Von Fußballspielen und Dates
Fußball und Date
Naruto kam tatsächlich mit Kiba und Sasuke ins Team. Genauso wie mit Choji und Gaara. In der Gegenmannschaft spielten Sakon, Ukon, Kidomaru, Kimimaro und Jirobo. Torwarte waren Choji und Jirobo. Abwehr waren Gaara und Kidomaru. Der Rest war im Mittelfeld und Stürmerbereich.
„Wir spielen bis zwei, ok?“, rief Sakon und schickte seinen Bruder, Jirobo, Kidomaru und Kimimaro auf ihre Posten.
„Los! Verteilt euch!“, befahl Sasuke und alle befolgten die Anweisung.
Jirobo spielte den Ball nach rechts außen. „Das wird deiner, Kiba!“ Der Inuzuka sprintete los, genauso wie Naruto und Sasuke.
„Zu mir!“, forderte Naruto, als Sakon Kiba grätschte und den Ball quer übers Spielfeld nach links schoss.
„Wir müssen zurück!“, bemerkte Sasuke, doch bevor Gaara den Ball bekam, flankte Ukon den Ball vor das Tor der gegnerischen Mannschaft.
„Choji!“, schrie Naruto. „Den packst du!“ Der Torwart sprang nach oben und wollte den Ball gerade noch halten, doch da kam Kimimaro und köpfte den Ball ins Netz. Choji fiel wieder auf den Boden.
„Scheiße!“, fluchte Sasuke. „Das darf nicht noch mal passieren“
Nun schoss Kiba den Ball zu Gaara, der mit einem Fallrückzieher den Ball über Sakon zu Naruto schoss. Doch dieser ließ Kimimaro nicht den Hauch einer Chance. Bevor dieser kam, spielte er den Ball hoch in die Luft zu Sasuke. Ukon stürmte auf den Uchiha und den Ball zu, doch dieser stieg hoch, holte mit dem linken Fuß Schwung und zog mit dem rechten gnadenlos ab.
Jirobo streckte sich, doch dieser Schuss war für den etwas Dickeren nicht mehr zu halten und so krachte der Ball ins Netz.
Die Jungs jubelten. „Yeah, wir können noch gewinnen!“, rief Kiba freudig, als Ukon den Anstoß verlangte. Er schoss den Ball zu Naruto, wo Sakon war. Naruto sprintete auf die Kugel zu, doch Sakon war schneller. Er flankte den Ball nach rechts, wo der Strafraum von Choji war.
„Wir müssen zurück!“, meinte Kiba, doch Naruto ließ das nicht zu.
„Nein, wir müssen nach vorne! Gaara macht das“ So rannte Naruto los und ließ den Torwart mit dem Angriff der Gegner alleine, und Sasuke bemerkte nicht, wie Kimimaro neben ihm lief. Der Ball flog hoch in Chojis Strafraum.
„Ich vertraue dir, Gaara!“, rief Naruto und Gaara sprang hoch, bis er das Leder erwischte und drosch es quer durch das ganze Spielfeld in den Strafraum von Sakons Mannschaft.
Währenddessen flitzte Naruto in Richtung Tor. Ukon saß ihm im Rücken und holte immer mehr auf. Da sprang Naruto auf einmal und zog, als er den Ball erwischte, mit dem rechten Bein ab. Jirobo sprang in die richtige Torecke und streckte seine Arme, die das Leder zwar streiften, jedoch nicht festhielten. So flog der Ball ins Tor. Das bedeutete den Sieg für Narutos Mannschaft.
„Nummer zwei!“, schrie Naruto und hüpfte herum. „Gewonnen! Juhu! Voll toll!“
„Beruhig dich, Naruto“, winkte Sasuke ab und hielt ihn an der Schulter fest. Kiba lachte und auch Gaara musste schmunzeln. Choji kam nun auch zu den anderen Vieren, während die Verlierermannschaft das Spielfeld verließ.
