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Chakrakinder

von

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Wiedergeboren

„Wach auf….. wach auf Ayame.“. Eine Stimme drang in ihr Bewusstsein. Wie ein Echo, aus längst vergangener zeit. So liebevoll und sanft und zugleich auch so vertraut. Wer war es nur?

Ihr Instinkt sagte ihr das die zu dieser Stimme Schwimmen sollte. Und dann war da auf einmal dieser Druck. Irgendwie bekam sie keine Luft mehr. Sie öffnete ihren Mund und wollte Luft holen, doch sie schluckte nur Wasser. Kleine Sauerstoffblässchen stiegen empör.

Als sie ihre Augen öffnete sah sie um sich herum nur Dunkelheit. Wo war sie überhaupt?

Sie musste zur Oberfläche schwimmen, sonst würde sie ertrinken. Doch obwohl sie versuchte schnell zu schwimmen kam sie einfach nicht oben an. „Bitte Hilf mir“, schrie sie in Gedanken. Doch es war zu spät. Ihre Kraft ließ langsam nach.

Doch im letzten Moment umschlang sie etwas an ihrer Hand und zog sie nach oben. Sie sah noch einen leichten Lichtschein. Und dann durchbrach sie die Wasseroberfläche und Rang nach Atem, was ihr ziemliche schmerzen verabreichte.

Sie Versuchte wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Und dann viel ihr wieder diese Stimme ein und die Berührung. Sie schwamm im Kreis um ihre eigene Achse doch es war niemand da. Aber wer hatte sie dann hochgezogen? Zu viele Fragen.

Vielleicht hatte sie sich das auch alles nur eingebildet und sie hatte es aus Kraft geschafft. Aber sie wurde das Gefühl nicht los das doch jemand da war.

Die Kälte des Wassers wurde unerträglich und sie schwamm schnell zum Ufer. Ihr Füße ereichten immer weiter Grund bis sie am Rande des Gewässers ankam. Und dann sah sie es.

Ein Einziger Man Vergrub etwas in der Erde. Sie Versteckte sich so leise wie möglich hinter einem Gebüsch etwa zehn Meter entfernt. Sie Sah das Schwert auf seinem Rücken und sein weißes Haar hing ihm ins Gesicht.

„Suigetsu, was dauert das so lange, Wir müssen weiter“. Die Stimme war Kalt und ohne Emotionen. Es kam ihr bekannt vor und irgendwie hatte sie im Gefühl diese Stimme zu kennen. „Ich komme Sasuke“, und dann setzte er ein Grinsen auf das ihr einen Schauer auf dem Rücken bereitete.

Der Junge, er konnte nicht älter als sie selbst sein, ging ans Ufer und schmiss die Schaufel ins wasser, wo sie ganz schnell runter sank, bis nichts mehr von ihr zu sehen war.

Dann Verschwand er Zwischen denn Bäumen.

Sie gab sich ein paar Minuten, um sicherzugehen das er nicht zurück kommen würde, und kam dann aus ihrem Versteck hervor. Sie ging näher an die Stelle heran wo eben noch der Junge gestanden hatte und kniete nieder. Sie versuchte mit ihren Händen den Sand wegzugraben. Langsam kam etwas zum Vorschein was sie erschrecken ließ. Sie hielt einen Moment inne. Vor oder eher unter ihr lag ein Junger Man, oder besser gesagt eine Leiche.

Doch sie spürte das von ihm noch Lebenskraft ausging. Also konnte er nicht Tot sein.

Sie grub ihn weiter aus der Erde Heraus und versucht ihn dann aus dem Loch zu ziehen wo er drin lag. Er war von oben bis unten immer noch mit Erde voll so das sie sein Gesicht nicht erkennen konnte.

Vorsichtig Versuchte sie denn Schmutz von ihm zu entfernen. Und dann stockte sie. Dieses Gesicht kannte sie doch. Sie hatte so oft von ihm geträumt.

Seine langen schwarzen Haare hingen ihm Strähnenweiße ins Gesicht und hatte mehrere Schnittwunden auf der Wange und auf der Stirn. Aus seinen geschlossen Augen trat Blut hervor was teils schon getrocknet war. Was war ihm nur zugestoßen?

Sie legte ihren Kopf auf seine Brust um sein Herz schlagen zu hören, doch sie vernahm nichts. Sanft legte sie ihr Hände auf ihn und fing an sich zu konzentrieren. Sie wusste nicht wirklich warum sie das tat doch irgendwas sagte ihr das es richtig war.

Und dann war da dieses leuchten, als ob sich unter ihrer Handfläche ein Kerze befand, die so stark leuchtete wie die Sonne. Es breitete sich immer weiter an ihrem Körper aus, bis sie sich darin befand wie in einem Kokan. Sie spürte langsam einen Herzschlag der immer stärker wurde.

