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Mugen/Fuu
von

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Neue Schwierigkeiten! (nicht nicht überarbeitet!)

Huhu bin wieder da^^

und auch noch mit einem neuen Kapiel^^

das bringt sicher einige Bonuspunkte oder? *gg*

Viel Spaß wünsch ich euch^^
 

Bye eure FMC :) (^-^)/
 

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Neue Schwierigkeiten!
 

Der nächste Morgen graute schnell und Mugen erwachte gähnend. Als er sich strecken wollte, spürte er ein ungewohntes Gewicht auf seinem Arm, was nichts anderes als Fuu war. Etwas erschrocken, überrascht und verwirrt sah er sie an. Dann zog er den Arm so schnell weg als hätte er sich verbrannt. Sie schlug unsanft auf dem kalten Waldboden auf und fuhr erschrocken und verschlafen auf. Jederzeit bereit sich zu verteidigen. Er grinste. Sie sah ihn verwirrt an. „Was war los?“ Er stand auf und streckte sich. „Wir gehen! Heb deinen Hintern und komm!“ Sie nickte noch immer etwas verschlafen und folgte ihm, etwas wackelig weil ihr Knöchel noch etwas schmerzte, doch die Kräuter hatten zu wirken begonnen und sie ging lächelnd neben ihm her. „Wie kannst du nur dauernd grinsen?“, seufzte er resigniert und ihr Lächeln wurde breiter. „Es ist ein toller Tag, wir haben uns verlaufen und streiten uns nicht. Könnte es was Schöneres geben?“ Ihr Lachen ließ ihn grinsen, obwohl er es nicht wollte. „Na da ist wohl einer auch gut drauf!“ Sie kicherte und ging weiter, Mugen blieb stehen und sah ihr hinterher. Verwirrt hatte er eine Augenbraue gehoben und kratzte sich nachdenklich am Kinn. Was hatte sie denn?
 

Sie war nach einer Zeit stehen geblieben und sah zurück um dann erschrocken die Augen aufzureißen und zu schreien anfing. Natürlich hatte er den Mann hinter sich wahrgenommen und er zog schnell sein Schwert um es seinem Gegner in die Brust zu rammen. Er ging röchelnd zu Boden und Mugen lief zu Fuu. „Was hältst du von nem Kampf?“ Sie verstand sofort und zog ihren Dolch. Er bedachte ihn mit einem sarkastischen Lächeln, da kamen schon 3 Männer schreiend auf sie zugelaufen. Mugen stieß Fuu weg und stellte sich den Dreien um sie sofort unschädlich zu machen. Plötzlich durchzog ein Schrei die Kampfatmosphäre. Der Schwarzhaarige sah hinter sich und sah noch wie Irgendeiner dieser Kerle Fuu niederschlug und sie verschleppte, dann musste er sich wieder auf den Kampf konzentrieren. „Scheiße!“ //Was war das? Wieso entführen sie sie?// „Verdammt!“Er drehte sich und schlug seine Gegner nieder und hörte ihre Schreie als sie starben, als sich plötzlich einer vorgewagt hatte und ihn verletzt hatte, gerade als er ihn wütend niederstrecken wollte, trennte eine fremde Klinge dem Mann den Kopf ab. Hinter diesem stand kein anderer als Jin. „Fischgesicht.“ Der Samurai mit Brille nickte nur knapp und machte die anderen Gegner schnell unschädlich. Als die Lichtung von Leichen übersät war, sah Jin Mugen fragend an. „Wo ist Fuu?“ Mugen spuckte zu Boden und erwiderte gereizt. „Irgend so ein Kerl hat sie ausgeschaltet und weggebracht. Ich war beschäftigt.“ Er deutete auf die Toten und Jin nickte nur knapp. „In welche Richtung?“ Mugen schulterte sein Schwert und deutete genervt in die Richtung in der der Typ mit Fuu verschwunden war. Jin setzte sich sofort in Bewegung und Mugen folgte ihm, wie immer um Fuu aus irgendeinem Schlamassel zu retten.
 

