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Chakrakinder

von

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wer bist du?

Piep. Piep. Piep.

Die Augenlieder von Ayame zuckten leicht. Sie hörte dem Geräusch schon lange zu. Aber sie hatte sich nicht getraut die Augen zu öffnen. Dieses seltsame Piepen machte sie Nervös. Sie wollte einfach nur noch aufwache aus diesem Alptraum.

Sie hörte wie die Tür aufging und jemand herein trat. Die Schritte wurden immer lauter, daraus konnte sie nur schließen das die Person näher kam.

Dann vernahm sie ein leises plätschern als ob jemand mit Wasser spielte.

Und plötzlich fühlte sie etwas nasses und kaltes auf ihrer Stirn. Vorsichtig öffnete sie die Augen und sah eine Junge Frau Mit rosa haaren vor sich.

“Ah. Du wachst auf. Das ist aber schön”, sagte sie und lächelte Ayame an. “Mein Name ist Sakura. Sakura Haruno. Und wie heißt du?”

Das lächeln auf den Lippen des Mädchens beruhigte sie etwas. “Mein Name ist Ayame Sakamoto.” sagte sie sanft zurück. Ihre Stimme hörte sich leicht heißer an.

“Wie fühlst du dich?”, fragte Sakura sanft.

“Gut. Wo bin ich hier? Was sind das für komische Dinge?”, sie zeigte auf das gerät neben ihr. So etwas hatte sie noch nie gesehen.

“Du befindest dich im Krankenhaus von Konohagakure und dieses Gerät ist ein Pulsmessgerät. Es zeigt uns an ob dein Herzschlag regelmäßig ist.

Aber das kennst du bestimmt aus deinem Dorf. Woher kommst du eigentlich?”

Sakura sah Ayame fragend an, aber diese fühlte sich leicht verwirrt.

“Ich…ich weiß es nicht.”

Sakura merkte sofort das sie überfordert war. “Du solltest dich noch etwas ausruhen. Alles andere klären wir wenn du wieder auf den Beinen bist. Ok?”

Ayame nickt leicht und schloss wieder die Augen. Vielleicht sollte sie sich doch noch etwas ausruhen. Sie füllte sich nicht so super wie sie es der rosahaarigen gesagt hatte. Langsam viel sie wieder in ihren Traum zurück den sie, kurz bevor sie aufgewacht war, gehabt hatte.
 

Sakura schritt langsam aus dem Zimmer hinaus. Sie musste sofort zu Tsunade. Sie hatte ihr den Auftrag erteilt auf das Mädchen aufzupassen und zu sorgen das es ihr bald wieder besser ginge.

Während Sie aus dem Krankenhaus hinaus schritt um zum Gebäude der Hokage zu gehen, schrieb sie nebenbei den Namen von Ayame in die Krankenakte, die sie schon fast den ganzen Tag mit sich schleppte. Sakura hatte nicht viel von dem Mädchen rausbekommen können. Aber das hatte seine Zeit, dachte sie sich.

Endlich Angekommen, klopfte sie zwei mal an die Tür, hinter der sich tsunade hinter ihrem Schreibtisch durch hunderte von Akten durcharbeitete.

“Herein!” , sie vernahm die stimme ihrer Lehrerin und trat langsam in den Raum.

“Ah, Sakura. Hast du irgendwelche Neuigkeiten für mich?”

Tsunade sah sie Fragen an.

“Ja. Hab ich. Ich habe mich um sie gekümmert. Sie ist vor zehn Minuten wach geworden. Sie hatte ziemlich hohes Fieber, was der Grund dafür sein kann, warum sie noch so schwach ist. Aber ich habe ihr ein mittel gegeben was es gesenkt hat. Ich habe auch schon ihren Namen rausgefunden. Ayame Sakamoto heißt sie. Aber ich habe die Vermutung das sie unter einer Amnesie leidet. Denn sie kann sich nicht erinnern Woher sie kommt. Und es ist wirklich seltsam, aber sie fragt mich was dieses Pulsmessgerät ist.”

Tsunade kniff leicht die Augen zusammen und dachte nach. Denn Namen hatte sie schon irgendwo mal gehört…. Nur wo?

“Shizune?” schrie sie durch den raum.

Wieder öffnete sich die Tür und eine Junge frau mit schwarzen Haaren kam herein. Sie trug einen dunklen kimono.

“was kann ich für dich tun Tsunade? Noch mehr Sake?”

Die hokage war leicht genervt. Wieso dachten immer alle gleich sie wollte noch mehr Alkohol haben. War sie in letzter zeit so schlimm?

“Nein. Möchte ich nicht. Du sollst was für mich herausfinden. Bitte erkundige sich ob irgendwo in den anderen Dörfern ein Mädchen Mit dem Namen Ayame Sakamoto vermisst wird und sie nach ob sie irgendeinem Dorf zugehört.”

“Ja tsunade.” Dann schritt sie hinaus und schloss die Tür.

“Sakura, bitte ruf dein Team zusammen. Ich habe einen Auftrag für euch.”
 

Eine Halbe stunde Später Stand das gesamte Team Kakashi vor ihr und warteten gespannt auf den Befehl der Hokage.

“Danke das ihr so schnell wie möglich kommen konntet. Ich habe eine neue Mission für euch.”

Naruto stand neben Kakashi und gähnte leicht. Er hatte sich grade so aus dem Bett gequält nur um nicht zu spät zu kommen. Und sein Magen knurrte. Hätte er gewusst das kakashi zu spät kommen würde, hatte er sich noch mal schnell mit ein, oder zwei Nudelsuppen vollgestopft.

“Ich möchte das ihr nördlich von hier zu einem See geht und dort nach Spüren sucht. Es ist sehr wichtig. Vielleicht könnt ich ja herausfinden woher das Mädchen kommt!”

“Nach Spüren suchen? Dafür hab ich eine Nudelsuppe sausen lassen?”

Naruto regte sich wie immer auf. Er hatte sich nicht geändert. Während Sakura Erwachsen geworden war, war er immer noch der kleine Junge von vor vier Jahren. Immer noch verfressen und kindisch.

“Naruto. Das ist wichtig! Also geht los und bringt mir so viele Informationen mit wir ihr finden könnt.”

Jeder einzelne von ihnen nickte um zu zeigen das sie verstanden hatte.

Gemeinsam gingen sie aus dem Gebäude heraus um sich noch mal für fünfzehn Minuten zu trennen. Jeder ging noch schnell seine Ausrüstung holen und Proviant. Wer weiß wann sie wieder da sein würden.
 

Alle Fünf standen vor dem nördlichen Tor, das weit offen stand. Kakashi, Naruto, Sakura, Sai und Yamato. Sie waren bereit los zugehen. Sakura zog noch schnell ihr Stirnband fest und dann waren sie schon verschwunden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2010-12-03T00:50:57+00:00 03.12.2010 01:50
Super Kapi!^^


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