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Verrat...

an seinen eigenen Freunden?
von

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Prolog

Langsam ging sie die Straße entlang. Sie waren jetzt schon seit vier Tagen auf diesem Planeten und hatten überhaupt nichts zu tun. Jet versuchte zusammen mit Ed die Bebop wieder einsatzbereit zu bekommen und Spike schlief, wie er es in den letzten drei Tagen fast immer getan hatte, auf der Couch und wachte nur auf, wenn es Essen gab oder Ed mit Ein spielte und im Eifer des Fangenspiels über ihn lief. Sie konnte nicht verstehen, warum ausgerechnet sie, eine Frau, die mehr Sexappeal in ihrem kleinen Finger besaß, als andere Frauen in ihrem gesamten Körper, mit solchen Typen abhing. Aber nicht nur, das es tierisch langweilig war, weil sie anscheinend auf dem friedlichsten Planeten waren, den es überhaupt gab, war es außerdem noch wahnsinnig heiß. Sie verachtete den Kerl, der sie jetzt neulich mit dem Teil für das Raumschiff über den Tisch gezogen hatte. Jet hatte vor einigen Tagen auf dem Mond Ganymed ein Ersatzteil für die Bebop gekauft, aber wie es sich heraus gestellt hatte, war das Ersatzteil von so niedriger Qualität, dass es alles noch schlimmer machte und sie jetzt ohne viel Geld da standen und ein neues brauchten. Kurzer Hand hatte Jet dann aber beschlossen es auf eigene Faust zu reparieren. Und genau deshalb saßen sie jetzt auf diesem Planeten fest. Jet hatte gesagt, sie seien auf dem Mond Europa. Wütend trat Faye gegen eine Dose, die vor ihr auf dem Boden lag.

„Ist doch scheiße hier!“ fluchte sie.

Sie ging gerade durch die Einfahrt einer kleinen Gasse, als sie Stimmen hörte, vertraute Stimmen. Schnell ging sie weiter und versteckte sich hinter der Wand und lauschte.

„Ja, ich habe das Gift. Wenn du es willst, dann kostet es dich zehn Millionen Uronen!“ sagte ein Mann, mit einer schwarzen Kapuze. Seine Stimme kam ihr jedoch nicht bekannt vor.

„Was? So viel? Du verscheißt mich doch hier. Was is, wenn das Gift nicht ausreicht?“ wollte die andere Person wissen, deren Gesicht Faye aber nicht erkennen konnte, da er zu weit im Schatten stand. Aber sein Gesicht brauchte sie auch gar nicht zu sehen. Sie erkannte seine Stimme sofort. Es war Spikes Stimme.

Warum sollte Spike Gift kaufen wollen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rani
2008-01-05T16:22:43+00:00 05.01.2008 17:22
Scheint spannend zu werden ich bin gespannt wie es weiter geht und ob es vielleicht ein doppelgnger ist schreib mir ne ENS wenn es weiter geht

lg Rani


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