als das Glücksgefühl zu verlieren.
 

~ Nothing but you ~
 

Da war nur er, sein männlicher Körper, sein mächtiges Glied.
 

~ I'm addicted to you ~
 

Sie brauchte ihn mehr als ihr eigenes Leben. Hätte ihm alles gegeben. Wollte

ihm einfach nur nah sein und ihn spüren.
 

~ It's like I can't think ~
 

Ihre Gedanken überschlugen sich, während er sie immer wieder nahm. Mit jedem

weiteren Stoß zerriss er nicht nur ihren Körper, sondern auch ihre Seele, und

setzte sie danach wieder zusammen, um sie dann erneut zu brechen und aus ihrem

Geist die abstraktesten Formen zu bauen.
 

~ Without you interrupting me ~
 

Er kam mittlerweile nicht mehr einfach zu ihr, wenn er wollte. Sie kam zu ihm,

bettelte, obwohl sie wusste, dass auch sein Geschlecht einmal an Grenzen stieß,

die selbst ihr großer Meister nicht überwinden konnte.
 

~ In my thoughts ~
 

Er verfolgte sie nun überall. In ihren Gedanken. Oh, sie konnte an gar nichts

anderes mehr denken, als an sein steifes Organ, das sich in ihr bewegte.
 

~ In my dreams ~
 

Er nahm sie sogar in ihren Träumen. Sie wusste nicht, ob diese Träume real

waren und sie einfach nur zu erschöpft war um Wahrheit und Traum voneinander zu

trennen. Aber wen kümmerte das schon?
 

~ You've taken over me ~
 

Er hatte ihren Körper zu seinem Besitz werden lassen, den er einfach so

verwendete ohne darauf zu achten, wie es ihm ging. Oh, er achtete schon darauf,

dass er ihr Verlangen und ihre Lust immer weiter schürte, aber dennoch stellte

er damit schmerzhafte Dinge mit ihrem Körper an, die lange brauchen würden um

zu heilen. Aber trotzdem brauchte sie den Schmerz.
 

~ It's like I'm not me ~
 

War sie wirklich sie selbst, dieses notgeile Miststück?
 

~ It's like I'm not me ~
 

Das war sie doch nicht, oder?
 

~ It's like I'm lost ~
 

Sie war verloren in ihrer Sehnsucht. So tief, wie er in sie eindrang, so tief

war sie auch in ihrer verzweifelten Leidenschaft gefangen.
 

~ It's like I'm giving up slowly ~
 

So langsam hielt sie das nicht mehr aus. Jede Minute ohne ihn machte sie

wahnsinnig. Aber dies stand in solchem Kontrast zu ihrem Körper. Sie war

völlig ausgelaugt, konnte kaum noch sitzen und vertrug keinen Stoff mehr auf

der Haut, so überempfindlich war sie bereits.
 

~ It's like you're a ghost that's haunting me ~
 

Er verfolgte sie überall hin. Wenn sie in den Spiegel sah, waren dort seine

Schlangenaugen in dem reflektierenden Gegenstand zu entdecken, bevor sie wieder

seinen Körper an ihrem spürte. Er hatte schon längst die Grenze der Träume,

in denen er sie auch nachts verfolgte, überschritten. Sie wusste, dass er jeden

ihrer Gedanken hören konnte, wenn er es wollte. Deshalb wusste er auch so ganz

genau, was ihr beim Sex am besten gefiel und wo er sie berühren musste, damit

sie die Kontrolle verlor.
 

~ Leave me alone ~
 

Er musste sie verdammt noch mal in Ruhe lassen. Er musste weg von ihr und ihrem

nach mehr wollenden Körper.
 

~ And I know these voices in my head ~
 

Er konnte nicht nur ihre Gedanken lesen, sondern ließ seine Worte auch in ihrem

Kopf erklingen. Sie jagen ihr jedes Mal einen Schauer über den Rücken und er

wusste das! Er genoss es doch richtig, wenn sie für einen Moment atemlos war.