„Wir werden uns rächen, Uchiha!“, brummte Sakon nur folgte seiner Clique.
„Das werden wir ja sehen!“, meinte Sasuke siegessicher und wandte sich wieder seinen Freunden zu. „Gehen wir noch in die Stadt. Zum Café“ Alle waren einverstanden und so marschierten sie los.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ bei Temari ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Temari war schon ganz aufgeregt. Sie ging immer schneller. Ihr Ziel war der Eingang des Jungentraktes, wo sie sich um viertel nach drei mit Shikamaru traf.
Sie kannte den Nara schon seit ihrem ersten Tag im Internat und er hatte ihr jenes damals auch gezeigt. Vor einem Jahr. Seitdem waren sie gute Freunde, wenn nicht sogar mehr. Temari fand ihn schon ganz süß und nett und so. Sie mochte ihn auch sehr gerne. Vielleicht liebte sie ihn sogar.
„Hi Temari!“, begrüßte Shikamaru sie, als sie am Gebäude der Jungen ankam.
„Hallo Shikamaru... Gehen wir gleich los, oder?“
Der Schwarzhaarige nickte und löste sich von der Wand, an die er sich gelehnt hatte.
Sie verließen das Schulgelände, ohne ein Wort miteinander zu wechseln, und kamen in den kleinen Konoha-Wald, den sie durchquerten.
„Temari? Wie geht es dir?“, fragte Shikamaru auf einmal.
„G...gut. Und dir?“, stellte sie die Gegenfrage.
„Sehr gut“, kam die ruhige Antwort vom Nara, ehe er zu seiner Begleitung sah und dann mit der rechten Hand auf die Lichtung zeigte. „Da vorne auf der Wiese liege ich meistens“ Er lächelte und lief mit Temari auf die Wiese zu.
Fast überall wuchsen Herbstblumen in prächtigen Dunkelrottönen und es lag schon einiges buntes Laub auf dem Boden. An einem Baum hing eine Holzschaukel.
Hier gefiel es Temari. „Shika, hier ist es ja voll schön“, staunte sie und wunderte sich, warum sie noch nie hier gewesen war. Vielleicht, weil sie erst im letzten Schuljahr mit ihren Brüdern auf dieses Internat gekommen war und sich noch nie richtig im Gelände umgesehen hatte?
„Ja, finde ich auch“ Wieder lächelte er und ging mit Temari zur Schaukel, wo sich die Sabakuno niederließ. „Darf ich dich anschubsen?“
Temari kicherte und bejahte dies. Langsam schubste der Nara die Schaukel an seine Freundin lachte.
„Danke, Shika!“ Nun lachte auch Temaris Schwarm und sprang dann auch auf die Schaukel, sodass seine Zehenspitzen den Rücken und das Hinterteil der Blonden berührten. Sie wurde rot und sah nach oben ins grinsende Gesicht des Schwarzhaarigen.
Nach einiger Zeit, als die Schaukel keinen Schwung mehr hatte, sprang Shika runter und hielt Temari seine Hand hin. „Darf ich bitten?“ Temari lächelte und nahm dankend an. Er führte sie zu einer Stelle, wo nur Graß war und ließ sich mit ihr im Schoss nieder. „Wie gefällt’s dir so?“
„Voll toll“, antwortete Temari und schmiegte sich an Shikamaru, der rot wurde.
„Ähm... Temari, ich wollte dir schon länger was sagen. Also, hm... wie kann ich das jetzt sagen?“, stotterte Shika und die Angesprochene wurde rot.
„Shika? Ich will dir auch noch was sagen...“, flüsterte Temari und sah in die braunen Augen von Shikamaru, der in ihren türkisfarbenen versank.
Shikamaru überlegte krampfhaft, wie er Temari gestehen konnte, dass er in sie verliebt war. Doch was wollte sie ihm noch sagen? Das war doch alles so stressig und nervig. Warum musste ausgerechnet er sich Gedanken über so ein Thema machen? Er, Shikamaru Nara, der unmotivierteste, an allem gelangweilte Junge, der alles einfach nur lästig, langweilig und stressig fand. Vorallem dieses eine Thema: Liebe. Das brachte doch eh nur Probleme und nervte.
Doch nun hatte er schon was gesagt. Wer A sagt, muss auch immer B sagen, hat sein Vater zu Hause immer zu ihm gesagt. Also, wollte er dieses Gefühlswirrwarr beenden und Klarheit schaffen, damit er nicht immer dran denken musste.
„Temari, ich... habe mich in d-dich verliebt“ Nun war es raus. Shika seufzte und lehnte sich zurück ins Gras.
Die Worte hallten in Temaris Gedächtnis. Wieder und wieder. Hatte er das gerade wirklich gesagt? Das er in sie verliebt war? Anscheinend schon. Sie konnte es nicht glauben. Es war einfach zu schön, um wahr zu sein. Viel zu schön. Ein Wunsch vielmehr. Ein wahrgewordener Wunsch.
Sie konnte ihn nur ansehen. Lange. Sekunden wurden zu Minuten. Da sagte er schließlich was: „Du bist nicht in mich verliebt, stimmts?“ Vorsichtig und traurig klang seine Stimme. Nicht gelangweilt wie sonst immer.
Nun musste sie was sagen. Das sagen. Das sie auch in ihn verliebt war.
„Shikamaru... ich hab mich auch in dich verliebt...“ Ihr Stimme senkte sich bei jedem weiteren Wort und war schließlich ganz weg. Erwartungsvoll sah sie ihm in die rehbraunen Augen, die sie musterten.
„Temari...“, kam es nun von Shikamaru und er nahm ihre Hände, bis er sich schließlich wieder ganz hinsetzte. Sofort spürte er wieder ihre Körperwärme und roch ihr Parfüm, das nach Lavendel roch. Ganz zart wie die Blume, war auch der Duft. Auch ihr gleichmäßiges Herzklopfen hörte er. Es schlug im Einklang zu seinem. Sie schenkte ihm ein Lächeln. Warm und ehrlich. Aber auch schüchtern und unschuldig. Das war eine andere Seite an Temari. Die Verletzliche. Nicht die Starke. Die Seite, die er beschützen wollte. Und das konnte er, wenn er bei ihr war.
Er sah sie.
Er fühlte sie.
Er roch sie.
Er hörte sie.
Doch er schmeckte sie nicht. Ihre weichen, dunkelroten Lippen.
Langsam legte er eine Hand auf ihre linke Wange und zog so ihr Gesicht zu seinem. Er sah ihr tief in die türkisgrünen Iriden. Versank darin regelrecht. Auch sie versank in seinen. Shikamaru beugte sich die letzten Millimeter, die sie voneinander trennten, nach vorne und verschloss ihre Lippen mit den seinen. Er küsste sie. Temari erwiderte den Kuss sogleich und umschlang den Nara. Der Kuss war nicht nur leidenschaftlich, sondern auch intensiv.
Doch nach einiger Zeit mussten sie sich wieder voneinander trennen, wegen Luftmangel. Verträumt sah Temari ihren Shikamaru an und kuschelte sich an ihn. Er genoss die sanften Gesten und erwiderte diese.
Während er sie so umarmte, warf er nebenbei einen Blick auf seine Armbanduhr. 16:24. Sie hatten also noch Zeit, da es um sechs Uhr erst Abendessen gab.
Temari küsste ihn kurz auf die Wange und grinste. Auch Shikamaru musste schmunzeln und drückte sie fester an sich. Er ließ sie nicht mehr los. Nie wieder.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ bei Ino ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ino lag auf dem Bauch auf ihrem Bett und hörte Musik, während sie mit Jessy redete. Über nichts besonderes. Nur über die Schule. Mittlerweile waren die Beiden sehr gute Freundinnen geworden.
