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Chakrakinder

von

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Todgeglaubt

Die Tore von Konohagakure waren Zur Sicherheit der Menschen die in diesem Dorf lebten, immer geschlossen und wurden nur Für die Ninjas geöffnet die vom Hokage einen Auftrag außerhalb hatten.

Es war zu viel in der letzten zeit passiert. Der Angriff der Akazuki auf Sunagakure wo der Tod des jetzigen Hokages Gaara grade noch so verhindert werden konnte. Zwar gab es keinen Grund zur Besorgnis doch es lag immer noch eine seltsame Stimmung von Unruhe in der Luft. Den wenn man den Gerüchten glauben sollte war Orochimaru tot. Doch Tsunade traute diesen nicht. Dafür hatte sie genug miterlebt.

Wie immer saß sie an ihrem Schreibtisch im Hokageturm. Und Plante die Missionen der Anbu, Genin, Chunin und Jonin. Nebenbei trank sie aus einem kleinen Becher Sake. Sie hasste es so sehr immer nur am Schreibtisch zu sitzen. Seit Jiraiyas Tod war es einige Wochen her und es verging kein tag an dem sie nicht an ihn dachte. Sie konnte es sich immer noch nicht verzeihen das sie ihn einfach so hat alleine gehen lassen. Jetzt war sie die letzte der legendären Sanin.

Plötzlich vernahm sie eine seltsame Unruhe auf den Gängen.

Sie ging zur Tür und wollte herausfinden was los war, denn der laute Krach nervte sie tierisch. Grade als sie die klinke der Tür greifen wollte öffnete ein Chunin so hastig die Tür das er fast gegen Tsunande knallte. Geschockt von dem Gesichtsausdruck der Hokage blieb er stehen und traute sich erst mal kein Wort zu sagen. „Was gibt es so wichtiges das du mich unterbrichst?“ fragte sie den Ninja leicht genervt.

„Hokage Tsunade, es tut mir wirklich leid. Aber da steht ein Mitglied der Akasuki vor dem Gebäude Eingang!“

„wie bitte? Ein Akatsuki?“, fragte sie leicht aufgeregt. Wie hatte er es geschafft überhaupt die Mauer zu überwinden? Es waren aller 20 Meter rund um das Dorf Wachen aufgestellt, damit sie im Notfall handeln konnten.

„Wie konnte er ins Dorf gelangen? Kannst du mir das vieleicht erklären?“

Sie war stinksauer.

„Er hat zwei wachen außer Gefecht gebracht und ist so schnell verschwunden das wir ihn nicht fassen konnten.“

“Sind die wachen Tod?”

“Nein Hokage, sie sind nur bewusstlos. Aber er hat mich zu ihnen geschickt. Er möchte mit ihnen sprechen und wenn ich mich nicht recht versehen hab, trägt er jemanden.”

Sie hielt einen Moment inne. Normaler weiße hielten die Akatsukis nichts davon Menschen am leben zu lassen. Sie töten jeden der unwichtig war, oder nicht gebraucht wurde. Sie fand es seltsam. Aber sie musste der Sache nach gehen ob sie wollte oder nicht

“Na schön bringt ihn zu mir, aber behaltet ihn im Auge. Ich möchte nicht das er mir entwischt.”

“Ja, Hokage”, sagte der Ninja und ging hinaus.

Tsunade setzte sich wieder an ihren Schreibtisch und wartete auf die Ankunft des seltsamen Besuches.

Es dauerte fünf Minuten bis es an der Tür klopfte und zwei andere Ninjas in Begleitung eines Jungen Mannes, der einen schwarzen Mantel trug auf dem Rote Wolken abgebildet waren, herein traten.

Die zwei Begleiter machten platz und ließen den man vortreten. “ Ihr Könnt jetzt gehen. Aber bleibt in der nähe, und postiert Wachen um den Turm herum.”.

Dann schritten die Zwei anderen raus, und schlossen die Tür.

Der Akatsuki stand regungslos dar, und jetzt erst sah sie genau was er da mit sich trug. Über seiner Schulter lag eine junge Frau, die wie es den Anschein hatte, bewusstlos war. Ihre braunen Harre hingen herunter, so das sie ihr Gesicht verdeckten.

“ Hokage Tsunade.”

Sie sah auf. Diese stimme hatte sie schon mal gehört. Doch wie konnte das sein das der man vor ihr stand, der normaler weiße tot sein müsste. Den Grüchten zu folge, so wie viele andere auch, wurde er von seinem Bruder getötet. Aber wie konnte er dann lebendig vor ihr stehen?

“Itachi Uchiha!”

Der angesprochene sah auf . Er nahm seinen kegelförmigen Strohhut ab und legte seinen Blick auf Tsunade.

“Ich habe gehört du bist tot.”

“Das war ich auch. Es stimmt. Ich habe den Kampf gegen meinen Bruder verloren. Aber ich wurde zurück geholt.”

“Wie bitte? Von solch ein Jutsu hab ich noch nie gehört. Und sie lebt noch?”

“Ja sie ist nur bewusst los”, sagte er und legte die junge Frau auf den Boden vor dem Schreibtisch.

Tsunade ging zu ihr kniete sich nieder. Sie Versuchte bei ihr einen puls zu fühlen. Doch er war sehr schwach.

Sie rief einen Ninja herein, und erteilte ihm den Auftrag das er einen Medic Nin herschicken solle, und das schnell.

Immer noch stand Itachi reglos dar.

Tsunda sah zu ihm auf. Was er wohl dachte? Warum hatte er das Mädchen am leben gelassen?

Diese Fragen musste sie später klären. Zuerst musste sie sich um die junge Frau kümmern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2010-12-02T23:07:01+00:00 03.12.2010 00:07
Interesant.
Was Ita wohl damit bezweckt?


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