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- YUAL März 2012 - DANKE!!!
- 2. Platz beim Wettbewerb Ahoi Piraten! von Honigkuchenpferd - Vielen Dank!
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UNTEN FINDET IHR EIN LEXIKON
"Die Geschichte des legendären Sullivan O'Neil" ist ein Tagebuch, welches man in dem Büro des verstorbenen und inquisitorischen Richters George Douglas McFinn gefunden hat.
Dieses Buch wurde von einem Angeklagten verfasst, während seiner Zeit im Gefängnis. Es enthält die Lebensgeschichte des Gefangenen und sollte als eine Art Geständnis aufgefasst werden. Der Name des Gefangenen lautete Oliver Sullivan O'Neil, der seinerzeit der größte gesuchte Verbrecher war. Man hat dieses Buch heimlich veröffentlicht.
Hier etwas zum Inhalt des Tagebuches:
Sullivan O'Neil war zwar Mönch und ein Kind Gottes, aber er saß öfter in Buß- und Beichtzimmer, als bei den Sonntagsmessen.
Als man dann seinen besten und einzigen Freund, Bruder Markus der Ketzerei anklagt und zur Läuterung seiner Seele verbrennt, beschließt der 23-jährige sein Leben zu ändern. Er verlässt das Kloster und flieht vor dem Gott des Christentums in die Welt des verängstigten und unterdrückten Volkes.
Schon bald merkt er jedoch, dass auch außerhalb der Inquisition harte Gesetze und Regeln herrschen und dass es auch außerhalb der Klostermauern keine Freiheit gibt.
Im Gegenteil: Hier herrscht die ständige Angst vor dem Scheiterhaufen...
Durch verschiedene Umstände gerät er an einen Kapitän und von dort aus in die Pläne einer Meuterei, angeführt von Mathew Hullingtan Black. Er hat keine andere Wahl, als an der Meuterei teilzunehmen und beschließt das Beste daraus zu machen, doch dann passiert es:
Er gerät mit John Anderson O'Hagan aneinander, den Gouverneur von St. Katherine und gefürchtesten Vertreter der Inquisition.
Eine Jagd beginnt und fünf Jahre seines Lebens ist Sullivan auf der Flucht, in der Hoffnung, der Inquisition eines Tages zu entkommen...
Viel Spaß ♥
Die Geschichte des legendären Sullivan O'Neil
Erstellt: 07.09.2009
Letzte Änderung: 26.10.2013
Letzte Änderung: 26.10.2013
abgeschlossen
Deutsch
158021 Wörter, 43 Kapitel
158021 Wörter, 43 Kapitel
Genre: Abenteuer
Diese Fanfic nimmt an 3 Wettbewerben teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 07.09.2009 U: 26.10.2013 |
Kommentare (55 ) 158021 Wörter |
|
Prolog Einleitung (v2) | E: 07.09.2009 U: 26.10.2013 |
Kommentare (9) 1337 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Die Stadt Annonce | E: 07.09.2009 U: 02.02.2011 |
Kommentare (7) 3266 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Nachtleben | E: 08.09.2009 U: 02.02.2011 |
Kommentare (4) 2696 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Mathew Hullingtan Black | E: 09.09.2009 U: 02.02.2011 |
Kommentare (3) 2065 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Der geheimnisvolle Blackborn | E: 21.09.2009 U: 15.05.2010 |
Kommentare (2) 3559 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Der Brief (1) | E: 21.09.2009 U: 15.05.2010 |
Kommentare (1) 1656 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Das Wiedersehen | E: 22.09.2009 U: 15.05.2010 |
Kommentare (0) 3305 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Unbeliebtheit | E: 23.09.2009 U: 23.09.2009 |
Kommentare (2) 4358 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Das Angebot | E: 23.09.2009 U: 24.09.2009 |
Kommentare (1) 4344 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Misstrauen | E: 25.09.2009 U: 25.09.2009 |
Kommentare (0) 2261 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Geflüster | E: 26.09.2009 U: 26.09.2009 |
Kommentare (0) 2708 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 In der Falle | E: 09.11.2009 U: 09.11.2009 |
Kommentare (1) 3207 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Ein gut gemeinter Rat | E: 29.09.2009 U: 29.10.2009 |
Kommentare (1) 4581 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 Die Kajüte des Kapitäns | E: 30.09.2009 U: 02.10.2009 |
Kommentare (2) 2670 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14 Die Ruhe vor dem Sturm | E: 02.10.2009 U: 13.12.2011 |
Kommentare (1) 3312 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 Zwischen zwei Fronten | E: 26.10.2009 U: 13.12.2011 |
Kommentare (1) 5450 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16 Der runde Robin | E: 27.10.2009 U: 13.12.2011 |
Kommentare (2) 4099 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 17 Der Brief (2) | E: 29.10.2009 U: 13.12.2011 |