Als er plötzlich erwachte, griff er ruckartig ihr Handgelenk und sah sie an, mit einem Blick der ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ. Seine Pupillen waren knallrot und schwarze punkte befanden sich darin. Diese Augen kannte sie.

Und dann war da plötzlich dieser Schmerz, der so Stark war das sie es kaum aushielt. Sie stand auf und versuchte ein paar Schritte zu gehen, doch ihre Beine gaben unter ihr nach und sie brach zusammen. Dann war da wieder die Dunkelheit, und sie verlor das Bewusstsein.

Todgeglaubt

Die Tore von Konohagakure waren Zur Sicherheit der Menschen die in diesem Dorf lebten, immer geschlossen und wurden nur Für die Ninjas geöffnet die vom Hokage einen Auftrag außerhalb hatten.

Es war zu viel in der letzten zeit passiert. Der Angriff der Akazuki auf Sunagakure wo der Tod des jetzigen Hokages Gaara grade noch so verhindert werden konnte. Zwar gab es keinen Grund zur Besorgnis doch es lag immer noch eine seltsame Stimmung von Unruhe in der Luft. Den wenn man den Gerüchten glauben sollte war Orochimaru tot. Doch Tsunade traute diesen nicht. Dafür hatte sie genug miterlebt.

Wie immer saß sie an ihrem Schreibtisch im Hokageturm. Und Plante die Missionen der Anbu, Genin, Chunin und Jonin. Nebenbei trank sie aus einem kleinen Becher Sake. Sie hasste es so sehr immer nur am Schreibtisch zu sitzen. Seit Jiraiyas Tod war es einige Wochen her und es verging kein tag an dem sie nicht an ihn dachte. Sie konnte es sich immer noch nicht verzeihen das sie ihn einfach so hat alleine gehen lassen. Jetzt war sie die letzte der legendären Sanin.

Plötzlich vernahm sie eine seltsame Unruhe auf den Gängen.

Sie ging zur Tür und wollte herausfinden was los war, denn der laute Krach nervte sie tierisch. Grade als sie die klinke der Tür greifen wollte öffnete ein Chunin so hastig die Tür das er fast gegen Tsunande knallte. Geschockt von dem Gesichtsausdruck der Hokage blieb er stehen und traute sich erst mal kein Wort zu sagen. „Was gibt es so wichtiges das du mich unterbrichst?“ fragte sie den Ninja leicht genervt.

„Hokage Tsunade, es tut mir wirklich leid. Aber da steht ein Mitglied der Akasuki vor dem Gebäude Eingang!“

„wie bitte? Ein Akatsuki?“, fragte sie leicht aufgeregt. Wie hatte er es geschafft überhaupt die Mauer zu überwinden? Es waren aller 20 Meter rund um das Dorf Wachen aufgestellt, damit sie im Notfall handeln konnten.

„Wie konnte er ins Dorf gelangen? Kannst du mir das vieleicht erklären?“

Sie war stinksauer.

„Er hat zwei wachen außer Gefecht gebracht und ist so schnell verschwunden das wir ihn nicht fassen konnten.“

“Sind die wachen Tod?”

“Nein Hokage, sie sind nur bewusstlos. Aber er hat mich zu ihnen geschickt. Er möchte mit ihnen sprechen und wenn ich mich nicht recht versehen hab, trägt er jemanden.”

Sie hielt einen Moment inne. Normaler weiße hielten die Akatsukis nichts davon Menschen am leben zu lassen. Sie töten jeden der unwichtig war, oder nicht gebraucht wurde. Sie fand es seltsam. Aber sie musste der Sache nach gehen ob sie wollte oder nicht

“Na schön bringt ihn zu mir, aber behaltet ihn im Auge. Ich möchte nicht das er mir entwischt.”

“Ja, Hokage”, sagte der Ninja und ging hinaus.

Tsunade setzte sich wieder an ihren Schreibtisch und wartete auf die Ankunft des seltsamen Besuches.

Es dauerte fünf Minuten bis es an der Tür klopfte und zwei andere Ninjas in Begleitung eines Jungen Mannes, der einen schwarzen Mantel trug auf dem Rote Wolken abgebildet waren, herein traten.

Die zwei Begleiter machten platz und ließen den man vortreten. “ Ihr Könnt jetzt gehen. Aber bleibt in der nähe, und postiert Wachen um den Turm herum.”.

Dann schritten die Zwei anderen raus, und schlossen die Tür.

Der Akatsuki stand regungslos dar, und jetzt erst sah sie genau was er da mit sich trug. Über seiner Schulter lag eine junge Frau, die wie es den Anschein hatte, bewusstlos war. Ihre braunen Harre hingen herunter, so das sie ihr Gesicht verdeckten.

“ Hokage Tsunade.”

