Zum Inhalt der Seite

Like a dream

Fan Fiction mit der Band Sunrise Avenue
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Als seine Lippen auf meine trafen, bekam ich eine Gänsehaut und mir war sofort klar, dass ich mehr davon haben wollte. Mein Zeitgefühl hatte mich verlassen und ich kann nicht sagen, wie lange wir küssend da gestanden haben. Er küsste so gut und leidenschaftlich, aber irgendwann lösten wir uns voneinander und standen uns strahlend gegenüber. Ich bekam irgendwie keinen Ton raus, weil ich immer noch hin und weg von dem Kuss war, also sagte Samu als erstes was. „Nicole, ich kann es nicht glauben, dass du das gleiche für mich empfindest, wie ich für dich. Du weißt gar nicht, wie glücklich du mich machst. Ich liebe dich.“ Wenn er nur wüsste, wie glücklich er mich macht. Ich bin so froh, dass ich hier her gekommen bin. „Samu, ich liebe dich auch. Ich bin wirklich total froh, dass ich her gekommen bin, weil ich eigentlich nicht wollte. Meine Freundin und Chefin hat mich dann überzeugt deine Einladung doch anzunehmen. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich habe wirklich in keinster Weise damit gerechnet, dass du irgendwas für mich empfinden könntest.“ Noch einmal küssten wir uns leidenschaftlich und gingen dann Hand in Hand zurück zu Samus Wohnung.
 

Als wir unsere Jacken und Schuhe ausgezogen hatten, fragte er mich, ob ich Hunger habe, was ich bejahte. „Ich hab aber nicht wirklich was da, hab total vergessen was einzukaufen. Magst du Pizza?“ Ich nickte und schon hing er am Telefon und bestellte irgendwas, was ich nicht verstand, weil er logischer Weise auf Finnisch sprach. „Okay, das Essen kommt in etwa einer halben Stunde.“ sagte er, nachdem er aufgelegt hatte. „Kann ich in der Zeit vielleicht hier baden? Ich bin total durchgefroren.“ „Na klar, ich lass dir Wasser ein, aber erst, wenn ich einen Kuss bekommen habe.“ Ich ging auf ihn zu, nahm sein Gesicht liebevoll in meine Hände und gab ihm einen Kuss. „Danke“ sagte er und ging ins Bad. Ich ging derweil ins Schlafzimmer, wo meine Tasche stand, und wühlte nach meiner Nachtwäsche. So ein Mist, ich hab meinen Bademantel vergessen. Dachte ich mir und in dem Moment kam auch schon Samu rein. „Ich hab dir Handtücher rausgelegt und wenn du einen Bademantel brauchst, der hängt hinter der Tür im Bad.“ Ich bedankte mich und verschwand im Bad.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück