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Die Konoha-Middle-School

Saku♥Sasu, Hina♥Naru, Ten♥Neji, Ino♥Sai, Tema♥Shika, Eigener Chara♥Gaara/Kiba
von

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Die Schnitzeljagd - Teil 1

Ein lautes Gähnen war zu hören und Naruto streckte sich, ehe er müde die Augen öffnete. Der Blonde sah sich kurz im Zimmer um und guckte auf die anderen Betten, in denen seine Zimmerkameraden Kiba Inuzuka und Sasuke Uchiha noch seelenruhig schliefen. Es war ja auch erst 6:48. Er stieg aus seinem Bett und ging zum Fenster, das er öffnete. Die warmen Sonnenstrahlen schienen ihm ins Gesicht und kitzelten seine Nase. Da entdeckte er draußen jemanden auf der Bank. Dieses Mädchen kannte er doch. Die Dunkelblauhaarige kam ihm sehr bekannt vor. Wie hieß sie noch mal? Hinata Hyuga, oder? Die Cousine von Neji, dem braunhaarigen Jungen mit dem kalten Blick. Aber was machte die Hyuga da unten? Sie saß nur auf einer Bank und saß still auf die Blumen im Schulgarten. Zarte Rosatöne und kräftige Gelbtöne besaßen sie. Naruto sah kurz zu Hinata, die nun auch zu ihm guckte. Er winkte kurz und die Blauhaarige wurde rot, als ihm jemand auf die Schulter tippte.

„Hm?“ Der Blonde drehte sich um und sah in die fast schwarzen Augen des jungen Uchiha. „Oh, Sasuke. Guten Morgen“

„Naruto“, sagte der Schwarzhaarige monoton und musterte den erstaunten Gesichtsausdruck des Uzumaki. „Ich denke, du bist es würdig, in meine Clique aufgenommen zu werden. Du bist mir irgendwie ähnlich. Ich weiß nicht warum, aber es ist so ein Gefühl“, meinte Sasuke und Naruto sah ihn noch verwirrter an.

„Ok, wenn du meinst. Danke“, murmelte der Blonde nun und ging zu seinem Kleiderschrank, um sich ein T-Shirt und eine Jeans rauszuholen. „Ich mach mich fertig, du kannst ja danach ins Bad“ Naruto grinste und ging mit der frischen Kleidung ins Badezimmer, wo kurz darauf eine Dusche anging.

Sasuke sah noch aus dem Fenster, ehe er schließlich beschloss, Kiba zu wecken, der neben Akamaru in seinem Bett lag. Der kleine Hund war fast nur im Jungenzimmer oder am Morgen oder am Abend auch kurz mal mit dem Inuzuka draußen am Schulhof. Aber auch nur, wenn keine Lehrer in der Nähe waren, da Tiere eigentlich verboten waren. Weil Sasuke von Kibas Schwärmereien wusste, fiel ihm etwas Gemeines ein, um den Schlafenden zu wecken. Er verstellte seine Stimme ein wenig, damit es sich anhörte, als würde ein Mädchen mit dunkler Stimme reden und säuselte an Kibas Ohr etwas: „Kiba, wach doch auf! Ich warte doch schon auf dich. Darauf, dich zu vernaschen, Schatzi...“

Sofort riss der Inuzuka die braunen Augen auf und rief: „Jessy, ja, ich bin doch schon wach!“ Sasuke grinste und Kiba wurde rot. Vor Verlegenheit und vor Zorn.

„Uchiha! Wenn ich dich erwische!“, brummte er und Sasuke grinste immer noch.

„Was dann? Willst du dann, dass ich dich vernasche?“, fragte Sasuke mit verführerischer Stimme.

Kiba tat, als ob er kotzen müssen, als er verneinte. Da kam Naruto aus dem Bad zurück und Sasuke ging rein, nachdem er Kiba noch mal zuzwinkerte.

„UCHIHA!“, knurrte Kiba noch, ehe er sich Naruto zuwandte: „Sasuke spinnt heute wieder. Bleib lieber von ihm weg“

„Geht nicht, bin ja bei ihm im Team“, lachte Naruto, da er nicht verstand, was gerade passiert war. „Was war überhaupt?“

„Mr. Sexy meinte, dass er mich verarschen muss“, meinte Kiba nur und suchte sich genervt Kleidung aus dem Schrank. Den Rest des Tages würde er den Schwarzhaarigen ignorieren. Ganz sicher.

Eine halbe Stunde später waren die drei Chaoten fertig und sie verließen das Zimmer in Richtung Speißehalle, wo sie auf die restlichen Jungs und die Mädchen trafen, die bereits am Tisch saßen. Die Halle war voll von kleinen Achtertischen, an denen die Schüler und Schülerinnen saßen. Kiba setzte sich absichtlich weg von Sasuke, da er immer noch wütend war, und wählte seinen Platz zwischen Sai und Choji, der genüsslich aß.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Klassenzimmer, 8:01 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Ein schwarzhaariger Lehrer stand gemütlich an die Wand gelehnt und sah auf die Schülerschar vor ihm, die endlich mit der Schnitzeljagd beginnen wollten. Er wirkte leicht müde, doch sein Mund zierte ein warmes Lächeln.