Fuu kam in einem sauberen Zimmer wieder zu sich. Völlig neben der Spur und verwirrt öffnete sie die Augen und sah sich erst einmal ängstlich um. Der Raum war klein aber schön eingerichtet. Man hatte sie auf einen Futon gelegt und sie tastete erschöpft nach Momo welcher immer noch in ihrem Hemd lag. Erleichtert nicht ganz alleine zu sein setzte sie sich auf und sah zur Tür. Ausgelaugt krabbelte sie zur Tür und stöhnte vor Schmerz da ihr Kopf hämmerte. //Ich wurde wohl mit einem Schlag auf den Kopf ausgeschaltet. Wo bin ich hier?//
 

Plötzlich hörte sie Schritte die eindeutig zu ihrer Tür kamen. So schnell sie konnte war sie wieder in ihrem Bett und tat als würde sie schlafen, als die Tür sich öffnete und eine junge Frau eintrat. Sie war schön aber man sah anhand ihrer Augen dass sie traurig war. Mit leichten Schritten war sie bei ihr und legte Fuu eine Hand auf die Stirn. „Wer bist du?“ Fuus Frage hatte sie erschrocken da sie wohl geglaubt hatte, sie würde noch schlafen. Ein Lächeln was ziemlich aufgesetzt war, zierte ihre Lippen als sie sprach. „Ich heiße Yuri und bin die Schwester von Kojiro-san welcher der Herr hier ist.“ Fuu machte große Augen. „Und wieso bin ich hier?“ Yuri lächelte, wieder aufgesetzt, dahinter verbarg sie eine ungemein große Traurigkeit. Fuu konnte es förmlich spüren. „Kojiro hat dich herholen lassen um dir eine Frage zu stellen.“ Fuus Augen wurden zu Schlitzen. „Und deswegen wurde ich hergebracht? Niedergeschlagen? Von meinen Freuden getrennt?“ Sie hatte beinahe geschrien aber dieser Satz: Kojiro möchte dich was fragen, ließ sie beinahe aus der Haut fahren. Yuri legte ihr beschwichtigend die Hand auf die Schulter, doch sie schüttelte sie wütend ab. Was wenn Mugen was passiert war? Jin wusste nicht Mal wo sie war. Aber die größte Angst die sie momentan hatte, war dass Mugen vielleicht verletzt war. Sie hatte ihm nicht helfen können. Schuldgefühle durchströmten ihr Gehirn und sie bekam Kopfschmerzen. Fluchend hielt sie sich die Stirn was Yuri besorgt schauen ließ, allerdings sah Fuu ihr an dass ihre vulgäre Aussprache sie schockte. Sie war vielleicht 26 und Fuu die erst 19 war schien sie mit ihren Sätzen und Flüchen zu erschrecken. Ein Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht als sie an denjenigen dachte der ihr das Fluchen quasi beigebracht hatte. Es war Mugen gewesen. Mit ihren Streitereien und Konversationen die immer irgendwie in vulgären Rufen endeteten, hatte sie viele Wörter aufgeschnappt und sie bereute es nicht sie auszusprechen, irgendwie war sie so immer Mugen ein Stück näher gekommen. Sie wäre fast in ihrer Gedankenwelt abgedriftet als Yuri sie wieder in die Realität zurückrief indem sie Fuu leicht schüttelte. Fragend sah sie in das Gesicht der traurigen Frau und bemerkte dass eine weitere Person zu ihnen gekommen war. Es war ein junger Mann mit schwarzem Haar was zu einem Pferdeschwanz gebunden war und dunklen, freundlichen Augen. Yuri versuchte sich wieder an einem Lächeln. „Das ist mein Bruder Kojiro-kun.“ Er nickte ihr zu und Yuri stand auf und verließ mit gesenktem Kopf den Raum. Nun waren sie allein. Fuu behielt ihren misstrauischen Blick, den sie ebenfalls von Mugen kopiert hatte. //Warum geht er mir nicht aus dem Kopf?//
 

Inzwischen waren Mugen und Jin immer noch auf der Suche nach Fuu doch sie hatten einfach keine Anhaltspunkte und demnach auch keine gezielte Richtung, weswegen sie einfach kopflos in der Gegend rumliefen, als sie plötzlich von einem Wanderer aufgehalten wurden. Mugen wollte ihn schon ausschalten, wahrscheinlich nur um sein schlechtes Gewissen mit Blut zu verdünnen, aber Jin machte ihm mit einem Blick klar das sein zu lassen. Murrend entfernte sich der Chaot und wartete. Der Wanderer erzählte Jin dass er einen Mann gesehen hatte der eine junge bewusstlose Frau zum Schloss der Hanahama Familie getragen hatte. Jin bedankte sich und überbrachte Mugen die Nachricht. Damit stand ihre Marschrichtung fest. Mit quälendem Gewissen und einem kleinen Fünkchen Wut ging Mugen neben seinem Freund her, welcher wie immer die Ruhe selbst war. „Mach dich nicht fertig.“ Jins ruhige Stimme war wie Gift, doch er wusste dass er Recht hatte. Wütend steckte er seine Hände in seine Hosentaschen und ging etwas schneller. Seine dunklen Augen waren zu Schlitzen verengt und auch wenn er es sich nicht eingestand machte er ich Sorgen und vor allem Vorwürfe. „Verdammte Scheiße!“, machte er seinem Ärger Luft worauf Jin nur mit dem Kopf schüttelte. „Was?“ Gereizt fixierte er den Samurai mit Brille welcher ihn nur kühl ansah. Mugen wandte sich wieder um und ging etwas schneller, er hatte das Schloss entdeckt und freute sich darauf einzubrechen und zu kämpfen obwohl eine kleine Stimme in seinem Gehirn schrie er solle sich nur auf die Rettung konzentrieren wobei eine Frage aufkam. //Warum will ich sie retten?// So gingen die Beiden, ihr Ziel das Schloss und die darin gefangene Frau, die ihnen wie immer nur Probleme machte aber ein Teil ihrer Familie war.
 