Er liebte es, wenn ihr Herz für einen Moment aussetzte um dann in einem

wahnsinnigen Tempo weiter zu schlagen.
 

~ Are mine alone ~
 

Es konnte auch nur sein, dass sie sich das alles einbildete, aber wenn sie so

sah, wie er dann immer ihre Gedanken mit seinem Blick durchbohrte, wie sein

Glied es mit ihrem Körper tat, war sie sich nicht mehr so sicher.
 


 

~ And I know I'll never change my ways ~
 

Sie würde nie aufhören können, würde seinen Körper immer tief in ihrem

brauchen.
 

~ If I don't give you up now ~
 

Sie musste jetzt Schluss machen, egal wie!
 

~ I'm hooked on you ~
 

Sie hing an ihm, so wie seine Männlichkeit in ihrem Körper verankert war,

während sie es taten. Sie kam von beidem nicht los.
 

~ I need a fix ~
 

Sie musste doch irgendwo so etwas wie ein Rettungsseil haben, an dem sie sich

aus dem ganzen heraus ziehen konnte. Aber sie selbst hatte alle Taue gekappt,

als sie das erste Mal mit ihm geschlafen hatte, und hatte diese Anker auch nie

mehr gewollt. Bis jetzt auch nicht. Aus irgendeinem Grund schien sie wirklich

ihm zu gehören. Ihm allein. Wollte sie das überhaupt anders?
 

~ I can't take it ~
 

Sie konnte nicht mehr. Jeder weitere Orgasmus, den er ihr bescherte, brachte

ihren Geist der vollkommenen Zerstörung näher. Jeder Stoß zerstörte ihr

Innerstes und trotzdem ließ sie es zu.
 

~ Just one more hit ~
 

Er sollte es ihr noch einmal besorgen! Diesmal unter dem Baum, wenn es sein

musste. Sofort. Egal, was dann mit ihr geschah. Sie würde auch dort verbluten,

wenn es sein musste, nur wenn er sie endlich wieder so hart nahm wie schon

einmal, als er vollkommen die Kontrolle über sich verloren hatte. Dabei hatte

sie selbst versucht Meister zu spielen und hatte ihn fast soweit gebracht, dass

er sich vergessen hätte. Das hatte er jedoch zu verhindern gewusst und sie

regelrecht missbraucht, aber dennoch war es wundervoll gewesen. Der Schmerz, das

viele Blut, die Schreie, die ihn ergötzt hatten. Er hatte dabei auch gestöhnt,

so laut, dass sie fast durchgedreht wäre. So hatte sie ihn geliebt. In der

Leidenschaft gefangen.
 

~ I promise I can deal with it ~
 

Wenn er sie nun noch einmal so nahm, dann würde sie erst einmal wieder Ruhe

geben, bestimmt. Sie musste doch zuerst die Lust stillen und er musste ihr dabei

helfen.
 


 

~ I'll handle it, quit it ~
 

Sie konnte damit umgehen, mit dem Schmerz, dem Verlangen und seiner unbändigen

Leidenschaft. Sie würde einen Weg finden, dort wieder herauszukommen, aus der

Sucht nach ihm.
 

~ Just one more time ~
 

Nur noch dieses eine Mal. Er könnte sie dabei töten, wenn er wollte. Aber

dennoch wollte sie auch ein wenig Hand an ihn legen. Sie wollte ihm nun auch

endlich einmal ein wenig mehr Schmerz bereiten, als er vertragen konnte.
 

~ Then that's it ~
 

Sie sah sich im Zimmer um. So viele Kerzenleuchter. Das bedeutete ganz schlicht

und einfach, dass sie einen unerschöpflichen Vorrat an heißem Wachs hatte. Und

den würde sie zu benutzen wissen.
 