„Also“, begann er, „fangen wir doch mal an, oder? Ich sag nacheinander eure Namen und ihr kommt vor zum jeweiligen Lehrer und startet, ok?“ Er sah mit einem Auge durch die Klasse. Das andere ließ er bewusst geschlossen. Nun las er die Namen der Gruppenmitglieder und des Leiters vor, die dann das Klassenzimmer verließen. Mittlerweile waren nicht mehr viele im Zimmer, da die meisten schon weg waren. Als nächstes ging Nejis Gruppe mit Guy Might raus. Der Hyuga schaute jetzt schon genervt. Wie würde es dann erst später sein? Drei Gruppen waren noch da.

„So, als nächstes ist Gruppe Kurenai Sarutobi dran. Kiba Inuzuka, Shino Aburame, Jessy Uzumaki und Hinata Hyuga bitte“, bat sie der Schwarzhaarige und Kurenai begrüßte sie mit einem lieben Lächeln.

„Kommt, gehen wir“, meinte sie und ging in ihrem Modelgang voraus. Kaum waren die fünf draußen, kam ein grauhaariger junger Mann Mitte zwanzig herein und lächelte müde. Seine Haare standen wirr vom Kopf ab und in seinen Händen hatte er ein abgegriffenes kleines rotes Buch. FLIRTPARADIES stand in gelben Buchstaben drauf und eine Frau und ein Mann waren drauf abgebildet. Naruto schaute den Lehrer tadelt an, da dieser zu spät gekommen war.

„Und Sie wollen unser Führer werden?“ Weiter kam er nicht, da er eine Kopfnuss von Sakura bekam.

„Klappe Naruto! Ähm, Herr Hatake, hören Sie nicht auf Naruto, er spinnt manchmal“, versuchte sich Sakura höflich rauszureden. Ihre innere Stimme war jedoch dafür, Naruto nicht rauszureden.

„Passt jetzt schon, gehen wir am Besten gleich los“ Kakashi lachte und zog Naruto am Ärmel mit. Sakura und Sasuke gingen ganz normal hinter dem Lehrer, während Sai wieder so seltsam lächelte. Sein Lächeln wurde aber durch ein Zwinkern Inos zu einem Verlegenen. Die Blondine sah ihm noch lange nach, ehe sie aus ihren Tagträumen gerissen wurde.

„Ino, jetzt komm doch endlich“, brummte Shikamaru genervt und die Yamanaka sah ihn nur verwirrt an, ehe sie ihren Teamkameraden nachhastete.

„Sorry!“, murmelte sie kurz und ging zwischen Choji und Shikamaru, der schon wieder müde war. Choji öffnete munter eine Packung Chips und begann zu essen.
 

„Ähm, Kiba, müssen wir wirklich da lang?“, fragte Hinata, als Kiba einen alten Feldweg zur Stadt benutzen wollte.

„Ich bin mir ganz sicher! Du gibst mir doch Recht, oder, Shino?“ Kiba sah zu seinem Insekten liebenden Freund, der neben Kurenai stand, die lächelte.

„Nein, Kiba, wir müssen geradeaus zur Stadt. Und keine Abkürzungen“, erklärte der Aburame und Kiba schenkte ihm einen bösen Blick. Hinata und Jessy kicherten, weshalb der Inuzuka auch noch leicht rot wurde und an der Spitze ging.

Shino schüttelte nur den Kopf über das leicht kindische Verhalten seines Freundes begann mit Hinata zu reden. Kurenai wollte von Jessy mehr über sich und Naruto erfahren.

„Wenn Kiba an der Spitze geht, könnten wir uns wirklich noch verlaufen“, meinte Hinata schüchtern und Shino nickte.

„Könntet ihr bitte mal damit aufhören auf mir herumzuhacken?“, knurrte Kiba genervt und sah die Beiden feindselig an.

„Und wenn wir zusammenarbeiten? Dann gewinnen wir vielleicht“, warf Jessy ein und ging nun zu Kiba vor. „Und nun gehen wir zusammen an der Spitze, dann kommen wir auch in die Stadt, ok?“ Kiba nickte und Kurenai lächelte. Das würde sicher noch lustig werden mit den Vieren.
 

„Seid ihr bereit für die POWER der JUGEND?“, rief Guy und Lee antwortete als einziger, wie bereit sie seien. TenTen und Neji schüttelten nur die Köpfe und überlegten, wie sie zu der Lösung des einen Rätsels kamen. Es gibt 8 Stationen, an denen man einen Zettel finden musste, wo Hinweise auf den nächsten Zettel waren, und was man machen musste, um ihn zu bekommen. Neji sah sich suchend um den kleinen Waldsee um. Irgendwas musste doch mit dem Reim zu tun haben. ‚Hart wie Metall, gefährlich und groß. Dort findet ihr den nächsten Hinweis.’