Als Fuu sich sicher war dass der Mann keine Bedrohung war, legte sie ihr Misstrauen halbwegs ab. „Was soll ich hier?“ Ihre Frage war untermalt von Wut, Neugierde und Kälte die an Jin erinnerte. Sie wollte nicht so naiv sein wie vor 4 Jahren als sie immer an das Gute in Leuten geglaubt hatte. Damit war es schon lange vorbei. Sie hatte bemerkt dass man mit dieser Einstellung höchstens schnell den Kopf verlor. Kojiro sah sie immer noch an und sein Blick hatte was verträumtes was sie anwiderte obwohl sie ihn noch nicht kannte. Endlich erhob er die Stimme. Doch was er fragte schockte sie mehr als wenn man sie getreten hätte. „Willst du meine Frau werden?“ Ihre Augen waren durch den Schock geweitet und sie hätte fast vergessen zu atmen. „Bitte was?“ Ihre Stimme war beinahe ein Schreien. Ihr Temperament zeigte sich mal wieder. Kojiro sah sie nur mit wachsendem Interesse an. „Ob du mich heiraten würdest.“ Fuus Augen wurden zu Schlitzen. „Nein!“ Doch er schien nicht überrascht über diese Antwort zu sein, nein er schien sie erwartet zu haben. „Du wirst!“ „Was macht dich so sicher?“ Sie war aufgestanden und hatte die Arme vor ihrer Brust verschränkt. „Weil deine Freunde sonst getötet werden.“ Fuu lachte. „Sie sind nicht schwach. Du würdest es nie schaffen sie zu töten.“ Doch dann sagte er etwas was sie erstarren ließ. „Ich würde mich nicht unterschätzen, ich kenne deine Freunde und glaube mir, ich weiß was ich tun kann.“ Seine Augen waren nicht mehr freundlich sondern dunkel und verrückt. Sie bekam Angst, doch sie zeigte es nicht. „Du kriegst sie nicht!“ Er lachte hämisch. „Und ob! Ich habe bereits eine Falle ausgelegt und wenn du nicht brav wirst, werden sie sterben, es hängt nur von dir ab. Du hast ihnen doch immer im Weg gestanden oder irre ich?“ Seine Augen stachen in ihre und sie merkte dass sie in der Falle saß. Sie senkte den Kopf und nickte. „Ich werde tun was du willst!“ Es kostete sie alles diese Wörter zu sagen aber sie lächelte im Inneren und wusste dass ihr Wiederstand nicht gebrochen war. Nojiro nickte und verschwand mit einem siegessicheren Grinsen auf den Lippen. Fuu sah aus dem Fenster und seufzte. Wieder hatte sie sich in einen Schlamassel geritten und dieses Mal schien es ernster den je. Schnell hatte sie etwas Papier genommen und kritzelte eine Nachricht auf dieses um diese dann Momo umzubinden. „Flieg Süßer und benachrichtige sie!“ Das Flughörnchen sprang aus dem Fenster und mit ihm ihre Hoffnung. //Bitte lass alles gut gehen!// Das Letzte an das sie dachte war Mugens Gesicht welches sie selbstsicher angrinste und es schenkte ihr Hoffnung und ein Lächeln.
 

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Was passiert nun mit Fuu?

Wird sie nch gerettet werden?

Und was hat Kojiro vor?

Ich hoffe ihr seid gespannt^^

Bye eure FMC :) (^-^)/



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  LammL
2008-11-08T22:48:39+00:00 08.11.2008 23:48
Oh, die arme Fuu. Dass es auch immer sie treffen muss. Ich hoffe sie kann befreit werden.

^-^


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