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Meine Träume 1

von

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Ungeplantes Abenteuer

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P: ???

SP:???
 

... = fehlende Szenen
 

( F-Traum am 09.12.08 )
 

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...

Die Worte dieses irren Mannes weckten in mir eine Unruhe, wie ich sie kaum kannte. Irgendetwas sUndifiernbares schienen seine Worte zu wecken. Heraufzubeschwören.

„Du kommst hier nicht mehr weg.“ Sein Blick richtete sich auf etwas was sich unterhalb der Brücke befand. Sofort sah ich über den Rand der Brücke um zu sehen, was den Mann so wahnsinnig erfreute. Ein paar Meter unterhalb der Brücke befand sich sandiger Boden. Ich folgte der Lage der Brücke Richtung anderes Ende. Dort, befand sich im Boden ein tiefes, schwarzes Loch. Ein seltsames Geräusch war daraus zu hören. Der Mann lachte noch immer. Was befand sich bloss in diesem Loch?

Am liebsten hätte ich mich das nicht gefragt. Ein grünliches Wesen, das einer Sumpfechse aus einem Horrorfilm gleichte, machte sich nämlich gerade daran aus der Schwärze empor zu klettern. Dessen geifernde Laute, die wie ein unheimliches Kichern klangen, galten meiner Person. Dies verrieten mir die Augen, die ihren Blick nicht von mir abliesen. Das wurde mir eindeutig zu viel. Bei dem Anblick schauderte es meinen gesamten Körper. Ich musste hier weg und das so schnell wie möglich. Ich wollte nicht über die Brücke fliegen, also nahm ich den Weg hinter mir. Jedoch... Ich hattte vergessen, dass hinter mir gar kein Weg weg von hier führte. Stattdessen diese steinerne Wand da stand. Nich das erste mal das ich etwas so offensichtliches übersah.

Für einen Moment saß ich benommen auf meinen vier Buchstaben, während ich über meine eigene Dummheit fluch-te. Doch ein Geräusch weckte meine Alarmsensoren. Ich musste hier weg. Mir blieb nichts anderes übrig, als diese wackelige Hängebrücke zu überqueren. Am besten noch bevor das Monster unterhalb der Brücke diese erreicht hatte. Noch gar nicht richtig aufgestanden, entfaltete ich meine Flügel und hob ab. Ich war noch nicht sehr geübt im fliegen, konnte also nicht einfach irgendwo über dem Graben hinwegfliegen, sonder brauchte noch den sichtbaren Boden ein paar Meter unter mir. In diesem Fall die Hängebrücke.

Mit nur wenigen Flügelschlägen war ich am anderen Ende der Brücke angekommen und fühlte mich bereits sicherer. Doch das Geräusch von zerberstenen Holzlatten belehrte mich eines besseren. Das Monster war schnell und hatte mich am Bein gepackt. Von seinem Schöpfer hörte ich nichts mehr. Alles was ich hörte war mein eigener Angst-schrei. Es dauerte nur Sekunden und das Monster hatte mich aus der Luft gerissen und mich auf die Seite geschleu-dert, die ich selbst hatte erreichen wollen. Mehrere Meter rutschte ich unsanft über den Boden. Kurz vorm Halt mach-te ich einen ebenso unsaften Überschlag, so dass ich Richtungg Brücke sah. Das Monster kam auf mich zugestürmt. Die wenigen Schmerzen ignorierte ich und sprang auf. Nochmal sollte mich das Monster nicht erwischen. Sein Griff an meinem Bein war mir schmerzhaft genug gewesen. Doch kam ich nicht weit. Eine weitere Steinmauer versperrte mir den Weg. Beinahe wäre ich auch mit dieser Wand zusammen gestoßen. Entsetzt blickte ich auf das triste grau vor mir. Was nun? War ich hier gefangen?

Als ic mich umdrehte, war das Monster nur noch um die fünf Meter von mir entfernt. Weiter hinten stand der Mann, der mir das alles eingebrockt hatte. Und er amüsierte sich köstlich. Was ich vvon mir nicht behaupten konnte. Eine direkte Ausseinandersetzung mit diesem Horrorfilmwesen war wohl unausweichlich...
 

...

Der Boden unter mir war komplett aus Sand und voll mit Spuren. Doch verliefen sie in Kreisen, die sich viele hun-derte Meter über den Sand erstreckten. Nur die Steine waren frei von Spuren, was mich ehrlich gesagt überraschte. Hinter einem dieser Steine versteckte ich mich. Der letzte Kampf hatte mich übel mitgenommen. Fliegen war über-haupt nicht mehr möglich und laufen ging gerade noch so. Wenn ich jetzt auch nur einmal in die seitliche Lage käme, würde ich nicht mehr aufstehen können. So viel stand fest. Warum aber auch musste der Irre Mann diesem Monster Flügel geben? Es war so schon schwer genug dem auszuweichen.

Zu meinem Unglück war ich hier in der wüstenartigen Landschaft ein gefundenes Fressen. Nirgends war ein wirklich gutes Versteck was ein davor bewahrte aus der Luft entdeckt zu werden. Ein schneller Schatten erregte meine Auf-merksamkeit. Instinktiv war ich in den Raubtiermodus gegangen. Die einzige Fortbewegungsmöglichkeit mit der ich noch eine Change hatte heil zu entkommen, wenn ein Angriff auf mich erfolgte. Doch war ich nicht gegen Angriffe aus der Luft abgesichert. Der menschengleiche Körperbau verhinderte, dass ich sehen konnte, was sich über mir be-fand. Und da schlug auch schon etwas gegen meine Flügel und schleuderte mich auf die Seite. Jetzt konnte ich das grüne Monster über mir seine Kreise ziehen sehen. Und wie vermutet, war ich zu schwach um wieder aufstehen zu können. Wehrlos lag ich da und sah zu wie sich das Monster sich mir näherte. Mein wohl einziger Trost war, dass es mich nicht töten durfte. Der irre Mann brauchte mich lebend für seine Experimente. Das Monster ergriff mich und trug mich zurück, ohne auch nur einmal den sandigen Boden zu berühren.
 

„Ich komme zu spät!“ Die dunkelhaarige Frau stand fassungslos dort, wo ich vor kurzem noch gelegen hatte. Schnell rannte sie zu den anderen zurück. „Er ist weg!“ Ein Raunen ging durch die kleine Reisetruppe, der ich vor Stunden selbst noch angehört hatte. Sie alle besaßen einen menschlichen Körper, doch waren nur wenige von ihnen richtige Menschen. Wir hatten nur eine kleine Reise geplant. Eine Reise die spaßig und abenteuerlich werden sollte. Aber dass sie so abenteuerlich werden würde, hatte niemand vorraus geahnt. Niemand hatte gewusst, dass unser Reiseziel das Gebiet eines wahnsinnigen Wissenschaftlers war...
 

ENDE
 

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Leider fehlen ganze 60% des Anfangs. Ich weiß, dass ich die fehlenden Prozent irgendwo im Kopf gespeichert habe, aber es fehlen die wichtigen Hinweise, die ich zur vollständigen Erinnerung benötige. Das gilt auch für den fehlenden Kampf mit dem Monster und dem Eintritt in die Wüstenlandschaft.

Ich werde den Traum neu reinstellen, wenn sich die Lücken gefüllt haben.



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