Eiscreme (no adult)
Eiscreme (no adult)
Tayuya wartete gespannt auf das, was ihr Meister nun vor hatte. Irgendwie ahnte
sie nun, besonders da sie sich gerade im Schlafzimmer befanden, dass er sie neue
Techniken lehren wollte. Und irgendwie war freute sie sich darauf, auch wenn sie
gerade wirklich gerne mit den anderen richtig trainiert hätte.
“Was willst du mir denn nun beibringen, Orochimaru-sama?” Tayuya trippelte
wie wild hin und her.
“Nicht so ungeduldig, meine wissbegierige Schülerin.” Er hob den
Zeigefinger und tippte auf ihre Brust, sodass sie sanft nach hinten auf das
weiche Bett fiel. Dann holte er etwas hinter dem Rücken hervor.
“Was willst du mit der Eiscreme?”, fragte die junge Frau verwirrt.
“Das wirst du gleich erfahren, denn nun werde ich dich in ein paar ganz
besonders schmackhafte Lektionen der Lust einweisen.”
Er öffnete den Behälter. “Probier mal.” Orochimaru hielt ihr seine Eis
beschmierte Fingerspitze entgegen.
Flink schnappte sich Tayuya sein Handgelenk und zog den Finger zu sich. Begierig
leckte sie das Eis ab und grinste ihn an. “Oishii!” (lecker auf Japanisch)
Dann nahm sie seinen ganzen Finger in Mund und sog daran, wie sie es an einem
anderen seiner Körperteile auch immer gerne tat. “Aber du schmeckst mit noch
viel besser.”
Ein dunkles Summen durchlief durch seinen Körper, als er das hörte. Sie wusste
nun wirklich, wie sie mit einem Mann umgehen musste, damit er aufgrund ihrer
Wörter und Taten dahin schmolz. Doch gleich würde noch viel mehr schmelzen.
Nachdem er seinen Finger noch ein bisschen mit ihrer Zunge hatte spielen lassen,
entzog er ihr diesen und stellte das Eis zur Seite.
“Zieh dich aus.”, flüsterte er ruhig und half ihr dabei, sie des Yukatas zu
entledigen.
Nun lag sie wieder nackt vor ihm, in ihrer ganzen weiblichen Pracht. Tayuya
streckte ihre Arme aus und wollte ihn zu sich hinunterziehen, als er sich
ebenfalls seiner Bekleidung entledigt hatte, doch er hielt ihre Handgelenke fest
und band sie mit Chakrafesseln an die Bettpfosten. “Die kommen nachher weg,
aber erst einmal will ich, dass du mich dabei nicht störst.”
Sie gab einen wenig glücklichen Laut von sich, was ihm ein sanftes Grinsen
entlockte. Genau dieses Störrische mochte er an ihr, weil er es wieder und
wieder zu bezwingen versuchte, auch wenn die Aussichten auf Erfolg eher gering
waren. Er nahm wieder die Eiscreme und zog mit einer kleinen Menge ihre Lippen
nach, bevor er alles mit seiner Zunge ableckte und ihr dabei die süßesten
Küsse ihres Lebens gab.
“Das tut gut, Meister.” Sie bog sich seinem Körper entgegen.
“Das glaube ich dir sogar, aber DAFÜR ist es noch zu früh... Vorher will ich
von jeder Stelle deiner Körpers das Eis ablecken.” Orochimaru fuhr mit seiner
Hand über ihren Hals, dann über ihre Brüste und zum Schluss zwischen ihre
Beine.
Verdammt, sie konnte auch auf das Eis verzichten. Ihr Meister sollte schnell zur
Sache kommen und seinen Mann stehen. Obwohl, dieses köstliche Spiel war
wirklich nicht zu verachten.
Er setzte seinen zuckersüßen Weg an ihrem Hals fort. Unter seiner Zunge
spürte er ihr pulsierendes Blut. Vielleicht sollte er dem süßen Geschmack
noch etwas Metallisches hinzugeben. Aber er wollte sie nun nicht verschrecken,
nur weil er Interesse an einer kleinen Menge ihres Blutes hatte.
Sie begann zu stöhnen, als er sich ihren Brüsten zuwandte. Durch die Kälte
der Eiscreme wurden ihre Brustwarzen sofort hart. Während er die eine bereits
mit dem Daumen bearbeitete, leckte er von der anderen noch die kühle Speise ab.
“Weißt du was?” Ihre Stimme klang rau und abgehackt.
Orochimaru sah kurz auf. “Was denn? Dass ich der beste Liebhaber der Welt
bin?”
Sie lachte. “Ja, das auch. Nein, ich dachte eher daran, dass es gut war, mit
dir zu trainieren, anstatt mit den anderen. Obwohl das schon eine sehr seltsame
Form von Training ist.”
“Das ist Ansichtssache.”, raunte Orochimaru, während er ihr das Eis aus dem
Bauchnabel leckte.
“Oh, verdammt... Du bist ein mieses Schwein, weißt du das?”
Das war das erste Schimpfwort, das sie seit langer Zeit im Munde geführt hatte.
War das nur seine Handlung gerade, oder waren das ihre Hormone. Die Überlegung
machte ihm Freude. Vielleicht würde sie ihn bald richtig beschimpfen. Seine
Nackenhaare stellten sich bei dem Gedanken auf. Es würde bestimmt ein
interessantes Ereignis werden, aber nun musste er sich um das kümmern, was
gerade geschah. Es war Zeit. Zeit um noch tiefer zu gehen. Er sah noch einmal in
ihre vor Erwartung glitzernden Augen. “Ich bin mehr als das.”
...
“Orochimaru...”, jammerte sie fast, als er sie dem Höhepunkt entgegen
trieb, “du verdammter Dreckskerl...”
Die Verwünschungen die dann folgten, gaben den beiden den Rest und erhoben sie
weit über das hinaus, was Menschen eigentlich vergönnt war.