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Like a dream

Fan Fiction mit der Band Sunrise Avenue
von

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Ich hatte das Gefühl, dass ich mit ihm offen reden konnte, also tat ich das auch. „Ich kann es halt nicht glauben, dass ich hier mit dir sitze. An so einem schön gedeckten Tisch und….“ Ich zögerte einen Moment und er schaute mich teilweise erwartungsvoll und teilweise unsicher an. „und, dass du mir deine Liebe gestanden hast. Seit ich dich das letzte Mal gesehen habe, bist du mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Ich musste immer wieder an dich denken, eigentlich habe ich nur an dich gedacht. Ich habe meiner Freundin die Fotos von unserem Treffen gezeigt und auch das, wo wir beide zusammen drauf sind. Ich meine das, wo wir auf der Bühne standen, du deinen Arm um mich gelegt hattest und mein Kopf an deiner Schulter lag. Meine Freundin meinte irgendwas, von wegen, dass wir da aussehen wir ein perfektes Paar oder so. Ich nahm ihr das Foto ab und starrte es an, da wurde mir erst klar, dass ich mich in dich verliebt hatte. Die Zeit nach meinem Eingeständnis war schwer, immer wieder kamen mir Tränen, weil ich mir sicher war, dass ich dich nie wieder sehen würde. Irgendwann musste ich dann nicht mehr jeden Tag an dich denken und da kam dann deine Mail. Samu, um es kurz zu sagen, du hast mich zum glücklichsten Menschen der Welt gemacht vorhin.“ Während meinem Monolog hatte ich meinen Kopf gesenkt, denn mir kamen Tränen, weil mir alles wieder hochkam.
 

„Süße, mir ging es eigentlich genauso. Ich musste die ganze Zeit an dich denken, du gingst mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Ich konnte machen was ich wollte und auch die anderen Jungs haben es nicht geschafft, mich auf andere Gedanken zu bringen. Ich hab lange überlegt, ob ich es dir überhaupt sage und dann war die Frage wie. Bevor ich die Mail an dich mit der Einladung hier her abgeschickt habe, saß ich fast eine Stunde davor und überlegte, ob ich sie abschicken oder lieber löschen soll. Ich wusste ja wirklich nicht, wie du reagieren würdest und als ich dann deine Antwort mit deine Nummer bekam, hätte ich fast nen Salto vor Freude gemacht. Ehrlich. Und hättest du mir gesagt, dass du nicht kommst, dann hätte ich mich in den nächsten Flieger nach Deutschland gesetzt und wäre zu dir gekommen. Ich musste einfach mit dir sprechen und am Telefon wollte ich das auf keinen Fall.“
 

Er stand auf, kam zu mir, als er meine feuchten Augen sah, streichelte meine Wange und zog mich in seine Arme. „Ich habe mir so lange gewünscht, dass ich dich so im Arm halten kann und dich küssen kann.“ Das machte er dann auch. Er trug mich ins Schlafzimmer und legte mich behutsam auf das Bett. Wir küssten uns die ganze Zeit und schliefen irgendwann glücklich ein.



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