Sie sah auf. Diese stimme hatte sie schon mal gehört. Doch wie konnte das sein das der man vor ihr stand, der normaler weiße tot sein müsste. Den Grüchten zu folge, so wie viele andere auch, wurde er von seinem Bruder getötet. Aber wie konnte er dann lebendig vor ihr stehen?

“Itachi Uchiha!”

Der angesprochene sah auf . Er nahm seinen kegelförmigen Strohhut ab und legte seinen Blick auf Tsunade.

“Ich habe gehört du bist tot.”

“Das war ich auch. Es stimmt. Ich habe den Kampf gegen meinen Bruder verloren. Aber ich wurde zurück geholt.”

“Wie bitte? Von solch ein Jutsu hab ich noch nie gehört. Und sie lebt noch?”

“Ja sie ist nur bewusst los”, sagte er und legte die junge Frau auf den Boden vor dem Schreibtisch.

Tsunade ging zu ihr kniete sich nieder. Sie Versuchte bei ihr einen puls zu fühlen. Doch er war sehr schwach.

Sie rief einen Ninja herein, und erteilte ihm den Auftrag das er einen Medic Nin herschicken solle, und das schnell.

Immer noch stand Itachi reglos dar.

Tsunda sah zu ihm auf. Was er wohl dachte? Warum hatte er das Mädchen am leben gelassen?

Diese Fragen musste sie später klären. Zuerst musste sie sich um die junge Frau kümmern.

wer bist du?

Piep. Piep. Piep.

Die Augenlieder von Ayame zuckten leicht. Sie hörte dem Geräusch schon lange zu. Aber sie hatte sich nicht getraut die Augen zu öffnen. Dieses seltsame Piepen machte sie Nervös. Sie wollte einfach nur noch aufwache aus diesem Alptraum.

Sie hörte wie die Tür aufging und jemand herein trat. Die Schritte wurden immer lauter, daraus konnte sie nur schließen das die Person näher kam.

Dann vernahm sie ein leises plätschern als ob jemand mit Wasser spielte.

Und plötzlich fühlte sie etwas nasses und kaltes auf ihrer Stirn. Vorsichtig öffnete sie die Augen und sah eine Junge Frau Mit rosa haaren vor sich.

“Ah. Du wachst auf. Das ist aber schön”, sagte sie und lächelte Ayame an. “Mein Name ist Sakura. Sakura Haruno. Und wie heißt du?”

Das lächeln auf den Lippen des Mädchens beruhigte sie etwas. “Mein Name ist Ayame Sakamoto.” sagte sie sanft zurück. Ihre Stimme hörte sich leicht heißer an.

“Wie fühlst du dich?”, fragte Sakura sanft.

“Gut. Wo bin ich hier? Was sind das für komische Dinge?”, sie zeigte auf das gerät neben ihr. So etwas hatte sie noch nie gesehen.

“Du befindest dich im Krankenhaus von Konohagakure und dieses Gerät ist ein Pulsmessgerät. Es zeigt uns an ob dein Herzschlag regelmäßig ist.

Aber das kennst du bestimmt aus deinem Dorf. Woher kommst du eigentlich?”

Sakura sah Ayame fragend an, aber diese fühlte sich leicht verwirrt.

“Ich…ich weiß es nicht.”

Sakura merkte sofort das sie überfordert war. “Du solltest dich noch etwas ausruhen. Alles andere klären wir wenn du wieder auf den Beinen bist. Ok?”

Ayame nickt leicht und schloss wieder die Augen. Vielleicht sollte sie sich doch noch etwas ausruhen. Sie füllte sich nicht so super wie sie es der rosahaarigen gesagt hatte. Langsam viel sie wieder in ihren Traum zurück den sie, kurz bevor sie aufgewacht war, gehabt hatte.
 

Sakura schritt langsam aus dem Zimmer hinaus. Sie musste sofort zu Tsunade. Sie hatte ihr den Auftrag erteilt auf das Mädchen aufzupassen und zu sorgen das es ihr bald wieder besser ginge.

Während Sie aus dem Krankenhaus hinaus schritt um zum Gebäude der Hokage zu gehen, schrieb sie nebenbei den Namen von Ayame in die Krankenakte, die sie schon fast den ganzen Tag mit sich schleppte. Sakura hatte nicht viel von dem Mädchen rausbekommen können. Aber das hatte seine Zeit, dachte sie sich.

Endlich Angekommen, klopfte sie zwei mal an die Tür, hinter der sich tsunade hinter ihrem Schreibtisch durch hunderte von Akten durcharbeitete.

“Herein!” , sie vernahm die stimme ihrer Lehrerin und trat langsam in den Raum.

“Ah, Sakura. Hast du irgendwelche Neuigkeiten für mich?”

Tsunade sah sie Fragen an.

“Ja. Hab ich. Ich habe mich um sie gekümmert. Sie ist vor zehn Minuten wach geworden. Sie hatte ziemlich hohes Fieber, was der Grund dafür sein kann, warum sie noch so schwach ist. Aber ich habe ihr ein mittel gegeben was es gesenkt hat. Ich habe auch schon ihren Namen rausgefunden. Ayame Sakamoto heißt sie. Aber ich habe die Vermutung das sie unter einer Amnesie leidet. Denn sie kann sich nicht erinnern Woher sie kommt. Und es ist wirklich seltsam, aber sie fragt mich was dieses Pulsmessgerät ist.”

Tsunade kniff leicht die Augen zusammen und dachte nach. Denn Namen hatte sie schon irgendwo mal gehört…. Nur wo?

“Shizune?” schrie sie durch den raum.

Wieder öffnete sich die Tür und eine Junge frau mit schwarzen Haaren kam herein. Sie trug einen dunklen kimono.

“was kann ich für dich tun Tsunade? Noch mehr Sake?”

Die hokage war leicht genervt. Wieso dachten immer alle gleich sie wollte noch mehr Alkohol haben. War sie in letzter zeit so schlimm?

“Nein. Möchte ich nicht. Du sollst was für mich herausfinden. Bitte erkundige sich ob irgendwo in den anderen Dörfern ein Mädchen Mit dem Namen Ayame Sakamoto vermisst wird und sie nach ob sie irgendeinem Dorf zugehört.”

“Ja tsunade.” Dann schritt sie hinaus und schloss die Tür.

“Sakura, bitte ruf dein Team zusammen. Ich habe einen Auftrag für euch.”
 

Eine Halbe stunde Später Stand das gesamte Team Kakashi vor ihr und warteten gespannt auf den Befehl der Hokage.

“Danke das ihr so schnell wie möglich kommen konntet. Ich habe eine neue Mission für euch.”

Naruto stand neben Kakashi und gähnte leicht. Er hatte sich grade so aus dem Bett gequält nur um nicht zu spät zu kommen. Und sein Magen knurrte. Hätte er gewusst das kakashi zu spät kommen würde, hatte er sich noch mal schnell mit ein, oder zwei Nudelsuppen vollgestopft.

“Ich möchte das ihr nördlich von hier zu einem See geht und dort nach Spüren sucht. Es ist sehr wichtig. Vielleicht könnt ich ja herausfinden woher das Mädchen kommt!”

“Nach Spüren suchen? Dafür hab ich eine Nudelsuppe sausen lassen?”

Naruto regte sich wie immer auf. Er hatte sich nicht geändert. Während Sakura Erwachsen geworden war, war er immer noch der kleine Junge von vor vier Jahren. Immer noch verfressen und kindisch.

“Naruto. Das ist wichtig! Also geht los und bringt mir so viele Informationen mit wir ihr finden könnt.”

Jeder einzelne von ihnen nickte um zu zeigen das sie verstanden hatte.

Gemeinsam gingen sie aus dem Gebäude heraus um sich noch mal für fünfzehn Minuten zu trennen. Jeder ging noch schnell seine Ausrüstung holen und Proviant. Wer weiß wann sie wieder da sein würden.
 

Alle Fünf standen vor dem nördlichen Tor, das weit offen stand. Kakashi, Naruto, Sakura, Sai und Yamato. Sie waren bereit los zugehen. Sakura zog noch schnell ihr Stirnband fest und dann waren sie schon verschwunden.

Keine Hinweiße

Er saß schon eine weile in der Zelle. Doch wie lange genau wusste er nicht. Vielleicht waren es zwei Tage, vielleicht aber auch nur einer.

Itachi hätte locker abhauen können, doch irgendwas veranlasste ihn hier zu bleiben. Vielleicht war es dir Tatsache das er nicht mehr zu den Akatsuki zurückkehren konnte. Er wusste nicht was in der Zeit seiner Abwesenheit alles passiert war. Aber wieso hatte er das Mädchen überhaupt gerettet? Sie war Unwichtig für ihn!

Vielleicht wollte er einfach wieder ein normales Leben führen. Zu lange hatte er immer im Auftrag anderer gehandelt. Er hatte sein Dorf verlassen weil er es tun musste. Alles hatte er auf sich genommen nur um seinen kleinen Bruder zu schützen.

Er starrte aus einem kleinen Spalt hinaus, das mit Gittern versehen war. Es sollte wohl ein Fenster darstellen.

Plötzlich hörte er, wie die Tür des Gefängnisses aufging. Durch das Gitter konnte er erkennen das es nur eine Person war, die das Essen an die Gefangenen verteilte.

Na Lecker. Was gab es diesmal?
 

Das Team Kakashi war bereits an dem See angekommen. Sie hatten ein aufgegrabenes Loch gefunden. Aber es waren nur sehr Wenig spuren zu finden. Sakura folgte ein paar Abdrücken die aussahen wie die von einem Menschen. Soweit sie wusste hatte Ayame keine Schuhe angehabt.

Sie gingen bis zum Wasser und dann verschwanden sie.

Ayame musste also aus dem Wasser gestiegen sein. Vorsichtig Ging Sakura zum Ufer. Wenn es so war musste es doch rund um den See noch mehr Fußabdrücke geben, wo sie hinein gegangen war.

“Naruto? Yamato? Ich würde sagen das ihr auf der Seite des Sees weiter sucht und Kakashi, Sai und ich auf der anderen Seite. Wir treffen uns dann in der Mitte.”

Alle nickten. Sakura und ihre Truppe rannen um den See herum. Immer auf der Suche nach neuen Spuren. Doch nirgends fanden sie etwas.

Am Treffpunkt angekommen, Sahen sie schon wie die anderen zwei auf sie zu rannten. “ Habt ihr etwas gefunden?”, fragte Yamato etwas außer Atem.

“Nein. Nichts. Aber sie muss irgendwo eingestiegen sein. Ich meine Sie ist ganz sicher nicht aus dem Wasser gekommen.”

Kakashi kräuselte sie Stirn.

“Vielleicht sollten wir nach Konoha zurück gehen. Wie haben so viel rausgefunden wie wir konnten. Sicher weiß Tsunade bereits mehr”

Alle hofften es innerlich und so machten sie sich schnell auf den Weg zurück.
 

Tsunade stand Vor dem Fenster ihres Büros. Von hier aus hatte sie einen Blick auf ganz Konoha. Sie konnte in den gassen den üblichen Trubel beobachten. Frauen mit kleinen Kinder und Hier und da ein Paar kleiner Gruppen von Ninjas.

Sie liebte es.

Die Tür öffnete sich und Shizune trat rein. Tsunade drehte sich zu ihr um. Ihr sagte nichts gutes.

“Und? Hast du etwas rausbekommen?”

“Nein Tsunade. Nichts. In keinem anderen Dorf ist eine Ayame Sakamoto bekannt. Es ist als ob sie nicht existieren würde. Bist du dir sicher das du nicht etwas übertreibst ?”. Shizune sah sie fragend an. “Nein das denke ich nicht. Ihr Chakra fühlt sich irgendwie seltsam an. So anders, weißt du?”

Tsunade verschränkte die arme vor ihrer Brust. Irgendwas war faul an diesem Mädchen.

“Gibt es Neuigkeiten vom Team Kakashi? Sind sie schon wieder da?”

“Nein Tsunade. Aber Itachi möchte dich noch mal sprechen.”

“ Hm. Na gut. Lass ihn zu mir bringen.”
 

Im Gefängnis von Konoha ging die Tür auf. Vier Ninjas kamen rein Und schritten den langen gang entlang, der nur von ein paar Fackeln an den Wänden beleuchtet wurde, bis sie vor Itachis Zellentür standen.

“Hey Uchiha!” Ein Kräftiger Man öffnete die Tür und trat herein. Er hatte eine ziemlich mürrische Stimme.

“Der Hokage möchte dich noch mal sprechen”, er sah nicht gerade begeistert aus.

Itachi stand auf und folgte ihm.

Es war ein Labyrinth von Gängen. Er kannte sie fast auswendig. Damals hatte er viele hier hergebracht im Auftrag des früheren Hokage.

Diese Gänge waren extra so aufgebaut, falls jemand fliehen sollte. Und es dauert lange bis man da raus kommt. Das wusste er nur zu gut. Somit hatten die Wächter genug zeit um den Geflohenen wieder einzufangen.

Sie kamen endlich zum Eingangstor wo an jeder Seite, eine Wache stand.

Der Wärter nickten ihnen kurz zu damit sie das Gitter öffneten. Dann gingen sie weiter.

Zehn Minuten später stand er vor dem Büro des Hokage. Er hoffte nur das etwas Gutes dabei raus springen würde.

Er klopfte zweimal an die Tür und dann trat er ein. Tsunade wartete bereits auf ihn.

“Tritt ein Itachi. Ich hörte du wolltest mich sprechen?” Sie sah ihn mit zusammengekniffenen Augen an.

“Ich möchte wieder in das Dorf aufgenommen werden. Und wieder als Anbu arbeiten.”

Für einen Moment war stille. Tsunda sah ihn mit einem Blick an, so als wollte sie ihn durchschauen.

“Nun. Ich könnte wirklich grade jemanden gebrauchen. Du kennst dich sehr gut mit den Akatsuki aus. Das könnte ein Vorteil für uns sein. Du wirst dich aber noch beweisen müssen. Ich hoffe du verrätst nicht wieder Konoha. Denn falls du es tun wirst. Wird es keine zweite Chance für dich geben. Und ich werde dich jagen lassen.”

Itachi war sich dessen wohl bewusst. Es würde denn Tod für ihn bedeuten wenn er es noch mal tun würde was er vor 8 Jahren getan hatte.

Aber er war dennoch froh das Tsunade einverstanden war.

Es klopfte an der Tür.

“Herein!”

Naruto und die anderen traten ins zimmer und sie blieben geschockt stehen als sie denn uchiha mit dem schwarzen Haar sahen.

“Was macht der denn hier?”.

Naruto, Sakura und die anderen sahen ihn an als hätten sie einen Geist gesehen.

Die Nachricht war noch nicht zu ihnen durchgedrungen das er noch lebte. Es war ja auch grade mal fast zwei tage vergangen seit er ins Dorf gekommen war.

Sie wussten zwar das einer von den Akatsuki ins Dorf gelangt war aber nicht wer.

“Ich möchte das ihr es für euch behaltet das er noch lebt. Ihr werdet mit ihm Zusammenarbeiten. In der Sache mit dem Mädchen. Er hatt sie ja immerhin gefunden. Ach, weil wir grade bei ihr sind. Habt ihr etwas gefunden, was darauf deutet woher sie kommt?”

Kakashi trat vor. Er sah erst Itachi an und dann die Hokage.

“Leider nicht Hokage.”

“Nun gut. Sakura ich möchte das du mal nach ihr siehst. Ich hoffe sie ist bald auf den Beinen damit ich mit ihr reden kann. Derweil möchte ich das du Kakashi, Itachi in seine Unterkunft bringst.”

“Ja Hokage. “ und wieder verließen sie alle das Zimmer.

Es war ein kommen und gehen.

vom Krankenhausbett zum Trainingplatz

Sakura war bereits im Krankenhaus angelangt. Und erkundete sich bei der Kunoichi der sie den Auftrag gegeben hatte, in der Zeit ihrer Abwesenheit, ein Auge auf sie zu werfen, wie Ayames befinden war.

Sie erfuhr das sie bereits schon so weit wieder fit war, das sie aufstehen konnte.

Mit der Nachricht machte sie sich auf dem weg zu ihrer Patientin.

Als sie die Tür öffnete sah sie ein kleines Tablett das auf dem Schiebetisch bei Ayames Bett stand. Darauf stand eine Schüssel reis und eine Nudelsuppe.

“ Du hast ja noch gar nichts angerührt.” Sie starrte auf das essen das immer noch unberührt da stand. “Ist mit dir alles ob? Fühlst du dich schon besser?”

Sie sagte kein Wort, aber sie spielte pausenlos an etwas herum das sie um den Hals trug. “Was hast du da um den hals?” fragte Sakura. Endlich blickte Ayame auf. “Eine kette. Die hab ich schon seit dem um seit ich seit ich in dem See aufgewacht bin”. Sie nahm die Kette ab und gab sie sakura. An dem ledernen Band hing ein wunderschönes silbernes Medallion, das mit kleines Steinen besetzt war. Jeder davon hatte eine bestimmte Farbe. Einer war mal jadegrün, der andere mal in einem lavendel Lila. Aber in der Mitte war ein überaus schöner himmelblauer Stein der fast ins weiß ging. So einen Anhänger hatte sie noch nie gesehen.

“Der ist wirklich wunderschön. Woher hast du das?”

“Ich weiß es nicht.”. Sie fühlte sich leicht überfordert. Und in ihrem kopf kam wieder dieses leichte stechen.

“Die Hokage möchte dich gern sprechen. Sie möchte dir helfen herauszufinden wer du bist. Was denkst du. Fühlst du dich schon so weit dafür?” , sah sie Ayame fragend an. “ Ich denke schon.”

“ Gut dann zieh das hier an. Ich warte dann draußen auf dich.”, sie reichte ihr ein paar Sachen und verschwand aus dem Zimmer.

Ein Paar Sekunden später ging die Tür auf und Ayame kam heraus. Sie trug eine Leggins, darüber einen kurzen Rock und ein T- Shirt mit langen Ärmeln die nach unten immer weiter wurden und einem kleinen Kragen. Ihre langen braunen Haare hingen ihr über die schultern. Das Outfit stand ihr wirklich gut.

“Wow. Das steht dir.”. Wieder lächelte Sakura sie an und mit einem mal fühlte sie sich sicherer. “Wollen wir?”

Ayame nickte.
 

Tsunade hatte langsam die schnauze voll. Sie wollte eigentlich nur ihre ruhe haben aber immer kam irgendjemand und machte sie ihr wieder zu Nichte.

Und wieder klopfte es an der Tür. “kann ich nicht einmal meine Ruhe haben? Ist das zu viel verlangt?” schrie sie durchs Zimmer. Sie dachte es wäre wieder irgendein Trottel, aber herein kamen nur Sakura gefolgt von Ayame. “Oh ihr seit es nur.” Sie schaute Ayame erfreut an “ schön das es dir wieder besser geht.”

Ayame lächelte. “Danke Hokage.” sagte sie fröhlich.

“Also dann setz dich mal. Und dann reden wir weiter.”

Vorsichtig setzte sie sich auf dem Stuhl der vor Tsunades Schreibtisch stand. “Also ich hab schon von Sakura gehört das du dich nicht erinnern kannst woher du kommst. Aber vielleicht kannst du mir erklären was passiert ist nach dem du aufgewacht bist.” sie sah Ayame angestrengt an.

“Also ich weiß nur das ich in dem See aufgewacht bin, und ich diesen Jungen Man gefunden hab, aber an davor kann ich mich nicht erinnern.” , sagte sie leicht verwirrt. “und wie hast du den Man gerettet?”

“Keine Ahnung ich hab einfach nur meine Hände auf seine Brust gelegt. Sonst nichts.”

Tsunade fand das alles Seltsam. Jemanden zu heilen und von den Toten auferstehen zu lassen ohne ein Jutsu anzuwenden so etwas hatte sie noch nie gehört. Und schon gar nicht von einem Jutsu das überhaupt Tote wiederbelebte.

Während sie so nachdachte, viel ihr die Kette auf die Ayame um den Hals trug. Sie musste zweimal hinsehen, denn den Anhänger hatte sie schon mal gesehen. Aber nur auf sehr Alten Aufzeichnungen die noch vor den Spaltungen des damals einen reiches in Verschiedene Länder geschrieben wurde. Damals gab es nur ein Reich. Zu der zeit von Rikudo Sennin.

“Woher hast du das?” sie zeigte mit dem Finger auf die Kette. “ Ich weiß es nicht. Ich hatte sie schon die ganze zeit.”

Tsunade dachte nach. Ihr ungewöhnliches Chakra, die Kette, ihr plötzliches Auftauchen. All das war kein Zufall. Doch um näheres Herauszufinden musste sie die Aufzeichnungen durchgehen, die sie damals zufällig gesehen hatte.

“Sakura, würdest du bitte Ayame mit zu dir nehmen und mit ihr in einer Stunde zu wieder zu mir kommem?”

“Natürlich Tsunade.” Sie Glaubte das ihre Lehrerin eine Spur gefunden hatte. Vielleicht würden sie endlich raus finden wer Ayame war.
 

Tsunade hatte sich in einen Raum zurückgezogen der nur für Die Hokage zugänglich war. Jedem anderen war es verboten dieses Zimmer zu betreten.

In diesem Raum waren alle Aufzeichnungen, die während der Gründung von Konoha und davor geschrieben wurden.

Sie wusste das sie hier etwas finden würde. Und dann fand sie es. Es war ein sehr altes Buch. Das Buch das sie damals in die Hände Bekommen hatte. Sie hatte sich damals heimlich in dieses Zimmer geschlichen, da sie einfach viel zu neugierig war.

Das Buch sah sehr mitgenommen aus. Etwas schlimmer als früher.

Sie öffnete es vorsichtig, da sie nicht wollte das es auseinander fiel.

Sie überflog Seite für Seite bis sie endlich das fand wonach sie suchte.

Es war eine alte legende, die vielleicht die Lösung zu dieser Geschichte war.

Sie nahm das buch, stand auf und verließ den Raum um zu ihrem Büro zu gehen.

Bevor sie überstürzt handelte musste sie Ayame testen. Auf dem Weg zu ihrem Büro traf sie auf Shizune,

“kannst du mir einen gefallen tun?”

“Möchtest du jetzt das ich dir Sake bringe?”

“Nein, verdammt. Aber bitte mach das sich Team Kakashi und Itachi Uchiha auf dem Trainingsplatz treffen. Und sag Sakura das sie Ayame mitbringen soll. Ich werde auch kommen.”

Shizune lächelte, sie freute sich das Tsunade endlich wieder raus ging. Seit Jirayas Tod war es sehr selten vorgekommen.

Wie magnetisch

Der Trainingsplatz war etwas abgelegen von den anderen Häusern. Es war extra so gemacht worden, das die Shinobi die trainierten nicht gestört wurden und andere dabei nicht verletzt worden. Denn ab und zu flogen schon Kunais und Shuriken durch die Gegend.

Es war der perfekte Ort für das was sie vorhatte und auch gerade zu passend, da so niemand mitbekam. Selbst das Itachi zurück war.

Es sollte vorerst noch niemand wissen.

Die anderen waren bereits versammelt, nur Sakura und Ayame fehlten noch. Selbst Kakashi war schon da. Es wunderte sie.

Naruto stand ungeduldig in der Gegend rum Und hielt Ausschau nach den beiden letzten die noch fehlten.

Und dann tauchten sie auf. Sakura hatte ihre Trainingssachen an und schritt in zügigen Schritten und Ayame im Schlepptau auf Tsunade zu.

“Es tut uns leid das es so lange gedauert hat, aber ich konnte meine Tasche nicht finden.”, entschuldigte sie sich.

Tsunade nahm die Entschuldigung an, sagte jedoch nicht. Sie wartete. Auf das weswegen sie eigentlich hier waren. Doch hatte keiner einer Ahnung nur sie selbst. Itachi stand nur mit verschränkten Armen vier Meter entfernt, hielt aber den Blick immer noch auf Ayame.

Und dann geschah es. Als Ayame in der Nähe von Naruto zum stehen kam, drehte sich ihr Blick automatisch in eine Richtung. Es zog sie auf einmal in seine Richtung. Und dann stand sie direkt vor ihm, nahm ihre Hände und legte sie beide auf seine Wangen.

Naruto war leicht geschockt. Er war darauf nicht gefasst gewesen. Wie keiner von ihnen. Nur Tsunade beobachtete alles mit scharfem Auge.

Naruto konnte direkt in ihre Augen sehen. In der er ein leichtes Leuchten erkennen konnte. Er spürte wie sein Körper immer näher zu Ayame gezogen wurde. Es war als ob zwischen ihnen ein Magnet herrschte.

Und dann umgab sie auf einmal wieder dieser Lichtschein.

Aller anderen wichen zurück. Sie wussten nicht was da vor sich ging.

Außer Tsunade, sie stand immer noch an der gleichen Stelle wie vorher.

Genau auf diese Reaktion hatte sie gewartet.

“Was geht hier vor sich?”, sagte Yamato entsetzt.

“Naruto? Was spürst du?”, fragte Tsunade, immer noch mit den Blicken auf ihnen. Naruto sah entsetzt in ihre Richtung. “Keine Ahnung. Es fühlt dich an als ob wir beide angezogen werden, von irgendeiner Kraft. Aber es kommt mir nicht seltsam vor, sondern irgendwie vertraut. Was ist das?”

Das leuchten umgab jetzt auch ihn.

“Sie spürt das Kyubi in dir.”. Naruto blickte auf die braunhaarige deren Hände immer noch auf seinen Wangen ruhten. Ihr Blick war starr auf etwas gerichtet das er nicht sehen konnte. Aber er bemerkte das sie geistig nicht wirklich da war.

“Was ist mit ihr?”, fragte er, da er sich langsam sorgen machte und er wollte das es aufhört. Er spürte ein seltsames Ziehen. Als ob irgentwas aus seinem Körper raus wollte. Doch obwohl es immer unerträglicher wurde, konnte er sich nicht von ihr lösen.

Tsunade schritt ein. Sie hatte den Schmerz in Narutos Augen gesehen und wollte verhindern das noch mehr passiert. Als sie Ayame von Naruto wegzog, klappte diese zusammen und verlor wieder das Bewusstsein.

Auch Naruto verlor für einen kurzen Augenblick das Gleichgewicht und ging auf die knie. Der Schmerz verflog langsam.

Er sah zu dem Mädchen zurück.

“Wie meinen sie das, sie spürt das Kyubi in ihm. Ich meine wie spüren ihn doch auch.”, die Stimme war kalt und emotionslos.

“Nun ja. Sie spürt ihn nicht so wie wir. Als sie dich berührt hat hattest du das Gefühl das sie etwas aus dir Herausziehen würde. Nicht war?”

“Ja… wo her wisst ihr das?”

“Sie kann auf das Kyubi zugreifen. Er ist ein Teil von ihr, deswegen zog es ihn automatisch in Ayames Richtung.

Sie trägt selbst einen Biju in sich.”

Es war auf einmal totenstill .



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2010-12-04T23:28:50+00:00 05.12.2010 00:28
Wow.
Sie hat auch einen Bijuu in sich?
Aber welchen?
Von:  ShiroiOkami
2010-12-04T12:58:39+00:00 04.12.2010 13:58
*hat es geahnt* :O
Von:  fahnm
2010-12-03T17:54:20+00:00 03.12.2010 18:54
Hammer Kapi^^
Bin mal aufs nächste gespannt.^^
Von:  fahnm
2010-12-03T17:53:38+00:00 03.12.2010 18:53
Super kapi^^
Von:  fahnm
2010-12-03T00:50:57+00:00 03.12.2010 01:50
Super Kapi!^^
Von:  fahnm
2010-12-02T23:07:01+00:00 03.12.2010 00:07
Interesant.
Was Ita wohl damit bezweckt?
Von:  fahnm
2010-12-02T23:05:14+00:00 03.12.2010 00:05
Hammer Anfang.
Von:  ShiroiOkami
2010-11-29T22:57:58+00:00 29.11.2010 23:57
interessanter Anfang^^


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