Kommentare (2) 1284 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 18 Vor- und Nachteile | E: 31.10.2009 U: 02.11.2009 |
Kommentare (2) 4821 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 19 Nach Ebbe folgt Flut | E: 03.11.2009 U: 03.11.2009 |
Kommentare (3) 3786 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 20 Wieder Daheim | E: 04.11.2009 U: 04.11.2009 |
Kommentare (2) 3676 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 21 Im Tollhaus | E: 08.11.2009 U: 17.12.2011 |
Kommentare (1) 4930 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 22 Vogelgesang | E: 09.11.2009 U: 17.12.2011 |
Kommentare (1) 4058 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 23 Fragen | E: 17.11.2009 U: 17.12.2011 |
Kommentare (1) 3660 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 24 Verstehen | E: 10.11.2009 U: 17.12.2011 |
Kommentare (0) 3110 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 25 Fataler Fehler | E: 22.11.2009 U: 22.11.2009 |
Kommentare (1) 4539 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 26 Verdrehte Welten | E: 22.11.2009 U: 22.11.2009 |
Kommentare (0) 4035 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 27 Eine Sünderin und was sie zu einer Sünderin macht | E: 27.11.2009 U: 18.12.2011 |
Kommentare (0) 3968 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 28 Der Brief (3) | E: 27.11.2009 U: 28.11.2009 |
Kommentare (0) 1453 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 29 Schnapps und Teufel | E: 01.12.2009 U: 01.12.2009 |
Kommentare (0) 2413 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 30 Das erste Duell | E: 01.12.2009 U: 18.12.2011 |
Kommentare (1) 3737 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 31 Wer bietet mehr? | E: 08.12.2009 U: 08.12.2009 |
Kommentare (0) 3213 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 32 DAS weiß nur der Allmächtige selbst... | E: 09.12.2009 U: 09.12.2009 |
Kommentare (1) 4498 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 33 Bewunderung und Begehren | E: 09.12.2009 U: 20.12.2011 |
Kommentare (0) 4443 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 34 Drei Ketzer und ein kleines Geschenk | E: 22.12.2009 U: 20.12.2011 |
Kommentare (0) 4305 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 35 Der schwarze Kater | E: 25.12.2009 U: 07.01.2010 |
Kommentare (0) 6094 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 36 Freiheit? | E: 07.01.2010 U: 07.01.2010 |
Kommentare (0) 3562 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 37 Neue Freunde und Feinde | E: 07.01.2010 U: 07.01.2010 |
Kommentare (0) 5060 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 38 Viele Fragen | E: 08.01.2010 U: 08.01.2010 |
Kommentare (0) 6328 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 39 Wem folgt Ihr? | E: 08.01.2010 U: 09.01.2010 |
Kommentare (0) 5419 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 40 Tote Rote und noch mehr Tote | E: 29.03.2010 U: 29.03.2010 |
Kommentare (0) 3593 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 41 Mein Vertrag mit der Hölle | E: 13.01.2010 U: 13.01.2010 |
Kommentare (0) 5381 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 42 Der Brief (4) | E: 29.03.2010 U: 22.12.2011 |
Kommentare (3) 1780 Wörter abgeschlossen |
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Oliver Sullivan O'Neil
Alter in Geschichte: 23 Jahre
Alter als Autor: 28 Jahre
Früher: Mönch
Heute: Glücksritter
Oliver Sullivan O'Neil ist der Hauptcharakter dieser Geschichte.
Das Buch ist eine Art Tagebuch, welches er verfasst, kurz vor seiner Hinrichtung.
Eigentlich ist er ein Mönch aus der Stadt Annonce, im Land St. Katherine.
Er beschließt das Kloster zu verlassen und sieht die Welt aus einem völlig neuen Blickwinkel. Durch seine gottesfürchtige Art gleicht sein Einstieg in die Welt der Armut und des Volkes eher einem Stoß ins kalte Wasser.
Der ruhige, ausgeglichene, demütige und gottesfürchtige Geistige stellt sich immer mehr als verrucht, aufbrausend und gerissen heraus. Während seiner Fahrt durch die Weltmeere und durch sein Treffen mit dem Gouverneur O'Hagan entwickelt er sich unverkennbar in die Richtung der Gottlosen und Freibeuter. Er beginnt das Leben zu genießen und einen Kampf um die Freiheit. Mit seiner später recht sarkastisches und verschlagenen Art treibt er die Inquisition zur Weißglut und beginnt ein lebensgefährliches Katz und Maus-Spiel mit dem Stellvertreter der Inquisition, John Anderson O’Hagan.
