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Like a dream

Fan Fiction mit der Band Sunrise Avenue
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Langsam setzte ich mich in die warme Badewanne und drehte das Wasser ab. Das tut gut. Ich schloss meine Augen und genoss die Wärme, die mich umgab. Ich konnte es nicht wirklich glauben, dass Samu mich liebt. Ich war mir so sicher, dass da nichts ist bei ihm und dann das. Ich war glücklich, überglücklich.

Ich hatte mich gerade angezogen und fing an mir die Haare zu kämmen, da klopfte es an der Tür.“ Essen ist da“ sagte Samu. „Kannst ruhig rein kommen“ antwortete ich. Ich stand mit dem Rücken zur Tür und er umarmte mich von hinten und flüsterte mir ins Ohr, dass er auch gerne auf das Essen verzichten würde. „Ne ne, ich zieh mir jetzt deinen Bademantel über und dann gehen wir rüber essen“ antwortete ich grinsend und wollte mir den Bademantel von der Tür abnehmen. „Du siehst viel schöner ohne Bademantel aus“ sagte Samu, als er meinen Arm sanft fest hielt. „Okay, dann zieh ich ihn dir zur liebe eben nicht an.“ Da mir wirklich nicht mehr kalt war, ging ich nur mit meinem roten Nachtkleid, es war eng geschnitten und knöchellang, bekleidet zurück ins Wohnzimmer um zu essen.
 

Ich war erstaunt, denn als ich zurück ins Wohnzimmer kam, war das Licht gedämmt und auf dem Tisch standen 3 Kerzen. In der Mitte vom Tisch stand eine große Pizza, zwei Teller und zwei Weingläser standen sich gegenüber. „Gefällt es dir?“ fragte Samu mich und ich nickte. Wir setzten uns an den Tisch und er goss Rotwein in unsere Gläser, danach legte er jedem ein Stück Pizza auf den Teller. Mit den Gläsern stießen wir vor dem essen an. „Lass es dir schmecken Süße.“ „Du dir auch“ antwortete ich. Die Pizza schmeckte sehr gut, keine Ahnung was da alles drauf war, aber er hatte sie gut ausgesucht. Nach dem zweiten Stück war ich bereits satt, ich wunderte mich selber, denn sonst konnte ich Pizza ohne Ende essen, aber nicht an dem Abend. „Was ist los? Du guckst so komisch“ sagte Samu, der bemerkt hatte, dass ich ihn beobachtete. „Ich kann es irgendwie noch nicht glauben.“ „Was kannst du nicht glauben?“ fragte er, legte sein Besteck auf den Teller und schaute mich erwartungsvoll an.



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