„Ich freu mich schon auf Morgen“, meinte die Uzumaki schließlich und Ino nickte.
„Ja, das wird lustig. Weißt du, Shikamaru, Choji und ich, wir sind schon lange befreundet. Unsere Eltern treffen sich ja jeden Donnerstag zum Bowlen. Einmal bin ich mitgekommen und da hab ich die Beiden kennen gelernt. Shika hat eigentlich nur auf seinem Tisch geschlafen, während Choji Chips gegessen hatte. Ich setzte mich dann dazu und wir kamen so ins Gespräch. Seitdem trafen wir uns einmal in der Woche. Unsere Eltern beschlossen dann, uns auf die selbe Schule zu schicken“, erzählte Ino und Jessy hörte gespannt zu.
„Find ich toll“ Sie lächelte. „Mit Kiba verstehe ich mich auch gut. Und mit Hina auch. Nur Shino kenne ich noch nicht so gut“
„Ach, der ist ganz still und sagt nix. Ziemlich seltsamer Typ, aber auch wieder hübsch. Du müsstest mal sein Gesicht ohne Sonnenbrille und Kragen sehen, dann wärst du sehr überrascht“ Ino musste lachen und stellte sich nun hin. „Gehen wir raus, oder?“ Ihre Freundin nickte und sie schalteten die Stereoanlage aus, die Ino von zu Hause mitgebracht hatte. Das Lied, das gerade noch lief, hieß ‚Wonderwall’. Eines von Inos Lieblingsliedern. Sie verließen das Zimmer und gingen in Richtung Pausenhof, wo zwei Fangirls standen. Das von Shikamaru und ein für Ino unbekanntes. Kiroko Kikuchi. Sie war ein neues Mitglied des Fanclubs. Doch auf wen stand sie?
Shikamarus Fangirl, Myaku Negishi, war hellgrünhaarig. Zu dieser ausgefallen Haarfarbe hatte sie hellblaue Augen. Ihre Haare trug sie offen. Ihr Outfit bestand aus einem roten Top und einer grünen kurzen Hose. Ihre Freundin hatte auch blaue Augen. Doch lilafarbene Haare, die gut zum pinken Minikleid passten, das sie trug.
Die Beiden diskutierten laut, sodass Ino sie verstehen konnte.
„Also, ich finde Shikamaru am Süßesten“, meinte Myaku und Kiroko schüttelte den Kopf.
„Nein, der Neue. Naruto ist süß. Er sieht aus wie ein Engel. Blaue Augen zu blonden Haaren. Engelsgleich eben“, entgegnete Kiroko, als Ino sich einmischte.
„Cool, dann bin ich ja auch engelsgleich“ Jessy und Ino mussten kichern.
„Du bist nicht mal teufelsgleich, Piggy!“, spottete Myaku, doch Ino entgegnete nach einer kurzen Pause ganz unschuldig: „Hast du etwas gesagt, Gartenplage?“ Gartenplage deswegen, da Myako trotz ihres Alters sehr klein war. Um genau zusagen erst 1,48 Meter.
Myako wurde wütend und streckte Ino die Zunge raus, ehe sie Kiroko mitzog. „Komm, wir gehen!“, brummte sie und die Blondine bekam einen Lachanfall. Auch Jessy musste lachen, doch dann bemerkte sie, dass Naru ja jetzt auch ein Fangirl hatte.
„Ähm, Ino? Naru hat auch ein Fangirl. Der Arme“, sagte Jessy traurig und Ino meinte, dass es nicht so schlimm wäre, wenn es nur eins wäre.
So schlenderten die Beiden weiter zu den Bänken, wo sie sich hinsetzten. Es war schön, sich die Herbstsonne ins Gesicht scheinen zu lassen. Die Yamanaka lächelte zufrieden.