Er lebte in tiefer Feindschaft mit O'Hagan, die zwei hassen sich aufs Blut und ihre Jagd treibt sie jahrelang fast über das gesamte Land.
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John Anderson O’Hagan
Alter während der Geschichte: 28-33 Jahre
Beruf: Gouverneur von St. Katherine
Und: Vertreter der heiligen Inquisition
John Anderson O’Hagan ist Beauftragter der heiligen Mutter Kirche und inquisitorischer Gouverneur der Bereiche Esas, St. Katherine und Otori.
Er ist ein strenger und stark gläubiger Mann, welcher bedacht ist, das Gesetz in den ihm zugeteilten Ländern durchzusetzen, insbesondere in Annonce.
Durch einen Zufall gerät er an Sullivan O'Neil, welcher derzeit Freibeuter und Verbrecher war. Die zwei geraten aneinander, Sullivan gelingt die Flucht und O'Hagan bekommt den Auftrag ihn zu fassen.
Was Anfangs recht leicht klang sollte ihn fünf Jahre kosten und aus der einfachen Jagd wird eine erbitterte und verhasste Feindschaft, fast zum Wahn.
O'Hagan gilt als streng, kaltherzig und direkt. Man bezeichnet ihn und sein Handeln oft als unmenschlich, dennoch wird er hoch von Inquisition und König geschätzt. -
Mathew Hullingtan Black
Alter: 43
Beruf: Glücksritter
Mathew Hullingtan Black ist Pirat und Schiffskoch unter der Flagge von Sir Oldfield McWilkinson, einem ehemaligen Marine-Ofizier.
Black war scheinbar sein gesamtes Leben auf See, denn nichts versteht er so gut, wie sein Handwerk in Kombüse, Takelage, oder an Deck und das trotz seinem fehlenden Bein. Er ist ein Säufer, jedoch scheint er auch äußerst gebildet und alles andere als dumm. Von ihm lernt Sullivan zu Beginn seiner Reise all jene Lektionen, die ihn sein restlichen Leben lang begleiten sollen. Black weiß zu schmeicheln, dennoch ist er ein Raubein und keiner legt sich freiwillig mit ihm an.
Aus ihm schlau wird Sullivan jedoch nie wirklich zu hundert Prozent. -
Sir Oldfield McWilkinson
Alter: Geschätzt Ende 40
Beruf: Kapitän der Caroline
Sir Oldfield McWilkinson wird gefürchtet und geehrt zugleich. Er ist der strenge und zuverlässige Kapitän der Caroline, einem Piratenschiff welches die westlichen Meere durchkreuzt. Es ist nicht viel über ihn bekannt, nur dass er einst Marine-Offizier war und gehängt werden sollte. Daraufhin rief er eine Mannschaft zusammen und wurde Glücksritter. Auch auf seinem Schiff, wie an Bord der Marine, herrscht stetig Disziplin und Ordnung. Nichts hasst er mehr als Meuterei und wenn jemand widerspricht, geht er über Bord. Mathew Hullingtan Black segelt bereits seit mehreren Jahren unter ihm und auch nur dieser kann es sich erlauben, hier und da etwas anzumerken. Bis auf Black kann er niemanden leiden, und sogar ihn auch nur geringfügig.
(BIld: Sybille S.) -
Nevar
Alter: 28
Beruf: ???
Nevar ist ein mysteriöser Kerl, den Sullivan im schwarzen Kater antrifft. Was er will und was er tut, ist ungewiss, doch er scheint so einige Geheimnisse mitt sich herum zu tragen.
Zudem stellt er Sullivan immer wieder vor die Frage: "Himmel oder Hölle?", was ihm letzten endes dann vielleicht sogar das Leben retten könnte... -
LEXIKON
Benedikt: Benedikt von Nursia ist ein Heiliger und gilt als der Begründer des christlichen Mönchtums im Westen. Er ist der Verfasser der benediktischen Regeln.
Bombo: Ein ähnliches Getränk, wie der Rumfustian. Es war eine Art Cocktail, welchen man aus Rum, viel Zucker und etwas Muskat mixte. Man nannte ihn auch "Kill-Devil".
Draggen: Ein Draggen ist ein Anker. Anders, als der Standart-Anker hat er vier Flunken, also Arme. Hier ein Bild
Epaulette: Epauletten sind kleine Schulterklappen, die damalige Soldaten oft hatten. Heute tragen glaube ich auch englische Soldaten noch diese Dinger. Kennen dürfte die eigentlich jeder. Hier ein Bild
Geißel: Siehe Katze
Gieren: Gemeint ist damit nicht die Gier, oder das gierig sein! Gemeint ist damit, wenn das Schiff durch Wellengang, oder Wind vom Kurs abweicht, oder seinen Standort verändert.