Auch TenTen überlegte fieberhaft, als ihr etwas einfiel. „Neji! Hier am Waldsee gibt’s doch irgendwo so einen großen Felsen! Er ist hart wie Metall, gefährlich, da man sich dran weh tun kann und vor allem groß! Da könnte der Hinweiß sein“ Das leuchtete ein. Neji nickte schließlich und teilte es Guy mit, der sofort mit Lee voraus hetzte.

„Idioten...“, brummte Neji und TenTen nickte, ehe sie den Beiden folgten.
 

Naruto verstand sich auch nicht so sonderlich gut mit seinen Teamkameraden. Wenn er etwas falsches sagte oder er Sasuke schief ansah, bekam er von Sakura eine rein gehauen. Sai hingegen beleidigte ihn manchmal mit perversen Fragen.

„Naruto? Hast du einen Penis?“, fragte Sai wiedereinmal und Naruto wurde es zu bunt.

„Halt die Klappe, Sai! Natürlich habe ich einen!“, fuhr ihn der Blonde an und Kakashi seufzte. Wenn sich die Teamkameraden nicht zusammenreißen, würden sie noch am nächsten Tag dort vor einer Wiese stehen. Fieberhaft überlegte der Hatake und las dabei ein kleines Buch im roten Einband. Flirtparadies hieß es. Es war ziemlich abgegriffen und schmuddelig.

„Naruto, beruhig dich mal. Und du, Sai, hör auf den armen Naruto zu ärgern. Sakura, du reagier nicht gleich so über. Sasuke? Du beteiligst dich jetzt mal! Das hier ist eine Teamarbeit und kein Kindergarten, ja?“, mischte sich nun Kakashi ein und die wilde Meute wurde leise. Sakura hob die Hand, um etwas zu sagen, doch ließ es dann doch bleiben. Leicht genervt sah sie zu Naruto, der nur breit grinste. Endlich würde ihn niemand mehr nerven. Zufrieden lief er an der Spitze und holte seinen MP3-Player aus seiner Hosentasche. Er schaltete sofort sein Lieblingslied her. ‚Lasse Reden’ von den Ärzten. So ging es ihm gleich viel besser.
 

„Ich hab Hunger!“, rief Choji und Ino seufzte.

„Du hast doch gerade erst was gegessen“, erwiderte sie genervt.

„Ich hab aber immer noch Hunger“, murrte der rundliche Junge und sein bester Freund, Shikamaru, mischte sich auch ein.

„Ino, wenn du Hunger hättest, würdest du auch mal was essen. Und Choji, du kannst eins von meinen Broten haben“

„Wirklich?“

„Ja“, kam es nun auch schon genervt von Shikamaru, der seinem Kumpel nun ein belegtes Brötchen gab. „Teils dir aber ein“

„Werd ich“

Ihr Begleiter, Asuma Sarutobi, der Ehemann der Klassenlehrerin, musste schmunzeln und zog einmal kräftig an seiner Zigarre.
 

„Temari?“, fragte Kankuro und sah zu seiner Schwester, die verträumt vor sich hinschaute.

„Hm?“, kam es von ihr und sie sah erschreckt auf.

„Du träumst schon den ganzen Tag“ Der Braunhaarige grinste und die Blondine wurde rot im Gesicht.

„Kann sein...“

„Etwa von Shika?“, feixte der Sabakuno und Gaara beobachtete die Beiden, ohne etwas zu sagen.

„Mhm, ja... wir sind ja seit gestern zusammen und so“ Temari lächelte nun und Kankuro klopfte ihr auf die Schulter.

„Gut gemacht! Wär froh, wenn dass bei mir und du weißt schon wem auch so wäre“, meinte Kankuro, als Baki, ihr Gruppenleiter stehen blieb. Ein bisschen weiter vorne stand eine der Gruppen von der Parallellklasse. Die Aufseherin war Minako Mizaki, ihre Schützlinge bestanden aus Hebi, der Temari zuwinkte, Daichi und aus Kenny, einem sehr burschikosen Mädchen.

Gaara mochte die Mitglieder der anderen Gruppe nicht, weshalb er ihnen nur seinen berühmten ‚Hau ab oder ich kill dich – Blick’ zeigte. Temari verdrehte genervt die Augen und Kankuro schüttelte nur genervt den Kopf. So ein blöder Zufall.
 

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Ja, ich hab mi dazu bewegt, endlich mal weiterzuschreibn. (bzw. eine Freundin hat mich dazu überredet ^^)

Viel Spaß beim Lesen!

*Schokokirschkuchen hinstell*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-04-17T07:47:36+00:00 17.04.2009 09:47
hey...
gaara´s blick is ja ma wieder lustig xD
ok...sasuke is n bisschen komisch drauf am morgen, aber nya ^^
das kappi war klasse
weiter so
liebe grüße<3
nami


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