Jessy sah sich auf dem Schulhof um. Es waren nicht viele da, da die meisten in der Stadt waren. Plötzlich entdeckte sie wen bekannten. „Ino? Ist das da nicht Sai?“ Sie deutete auf einen schwarzhaarigen Jungen, der unter einem Baum saß und zeichnete.
Ino sah genauer hin und schmunzelte. Ja, das war Sai. Wie hübsch er doch war. Dunkle Augen und dunkle Haare. Das war Inos Geschmack. „Gehen wir zu ihm?“ Ihre Freundin nickte und die Beiden gingen zum Künstler. Ino ließ sich neben ihm nieder und lächelte ihn an. „Hallo Sai. Na, was malst du denn?“
„H-hi Ino“, begrüßte er sie und ließ sie das Bild sehen. Es zeigte zwei Mädchen, die nebeneinander auf der Bank saßen und miteinander quatschten. Sie sahen Jessy und Ino ähnlich, die nun über das hübsche Bild staunten. „Ich hab euch vorhin gezeichnet, wie ihr auf der Bank gesessen seid“ Sai lächelte. Wieder dieses komische, undefinierbare Lächeln.
„Toll Sai, du kannst richtig gut zeichnen“, lobte die Blonde und Sai sah sie mit leicht errötenden Wangen an.
„D-danke, Ino...“, bedankte sich der Schwarzhaarige für das Kompliment. Jessy meinte, sie komme gleich wieder und ließ die Beiden alleine. Sie musste nur kurz zur Toilette.
Schweigend saßen nun die Beiden nebeneinander. Sie wussten nicht, was sie sagen sollten, und doch verrieten ihre Blicke mehr als tausend Worte. Die Art, wie Ino ihn ansah. Nicht arrogant, wie die meisten, sondern liebevoll und richtig verträumt. Auch Sai sah seine Klassenkameradin interessiert an. Und man konnte in seinen schwarzen Augen Glück funkeln sehen.
„Ino? Darf ich dich auch mal zeichnen? Alleine, meine ich?“, bat er und Ino wurde nun auch rot.
Das war ein Traum von ihr, sich mal zeichnen zu lassen. Und Sai konnte das wirklich gut, wie das seine Bilder bewiesen.
„J-ja... darfst du...“, antwortete sie, als Jessy wiederkam.
„Störe ich?“, wollte sie wissen, doch ihre Freunde schüttelten nur den Kopf. Mit dieser Antwort gab sie sich zufrieden.
Sai war immer noch verblüfft. Das er seine Angebetene zeichnen durfte, war ihm eine Ehre. Eine sehr große sogar. Vorallem noch alleine und das nahe bei ihr. Das würde schön werden.
Es wurde langsam Abend und Jessy und Ino verabschiedeten sich von Sai, mit dem sie noch ein bisschen über Gott und die Welt geplaudert hatten.
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Heey, noch wer da, der diese FF liest? *vorsichtig umschau*
Ich möchte mich mal wegen allen Kommis bedanken und die Schwarzleser bitten, auch mal eines zu schreiben. Dauert ja nicht lange, oder? *Cola hinstell*
Würde mich auf jedenfall freuen. *grins*
Hier in Italien ist die I-Net-Verbindung scheiße und ich bin nicht eher fertig geworden. Gomen nasai. *verbeug*
Hoffe, ihr lest euch das Kap durch und schreibt nen Kommi^^ *Kekse hinstell*
Hätte wer Lust, ein Jessy X Kiba Bild zu zeichnen? Das wäre voll lieb! *ganz lieb guck*
Morgen(30.8.) hab ich über 6h Zeit, ein neues Kappi zu schreiben, da ich da von Italien heimfahre. Ich brauch nur Ideen, aus denen ich dann ein Kap schreiben kann. Hat jemand von euch Ideen? Die Schnitzeljagd beginnt. Vlt über irgendwelche Pairingwünsche, die ich dann dezent vorkommen lasse. :D
Naja, Ciao, heagmdl
Sunny