Gig: Eine Gig ist ein kleines Ruderboot, anders als die Jolle. Meist wurde die gig vorwiegend vom kapitän benutzt, wobei bis zu sechs Leute Platz darin fanden.
Jolle: Eine Jolle ist ein kleines Ruderboot, meist Segelboot. Da ich das Wort jedoch sehr mag, benutze ich es vorwiegend als Ruderboote, wobei diese wohl meist seltener genutzt wurden auf großen Schiffen. Anders als die Gig.
Katze (Peitsche): Die Katze ist eine Peitsche mit neun Schwänzen, aus Lederriemen und mit Gewichten, oder Knoten an den Enden. Meist sind die Gewichte zudem mit Widerhaken versehen, weswegen sie die Haut sehr stark verletzen können. Sie galt als Folterinstrument, aber wurde oft auch zur Züchtigung verwendet, zum Beispiel von Matrosen. Ein anderes Wort dafür ist Geißel. Hier ein Bild und hier mehr Informationen
Katze (Tier): Die Katze galt im Mittelalter als Tier Satans. Das Wort Ketzer stammt vom Wort Katze ab. Deswegen verbrannte man damals die Katzen zusammen mit den angeblichen Hexen auf dem Scheiterhaufen. Nur manche von ihnen wurden verschont und zwar jene, mit dem heiligen M für Maria auf der Stirn. Hier ein Bild einer heiligen Maria-Katze: Bild Die Farbe der Katze war dabei übrigens völlig egal.
Krängen: Krängen bedeutet so viel wie, schwnaken. man benutzt dieses Wort, wenn das Schiff sich durch Wind, oder Wellengang seitwärts neigt.
Lee: Dem Wind abgekehrte Seite des Schiffes. Wenn von rechts der Wind kommt, ist links die Leeseite. Gegenteil von Luv.
Lustseuche: Was ist Lustseuche? Ganz einfach: Syphillis. Eine damals sehr weit verbreitete Krankheit, die oftmals Matrosen betraf. Sie wird von Mensch zu Mensch übertragen, häufig durch Gescheltsverkehr. Deswegen nennt man sie Lustseuche. Mehr Infos >>>>> Syphillis
Luv: Dem Wind zugekehrte Seite des Schiffes. Wenn von rechts der Wind kommt, ist das die Luvseite. Gegenteil von Lee.
Nebelbrecher: Eine Art Hut, den Seeleute oft trugen.
Pullen: Anderes Wort für Rudern, oder Rojen.
Pressen: Siehe schanghaien.
Reeder: Eigentümer, oder Besitzer eines Schiffes.
Rojen: Anderes Wort für Rudern, oder Pullen.
Rumfustian: Ein Getränk der Seemänner, vorwiegend Piraten, welches man beim Feiern gern an Land trank. Er war der stärkste Cocktail zur Zeit der Piraten und wurde aus allen alkoholischen getränken gemischt, wie zum Beispiel Sherry, Gin und Bier. Ein ähnliches getränk war der sogenannte Bombo.
Runder Robin: Das ist eine Art Schreibsystem, in dem Namen listenartig verfasst wurden. oft bei Rebellionen, oder Meutereien. Die Namen wurden dann in einem kreis geschrieben, so dass zwar jeder genannt wurde, der mit machte, aber nicht sichtbar war, wer der Anführer war. So hatte jeder Sicherheit, dass niemand der darauf stehenden sie verraten würde und dass alle gleich bestraft wurden. Auch bekannt als Round Robin Hier ein Bild. Mehr Infos >>>>> Runder Robin (Steht ganz unten)
Schanghaien: Das gewaltsame Rekrutieren von Seeleuten. Schanghait wird man von sogenannten "Pressern". Ein anderes Wort für Schanghaien ist pressen. Man betäubt Männer, oder zwingt sie mit Gewalt anzuheuern. Meist wurden sie betrunken gemacht und erst auf offener See an Deck geholt. Man hatte dann die Wahl zwischen: - Einen Heuervertrag unterschreiben und mehrere Jahre an Bord zu arbeiten - Keinen vertrag zu unterschreiben, das Schiff im nächsten Hafen zu verlassen und kein Geld zu bekommen für die Fahrt - Oder in die See zu springen und zu ertrinken. Viele Marineschiffe vervollständigten so ihre Besatzung, indem sie behaupteten, es handle sich um Soldaten, die sich vor ihrem Dienst drücken wollten. So war es dann offiziell und keiner erhob Einwand. Aber auch Händler besorgten sich so ihre Besatzung, was dann jedoch illegal war. Mehr Infos >>>>> Schanghaien
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ANMERKUNGEN ZUM INHALT:
Es kommen viele Dinge in meiner Geschichte vor, zu denen mir dann Fragen gestellt werden.
