Flieger & Fänger

Waaaaah
I love it
Ich liebe es einfach nur.
Mach bitte einfach nur weiter
Deine anderen storys sind genauso gut obwohl diese am aller besten ist.
Lg streber

*tief einatmet*
wui da war ja mal ein sehr..unerwartetes ende...mit nem happy end hab ich nich gerechnet un dann auf einmal LEVI xDD
naja wie dem auch sei..als mein kleines resume...
dafür dass diese story eig so gar nicht mein genre war, habe ich sie eigentlich gerne verfolgt..dein schreibstil ist sehr flüssig auch wenn ich bei manchen sätzen etwas holpere wenn wiederholungen auftauchen oder ungewohnte satzstellungen (die grammatikalisch trotzdem stimmen ^^)
naja wie dem auch sei...wieder mal etwas sehr gelungenes von dir ^^
ich hoffe auf weiteres zum lesen und würde mich über eine benachritiung sehr freuen insofern es keine umstände macht ^^
Jules_Valentine

.... = ="
hey
*knuff*
das kapitel ist mal wieder hart geworden... ehrlich... das ist schlimm.... wieso gibt es von Lavi keine Nachricht mehr und... KAMA ÜBERLEBT DAS JAWOHL, ODER?! *drop*
ansonsten find ich das Kapitel schön beschrieben, man kann sich gut in Kamas Situation reindenken und die Tatsache, dass du den Tod seines Vaters so nebensächlich mit reinwirfst, veranschaulicht dieses alltägliche Sterben sehr... *schauder*
Ich freue mich auf die Fortsetzung!

LG Ciura

Hey ^^
Du hast es wirklich gut geschafft das Dilemma, in dem Kamas Familie steckt, zu beschreiben ... das sind so Dinge, die schnell vergessen werden ... bei Krieg denkt man vor allem an die Soldaten, an die Toten und die Waffen und weniger an die zurückgebliebenen Familien ...
Wieder ein sehr gut gelungenes Kapitel! ^^
Mfg
KaNi

Pfuuuh...
also erstmal muss ich mal sagen, die Kapitel steigern sich schön.
Die Spannung steigt und die Erschöpfung und die Gräuel des Krieges beschreibst du wunderbar klar und man kann die Handlung gut verfolgen.
Lavi und Kama tun mir Leid.
So sehr sie auch ihren 'Job' liegen, wenn man dann wirklich vor der Aufgabe steht Menschenleben zu nehmen um selbst zu überleben, oder weil es ein Befehl ist... das nimmt einen mit und diese beiden sind einfach zu gutherzig.
Das mit der 'Krankheit' fand ich außerdem auch sehr heftig. Schwulsein ist also eine Krankheit... *sfz*
Du hast dir ja hier eine neue Welt erschaffen, aber ich würde gerne mal wissen, welchem Zeitalter dieser Zeitpunkt in unserer Weltgeschichte am meisten ähnelt.. *Stirn runzel*
Mir tun die Frau und ihre Tochter Leid. Genauso wie ihre Schwester.. U__U
sowas ist einfach schrecklich.
Und das es wirklich Leute gibt, die mit Freude den 'Feind' abschießen, ohne zu hinterfragen oder sich zu überlegen, dass die genauso wie man selbst Familie hatten, kann ich nach wie vor nicht nachvollziehen. Menschen sind grausam...

Trotzdem bedanke ich mich für das neue Kapitel~ sehr schön geschrieben XP
Auch wenn der Inhalt niederschmetternd war.
Ich freu mich auf die Fortsetzung.

LG Ciura

Diese Geschichte geht einem durch und durch ... vor allem die Geschehnisse dieses Kapitels ... das Schlimmste ist, dass dies vor nicht einmal hundert Jahren schon einmal dagewesen ist ... und es jederzeit wieder geschehen kann ... auch, wenn wir das nicht wahrhaben wollen ... Ich habe großen Respekt vor dir, dass du dich an solch ein Thema gewagt hast und es wirklich schaffst, einen dadurch zum Nachdenken zu bringen ... es sind lauter Dinge, die man im Geschichtsunterricht in der Schule durchaus schonb einmal gehört hat ... aber als Zahlen und Fakten ohne den Mensch und das Leid dahinter wirklich mit zu bekommen ...
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel ...!
KaNi