~ Just a little bit more to get me through this ~
 

Noch ein Mal, dann würde sie es schaffen, von ihm loszukommen. Doch dieses eine

Mal würde sie in vollen Zügen genießen und wenn es die ganze Nacht und den

folgenden Tag dauern würde. Sie würde Orochimaru-sama nun zu ihrem Sklaven

machen, egal wie. Sie würde es tun.



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Godot
2009-02-02T18:39:10+00:00 02.02.2009 19:39
toll du bist genial
Von:  Lugia
2008-12-25T17:49:11+00:00 25.12.2008 18:49
*sabber* manchmal will jeder wohl in der naruo welt sein! >schwärm<
nur damit das klar is, naruto persöhnlich gehört MIR!!!
*alle anderen niederschlag*
weiter so mit schreiben ^^
Von: abgemeldet
2008-12-15T00:24:09+00:00 15.12.2008 01:24
1. passt wunderbar. sie ist ja total heiß auf ihn

2. haha, cool

3. oh man...geil ...

4 .. tay macht alles mit udn es gefällt irh alles noch .. sie ist glücklich... ihre seele leidet doch nicht.
und sie will immer mehr. da ist sogar mal oro ausgepowert xD

Sie hat ihn geknackt, seine Nüsse geleckt und seinen Nussknacker in der Hand, im Mund und in sich gehabt. He, das passt ja sogar zu der Zeit, als das Kapitel hochgeladen wurde. He, das ist ja fast die Zeit xDDDDD
Von:  KrawallLucy
2008-10-30T22:25:50+00:00 30.10.2008 23:25
was ist das eigentlich fürn lied? ICh glaub ich kenn das gar nicht o.O
na ja, ich halte ehnciht viel von der musik heutzutage^^

aber mal ein ningeliger satz anbei: wen stößt man denn um ihn irgendwo rauszuziehen? xD
ICh weiß wie das gemeint ist, aber das ist mir so aufgefallen^^
Von:  KrawallLucy
2008-10-30T22:24:16+00:00 30.10.2008 23:24
Das schafft sie eh nicht. Was denkt sie sich?
Mitn bisschen Wachs macht keiner, nichtmal TAy, Oro zumSklaven!

Hab ich was verpasst? Das KApitel wo er sie so extrem missbraucht - war das nicht das Sylvester-Kapitel?
Nein? Aber da war ein kapitel und ich hab es gelesen! Kann es sein, dass du es mir damals geschickt hast? Keine Ahnung mehr...

Den Aufbau des Kappis fand ich kreativ aber nervig! Na ja, nicht direkt nervig ~ verwirrend trifft es!
ICh war erst mal total auf dem Hä-Trip und dann musste ich feststelen, dass sich das unangenehm hinzieht. Jedenfalls sehe ich das so.
Aber die Interpretationen hast du gut gemacht! *beifall klatsch*
Von:  Fye-chan
2008-07-04T16:02:52+00:00 04.07.2008 18:02
Klasse ;)
Ach, und... Ich liebe dieses Lied einfach, ich könnts rauf und runter hören xD <3<3
Von: abgemeldet
2008-01-19T15:00:29+00:00 19.01.2008 16:00
Es hat sich echt gelohnt auf das Kapi zu warten.
Fand es echt klasse.
Freu mich schon aufs nächste!
Mfg Jo
Von: abgemeldet
2008-01-14T16:45:36+00:00 14.01.2008 17:45
Ach des ist so schön böse, aber irgendwie auch traurig, so der schöne Mittelweg *wegschmelz*. Leicht masochistisch angelegt und das passt so gut...Mach ganz schnell weiter, freu mich schon auf das nächste Kapitel!^^
Von: abgemeldet
2008-01-03T18:48:26+00:00 03.01.2008 19:48
yeaah!! xDD frauen an die macht! tayuya haut ja voll rein xDD echt genial deine ff ,mach weiter so! ganz liebe grüße ♥
Von:  Megaloceros
2008-01-01T20:30:26+00:00 01.01.2008 21:30
Das ist ein Geiles ff ^-^
Wil mehr lesn ;0;


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