Zum Beispiel, was ist ein runder Robin? Oder, was ist schanghaien?
Ich habe mir keinen der "Fachbegriffe" ausgedacht und bin bemüht,
meine Geschichte so realistisch wie möglich zu gestalten.
Außerdem versuche ich auch, alles in der Geschichte zu erklären.
All diese Dinge gibt es wirklich, oder gab es zumindest einmal.
Ich gebe mir Mühe hier diese Begriffe nun auch hier näher zu
erläutern, alphabetisch geordnet, vielleicht hilft es dem einen
oder anderen?
Wenn ihr dennoch Fragen habt, fragt sie, damit ich weiß,
was hier noch an Ergänzungen fehlt.
Wenn ich etwas falsch erklärt haben sollte, schreibt mir bitte
eine ENS, damit ich es ändern kann.
- Fanfic allgemein -
Prolog: Einleitung (v2)Kapitel 1: Die Stadt AnnonceKapitel 2: NachtlebenKapitel 3: Mathew Hullingtan BlackKapitel 4: Der geheimnisvolle BlackbornKapitel 5: Der Brief (1)Kapitel 6: Das WiedersehenKapitel 7: UnbeliebtheitKapitel 8: Das AngebotKapitel 9: MisstrauenKapitel 10: GeflüsterKapitel 11: In der FalleKapitel 12: Ein gut gemeinter RatKapitel 13: Die Kajüte des KapitänsKapitel 14: Die Ruhe vor dem SturmKapitel 15: Zwischen zwei FrontenKapitel 16: Der runde RobinKapitel 17: Der Brief (2)Kapitel 18: Vor- und NachteileKapitel 19: Nach Ebbe folgt FlutKapitel 20: Wieder DaheimKapitel 21: Im TollhausKapitel 22: VogelgesangKapitel 23: FragenKapitel 24: VerstehenKapitel 25: Fataler FehlerKapitel 26: Verdrehte WeltenKapitel 27: Eine Sünderin und was sie zu einer Sünderin machtKapitel 28: Der Brief (3)Kapitel 29: Schnapps und TeufelKapitel 30: Das erste DuellKapitel 31: Wer bietet mehr?Kapitel 32: DAS weiß nur der Allmächtige selbst...Kapitel 33: Bewunderung und BegehrenKapitel 34: Drei Ketzer und ein kleines GeschenkKapitel 35: Der schwarze KaterKapitel 36: Freiheit?Kapitel 37: Neue Freunde und FeindeKapitel 38: Viele FragenKapitel 39: Wem folgt Ihr?Kapitel 40: Tote Rote und noch mehr ToteKapitel 41: Mein Vertrag mit der HölleKapitel 42: Der Brief (4)
Nach über einem Jahr habe ich es endlich geschafft und habe das erste Buch fertig gelesen.
Mannomann. Über ein Jahr lang hat mich die Geschichte nicht losgelassen. Immer wieder habe ich mich daran zurück erinnert und ab und zu (heimlich oder mit anschließendem Kommentar) das ein oder andere Kapitel gelesen. Nun, nachdem ich knapp 3 Tage ans Bett gefesselt war, habe ich endlich auch das letzte Kapitel des ersten Buches deines wunderbaren Epos geschafft.
Ich bin unendlich beeindruckt von deinen Charakteren, den Schauplätzen und den Emotionen, die du mit deiner Geschichte vermittelt hast.
Bei kaum einer anderen Geschichte hier auf mexx (und auch in der Welt des gebundenen Buches) habe ich mehr das Gefühl gehabt, dass mich etwas mit dem Autor verbindet, dass der Autor (bzw. die Autorin) etwas mit mir geteilt hat. Und dafür ein großes und von tiefem Herzen kommendes: Dankeschön!
Vor kurzem erst habe ich von einer eine Art Crowdfunding-Seite speziell für angehende Autoren/Schriftsteller gelesen. Leider weiß ich nicht mehr wie sie hieß. Aber solltest du darüber eventuell der Veröffentlichung deiner Geschichte einen Schritt näher kommen, weißt du hoffentlich, dass ich dich unglaublich gerne unterstützen und eines der Bücher kaufen würde. Diese Geschichte gedruckt in Händen zu halten wäre eine außerordentliche Ehre.
Mannomann. Über ein Jahr lang hat mich die Geschichte nicht losgelassen. Immer wieder habe ich mich daran zurück erinnert und ab und zu (heimlich oder mit anschließendem Kommentar) das ein oder andere Kapitel gelesen. Nun, nachdem ich knapp 3 Tage ans Bett gefesselt war, habe ich endlich auch das letzte Kapitel des ersten Buches deines wunderbaren Epos geschafft.