Die Fantasie vermischt mit der schonungslosen, brutalen Realität eines wie immer sinnlosen Krieges zusammen mit der Kritik der Geselschaft an homosexuellen Neigungen, die du mit einer unheimlich berührenden Gelichgültig beschreibst tun der Intensität deiner Geschichte keinen abruch. Ganz im Gegenteil.
Schon alleine die Tasche, dass du trotz der vermientlich geringen Kommentaranzahl weiterschreibst, ist dadurch beindrucken, weil du dich anscheinend nicht von dem Interessenmangel abschrecken lässt, sondern weiterhin ein Kapitel nach dem anderen zeigt, das berührt, mitfiebern lässt und durchzogen ist von sanften Vorwürfen und dadurch zum Nachdenken anregt, wie es wenige Geschichten hier tun.
Ich bin-noch immer-tief beindruckt.
Selten hat mich etwas auf dieser Plattform dazu verführt, regelmässig Kommentare zu schreiben. Du tust es.
Ich bin zutiefst beindruckt und denke, dir sagen zu können, dass du in meinen Augen unglaubliches Talent hast.
Ich freue mich auf weitere Kapitel.
saki

Ein weiteres, sehr schönes Kapitel. Und obwohl Levi mich stellenweise an ein kleines, troziges Kind erinnert, dass puren Egoismus ausstrahlt, denke ich dennoch, das ihre beziehung sehr..schön ist, beinahe rührend. Und beklemmend. Irgendwie.

hei,

Wiederum bin ich fasziniert und beindruckt. Erstmal hast du es geschafft, meine Meinung bezüglich Fähigkeit und Charakter in Frage zu stellen. Und dann hast auch auch noch auf ganz eigene Art die Phänomene Nationalsimus und Propaganda wirkungsvoll erklärt. Irgendwie ist diese Geschihte wie ein seichter Trum...mag an der ganzen Flieger und Fänger Sache liegen und auch darn, dass du den Völkern Farben gegeben hast. grau für Kama und Levi, gelb für ihre Verbündeten im Osten. Wieso dachte ich zuerst bloss, mindestens eines der Länder wäre braun?

Sehr gutes Kapitel und eine sehr beindruckende Geschichte.

hey,

Ich bin nun endlich dazu gekommen, Flieger und Fänger zu lesen.
Wow.
Es ist toll.
Ich finde es so beindruckend, wie sehr deine Geschichten funktionieren.
Deine Charktere sind ausgearbeitet und mit einer unglaublichen detailverliebtheit beschrieben.
Auch wenn mich gewisse Elemente an Levi und Kama vielleicht auf den ersten Blick stereotypisch gedünkt haben mögen, so denke ich nach den ersten vier Kapitel, dass du zwei völlig eiegenstöndige Protagonisten kreirt hast, die mir so auf der Strasse begenen könnten. In denen Zügen ich nichts überfanatasiertes, sondern menschliches sehen kann. Mit allen Stärken und Schwächen.
Ich mag die leicht düstere Stimmung, die Bedrohung, die kommt. Auch, dass du deine Leser zum mitdenken anregst: Stickwort "Weisse im Westen". Ich habe den Eindruck, du bist sehr an Geschichte interessiert.

Was mich neben der sehr tollen Geschichte, dem Hintergrund und den Charakteren fasziniert, ist deine leichte, beinahe gleichgültige Art über die homosexuellen Neigung zu berichten-ohne irgendeinen Aufriss zu veranstalten und mit einem Trommelwirbel in Form von Wörter eine besondere Stimmung erschaffen zu wollen, gelingt es dir, eine einzigartige Athmossphäre zu schaffen, die mich in ihren Bann zieht.
Dies ist mir bei allen deinen Geschichten aufgefallen.

Das Zusaamenspiel der beiden stimmt übrigens in meinen Augen.
Levi mag in meinen Augen ein kleiner grosser Egoist sein, der Kama wahrcheinlich irgendwie wirklich liebt, sich dessen Zuneigung aber immer selbst holen muss - Kama hingegen zeigt seine Zuneigung auf andere Art, sei es, dass er nicht einmal darüber nachdenkt, mit einem Mädchen anzubandeln oder Schuld für Levi übernimmt. Ich mag ihn, genau, wie auch Levi mag, aber teilweise für ein bisschen unreif halte-überigens süss, dass die beiden Charaktzüge haben, die ihren Fähigkeiten entsprechen.



-So, ich denke, dass wars fürs erste. XD
Kurz fassen fällt mir noch immer schwer.
Danke für die Ens zu dieser Geschichte und Entschuldigung dafür, dass mein Kommentar so spät kommt.

LG
saki