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Mugen/Fuu
von

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Träume sind Schäume oder doch Teil der Zukunft? (nicht nicht überarbeitet!)

Huhu^^

Hier ist das nächste Kap^^

Etwas kürzer und verwirrend^^lol

Viel Spaß wünscht euch eure FMC :) (^-^)/
 

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Träume sind Schäume oder doch Teil der Zukunft?
 


 

Mugen stand alleine in einem Raum und kaute auf einem Strohhalm. Jin und Fuu saßen neben ihm. Es war still, man hörte nur das Knistern des Feuers. Der bebrillte Samurai kümmerte sich um seine Schwerter und Fuu spielte mit ihrem Flughörnchen, welches vergnügt quiekte. Er selbst hatte sich auf den Boden gelegt und hatte seine Arme hinter dem Kopf verschränkt, eine übliche Haltung. Er hatte seine Augen geschlossen um sich auszuruhen als er plötzlich weiche Lippen auf seinen fühlte. Erschrocken riss er die Augen auf und blickte in Fuus entspanntes Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen. Er war nicht fähig etwas zu tun, zog sie dann aber näher zu sich um den Kuss zu vertiefen. Sie lächelte und er fühlte sich als würde er innerlich verbrennen. Sie schmeckte süß und roch nicht wie all die Frauen, die er sich erkauft hatte, nach Parfüm sondern nach Blumen, es war ihr normaler Geruch und vielleicht bildete er sich das Ganze ja auch ein. Das was er im Moment wusste war dass er sie wollte, sie umarmen und küssen, sie nie wieder gehen lassen. Sie hatte sich über ihn gebeugt doch als er sich aufrichtet und vor ihr saß und sie auf seinen Schoß zog, sah er wieder dass sie trotzdem noch etwas kleiner war und grinste. Dass Jin verschwunden war merkte er nicht und er sah roch und fühlte nur noch Fuu welche sich an ihn schmiegte. Mugen wusste dass er bald die Kontrolle verlieren würde und doch, sie war es Wert und er küsste sie innig um ihr zu zeigen dass er es ernst meinte. Sie lächelte und hielt sein Gesicht in ihren Händen als sie sich von ihm löste. Ihr Lächeln war das eines Engels. //Was denke ich denn da? Fuck Shit!// Doch alle Gedanken waren verschwunden als er sah wie der Raum plötzlich brannte und er hörte nur noch ihr Flüstern. „Ich liebe dich...“
 

Verschwitzt wachte er auf und sah sich erschrocken um, seine Atmung hatte sich beschleunigte, doch er beruhigte sich als er Fuu neben sich liegen sah, es war draußen mittlerweile wieder dunkel und er versuchte an nichts zu denken, was ihm dann aber leicht viel, weil er an seinen Traum dachte. //Wie das wohl enden wird?// Dann döste er wieder ein und diesmal schlief er traumlos.
 

Derweil war Fuu ebenfalls Gefangene ihres Traumes. Sie saß in einem Zimmer und starrte ins Dunkle. Es war alles so dunkel und sie war in ihrem normalen Kimono gekleidet, außerdem war sie 15 und das lag nun schon 4 Jahre zurück. Ihre Augen waren halb geöffnet, dann schossen Bilder durch den Raum in dem sie saß und es wurde gleißend hell. Schützend hielt sie sich ihren Kimonoärmel vor das Gesicht und doch wagte sie wieder neugierig einen Blick. Ein Bild ihrer toten Mutter, sie als Fünfjährige, Mugen und Jin welche neben ihr gingen, ihr Vater, Blut, Sonnenblumen, weiße Hochzeitsrosen, Feuerwerke und Sterne. Sie schrie auf da die Bilder und Geräusche die von Meereswellen kamen, sie verwirrten und beinahe in den Wahnsinn trieben. Dann zogen wieder Bilder vorbei. Sternenklare Nächte. Rote Feuerwerke. Mugen und Jin. Beide lächelnd. Sie aßen etwas und sie lachte herzhaft. Dann folgten Bluttropfen und bald hatte der Boden des Raumes die Farbe dunkelrot und sie saß zitternd in dem roten Lebenssaft und starrte ins Dunkle, in dem sie plötzlich eine Gestalt erkannte. Es war Mugen. Er war...tot. Sie schrie und weinte, obwohl sie es nicht bemerkte. Mit schnellen und ungeschickten Schritten war sie bei ihm und nahm seinen leblosen Körper in die Arme und schluchzte. „Mu-Mugen!“ Er war kalt und hatte an Farbe verloren. Sie schrie auf vor Verzweiflung und Tränen rannen über ihre Wangen. „Wach auf! Lass mich bitte nicht allein!“ Plötzlich wurde es wieder dunkel und sie spürte Wärme die von einem Säckchen ausging. Sie nahm es vorsichtig und ängstlich in die Hand und öffnete es zitternd. Darin waren ihre Sonnenblumenkerne und ein Lächeln schien durch ihre Tränen und dann wachte sie auf und sah in Mugens schlafendes Gesicht.
 

Er hatte sich zu ihr gedreht und sie lächelte glücklich dass alles nur ein Traum war. Sie hatte nicht Mal bemerkt dass sie angefangen hatte zu weinen, sah nur sein Gesicht welches ihr soviel Wärme und Geborgenheit gab, dass sie sich an ihn schmiegte. Nachdem sie den Traum schon halbwegs abgeschüttelt hatte, schlief sie wieder ein und ohne es zu merken hatte sie ihr Säckchen mit den Sonnenblumenkernen in ihrer Hand und drückte es an ihre Brust. Ihr Lächeln blieb und ihr Schlaf war nur begleitet von Mugens Geruch, der Wärme seines Körpers und seiner Anwesenheit. //Mein Zuhause!//
 

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Na wie war dieses Kapitelchen?^^

*lol*

Ich hoffe gut^^

Freut euch auf das nächste Kap^^*gg*
 

Bye eure FMc :) (^-^)/



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  LammL
2008-11-08T23:15:55+00:00 09.11.2008 00:15
Interessante Träume die beiden ^^. Jo, sie lieben sich wirklich, doch ich glaube es dauert noch etwas, bis sie es sich gegenseitig eingestehen.


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