Ich bin unendlich beeindruckt von deinen Charakteren, den Schauplätzen und den Emotionen, die du mit deiner Geschichte vermittelt hast.
Bei kaum einer anderen Geschichte hier auf mexx (und auch in der Welt des gebundenen Buches) habe ich mehr das Gefühl gehabt, dass mich etwas mit dem Autor verbindet, dass der Autor (bzw. die Autorin) etwas mit mir geteilt hat. Und dafür ein großes und von tiefem Herzen kommendes: Dankeschön!
Vor kurzem erst habe ich von einer eine Art Crowdfunding-Seite speziell für angehende Autoren/Schriftsteller gelesen. Leider weiß ich nicht mehr wie sie hieß. Aber solltest du darüber eventuell der Veröffentlichung deiner Geschichte einen Schritt näher kommen, weißt du hoffentlich, dass ich dich unglaublich gerne unterstützen und eines der Bücher kaufen würde. Diese Geschichte gedruckt in Händen zu halten wäre eine außerordentliche Ehre.
Kommentar zu: Kapitel 42: Der Brief (4)
Ich mache so etwas ja wirklich ungern, aber an dieser Stelle muss ich doch noch mal auf eine Textstelle hinweisen, die mir aufgefallen ist:
"Doch die Tatsache, dass sie zusammenbrach, nur als ich mich hinaufsetzen wollte, verwehrte mir diesen unwahrscheinlich wunderschönen Ausblick, ironisch gemeint."
Dieses ironisch gemeint passt nicht, bzw. ist völlig überflüssig, wie ich finde. Hat mich stark im Lesefluss gehindert.
Aber der Rest war wieder einmalig.
Von so einer Feuerprobe hab ich generell schon mal gehört, wusste aber nie wirklich, was damit gemeint war. Das hast du wirklich gut beschrieben. Angsteinflößend gut. Ich werde es mir die nächsten Tage 2 mal überlegen, ob ich meine Kerzen anzünden möchte.
Und dieser ekelhafte Priester... Erpresser. Dreckiger, mieser Erpresser.
Eins möchte ich dich noch wissen lassen, ehe es mich weiter zum nächsten Kapitel zieht: mir fällt es schwer - insbesondere zurzeit, da ich viel Umzugsstress hatte und in meiner Wohnung noch kein Internet ist - die Zeit zu finden, deine Geschichte zu lesen. Aber hiermit weißt du, dass ich immer mal wieder dran denke und reinschaue :)
Außerdem bin ich kein Freund von Texten auf Computerbildschirmen lesen. Bekomme teilweise Kopfschmerzen davon & lese lieber direkt gedrucktes. Wenn du dieses Buch also tatsächlich einmal rausbringen solltest - sag sofort Bescheid! :>
"Doch die Tatsache, dass sie zusammenbrach, nur als ich mich hinaufsetzen wollte, verwehrte mir diesen unwahrscheinlich wunderschönen Ausblick, ironisch gemeint."
Dieses ironisch gemeint passt nicht, bzw. ist völlig überflüssig, wie ich finde. Hat mich stark im Lesefluss gehindert.
Aber der Rest war wieder einmalig.
Von so einer Feuerprobe hab ich generell schon mal gehört, wusste aber nie wirklich, was damit gemeint war. Das hast du wirklich gut beschrieben. Angsteinflößend gut. Ich werde es mir die nächsten Tage 2 mal überlegen, ob ich meine Kerzen anzünden möchte.
Und dieser ekelhafte Priester... Erpresser. Dreckiger, mieser Erpresser.
Eins möchte ich dich noch wissen lassen, ehe es mich weiter zum nächsten Kapitel zieht: mir fällt es schwer - insbesondere zurzeit, da ich viel Umzugsstress hatte und in meiner Wohnung noch kein Internet ist - die Zeit zu finden, deine Geschichte zu lesen. Aber hiermit weißt du, dass ich immer mal wieder dran denke und reinschaue :)
Außerdem bin ich kein Freund von Texten auf Computerbildschirmen lesen. Bekomme teilweise Kopfschmerzen davon & lese lieber direkt gedrucktes. Wenn du dieses Buch also tatsächlich einmal rausbringen solltest - sag sofort Bescheid! :>
Kommentar zu: Kapitel 32: DAS weiß nur der Allmächtige selbst...
Oh man, ich hab wieder viel zu lange pausiert.
Dennoch, als ich vorhin mit dem Kapitel (Achtung: überflüssige Nebeninformation, die niemand wissen will!), auf dem Klo sitzend, begonnen habe, konnte ich wieder nicht aufhören, es zu lesen. So spannend! Ich liebe deine Charaktere einfach zuuu sehr! :D
Auch wenn ich nur unregelmäßig zum Lesen komme, bereitet es mir immer wieder ein Vergnügen, wenn ich wieder mal auf Son stoße und weiterlese. Danke dafür!
Dennoch, als ich vorhin mit dem Kapitel (Achtung: überflüssige Nebeninformation, die niemand wissen will!), auf dem Klo sitzend, begonnen habe, konnte ich wieder nicht aufhören, es zu lesen. So spannend! Ich liebe deine Charaktere einfach zuuu sehr! :D
Auch wenn ich nur unregelmäßig zum Lesen komme, bereitet es mir immer wieder ein Vergnügen, wenn ich wieder mal auf Son stoße und weiterlese. Danke dafür!
Kommentar zu: Kapitel 30: Das erste Duell
So jetzt schreib ich dir hier auch noch ein Kommi bevor du mir den Kopf abreißt xD
Nachdem ich die ganze Geschichte bis hier sogar für meine Verhältnisse schnell ausgelesen habe hast du mich völlig geflasht <3
Ich muss jetzt unbedingt schnell weiterlesen und rausfinden wie es weitergeht~
Das meißte was ich loswrden wollte hab ich dir ja schon gesagt als du mir Löcher in den Bauch gefragt hast also schreib ich es hier nicht nochmal alles hin sonst geht mein Kommi am Ende über mehrere Seiten xD
Auf jeden Fall freue ich mich jetzt schon auf vieeele weitere Seiten die mir die langen Wege zur Schule und zurück versüßen <3
(und ich hoffe ich muss nicht doch noch in der Bahn weinen xD)
Nachdem ich die ganze Geschichte bis hier sogar für meine Verhältnisse schnell ausgelesen habe hast du mich völlig geflasht <3
Ich muss jetzt unbedingt schnell weiterlesen und rausfinden wie es weitergeht~
Das meißte was ich loswrden wollte hab ich dir ja schon gesagt als du mir Löcher in den Bauch gefragt hast also schreib ich es hier nicht nochmal alles hin sonst geht mein Kommi am Ende über mehrere Seiten xD
Auf jeden Fall freue ich mich jetzt schon auf vieeele weitere Seiten die mir die langen Wege zur Schule und zurück versüßen <3
(und ich hoffe ich muss nicht doch noch in der Bahn weinen xD)
Kommentar zu: Kapitel 42: Der Brief (4)
Sooo jetzt muss ich hier auch noch wa zu schreiben wo ich schon anfange zu lesen, stimmts?
Zu erst mal: Warum hab ich nicht schon früher angefangen xD Das was ich hier bis jetzt gelesen habe klingt genau wie die Art Buch die ich liebe x3
Auch wenn du sagst das du es hier am Anfang nicht gut geschrieben findest muss ich sagen das ich es doch schon mag.
Man merkt zwar bei lesen das es noch nicht wirklich ein ganz ausgereifter Schreibstil ist, aber es ist doch schon ein sehr guter Anfang.
Außerdem kann ich deinen Protagonisten schon jetzt leiden und bin gespannt wie es jetzt mit ihm weitergeht <3
Puuuh jetzt hab ich doch meine Meinung geschrieben xD Sei stolz auf mich normalerweise bin ich ein böser Schwarzleser~
Zu erst mal: Warum hab ich nicht schon früher angefangen xD Das was ich hier bis jetzt gelesen habe klingt genau wie die Art Buch die ich liebe x3
Auch wenn du sagst das du es hier am Anfang nicht gut geschrieben findest muss ich sagen das ich es doch schon mag.
Man merkt zwar bei lesen das es noch nicht wirklich ein ganz ausgereifter Schreibstil ist, aber es ist doch schon ein sehr guter Anfang.
Außerdem kann ich deinen Protagonisten schon jetzt leiden und bin gespannt wie es jetzt mit ihm weitergeht <3
Puuuh jetzt hab ich doch meine Meinung geschrieben xD Sei stolz auf mich normalerweise bin ich ein böser Schwarzleser~
Kommentar zu: Prolog: Einleitung (v2)
Oh Fuck.
Liebe macht blind, wie es so schön heißt.
Oder in diesem Fall toll.
Wieso habe ich das Gefühl, dass es nochmal schlimmer werden wird, bevor Son den großen Schritt macht, um zu dem zu werden, was er schon ist, wenn er die Briefe erst mal schreibt...
Die Frage ist jetzt nur: wer hat den "Fatalen Fehler" begangen? Pitt, weil er mal auf Klo musste, oder doch schon Son, dass er sich nicht selbst zurückgehalten hat... unser lieber Son scheint mir viel zu wenig auf sich selbst bedacht zu sein. Das geht oftmals schlecht aus...
Oh man, ich muss sagen, das Kapitel macht mich fertig, wie kaum ein anderes. Hin- und hergerissen bin ich, ob ich wohl weiterlesen soll, wenn er jetzt da bei den Irren eingesperrt bleiben sollte. Einerseits verträgt das vielleicht mein Magen zu solch früher Stunde mal wieder nicht *zwinker*, andererseits will man ja schon wissen, wann es endlich wieder besser wird für Son.
Ich hoffe ja insgeheim, das irgendwann so eine Art Bruchtal-Sequenz kommt und Son an einem hellen, freundlichen Ort aufwacht, nachdem er all das Übel überstanden hat. Ob diese Hoffnung wohl vergebens ist..?
Ich werde es wohl nie erfahren, wenn ich mich nicht aufraffe.
Nun denn, also: auf zum nächsten Kapitel!
Liebe macht blind, wie es so schön heißt.
Oder in diesem Fall toll.
Wieso habe ich das Gefühl, dass es nochmal schlimmer werden wird, bevor Son den großen Schritt macht, um zu dem zu werden, was er schon ist, wenn er die Briefe erst mal schreibt...
Die Frage ist jetzt nur: wer hat den "Fatalen Fehler" begangen? Pitt, weil er mal auf Klo musste, oder doch schon Son, dass er sich nicht selbst zurückgehalten hat... unser lieber Son scheint mir viel zu wenig auf sich selbst bedacht zu sein. Das geht oftmals schlecht aus...
Oh man, ich muss sagen, das Kapitel macht mich fertig, wie kaum ein anderes. Hin- und hergerissen bin ich, ob ich wohl weiterlesen soll, wenn er jetzt da bei den Irren eingesperrt bleiben sollte. Einerseits verträgt das vielleicht mein Magen zu solch früher Stunde mal wieder nicht *zwinker*, andererseits will man ja schon wissen, wann es endlich wieder besser wird für Son.
Ich hoffe ja insgeheim, das irgendwann so eine Art Bruchtal-Sequenz kommt und Son an einem hellen, freundlichen Ort aufwacht, nachdem er all das Übel überstanden hat. Ob diese Hoffnung wohl vergebens ist..?
Ich werde es wohl nie erfahren, wenn ich mich nicht aufraffe.
Nun denn, also: auf zum nächsten Kapitel!
Kommentar zu: Kapitel 25: Fataler Fehler
Ein Kapitel, durch das ich mich sehr leicht durchlesen konnte.
Eine sehr gut gewählte Überschrift, wie ich finde! Simpel, aber passend.
Eigentlich hatte ich mich schon viel häufiger zu den Überschriften melden wollen, weil die doch sehr oft sehr gut gewählt sind und das alleine ja auch eine Kunst ist, das gut hinzubekommen.
Es ist super, dass Son genau das herauszufinden versucht hat, was auch mich so sehr beschäftigt hat: Wer ist die Frau?
Genauso schade - aber nun mal harte Realität - ist, dass er nichts herausfinden konnte.
Und genauso wie Son sich gefragt hat, wie lange er wohl noch dort arbeiten muss, stelle ich mir die Frage, wie lange ich noch über Irre und dem Ausreißen Ihrer Nägel lesen muss... Hach, so langsam sehne ich mich doch nach etwas Licht und Sonnenschein in Sons Welt.
Und wie gut, dass ihm seine Menschlichkeit gewahr bleibt. Dass er nicht so abstumpft, wie alle anderen um ihn herum.
Eine sehr gut gewählte Überschrift, wie ich finde! Simpel, aber passend.
Eigentlich hatte ich mich schon viel häufiger zu den Überschriften melden wollen, weil die doch sehr oft sehr gut gewählt sind und das alleine ja auch eine Kunst ist, das gut hinzubekommen.
Es ist super, dass Son genau das herauszufinden versucht hat, was auch mich so sehr beschäftigt hat: Wer ist die Frau?
Genauso schade - aber nun mal harte Realität - ist, dass er nichts herausfinden konnte.
Und genauso wie Son sich gefragt hat, wie lange er wohl noch dort arbeiten muss, stelle ich mir die Frage, wie lange ich noch über Irre und dem Ausreißen Ihrer Nägel lesen muss... Hach, so langsam sehne ich mich doch nach etwas Licht und Sonnenschein in Sons Welt.
Und wie gut, dass ihm seine Menschlichkeit gewahr bleibt. Dass er nicht so abstumpft, wie alle anderen um ihn herum.
Kommentar zu: Kapitel 23: Fragen
Ausreißen.
Alles in mir hat sich zusammengezogen, sag ich dir, alles, als ich das gelesen habe.
Mir geht sowas ja immer durch Mark und Bein... wenn ich sowas nur höre oder lese, hab ich immer das Gefühl, dass mir das gleich auch passiert.
Für 'nen kurzen Moment hab ich gedacht "Nee, du liest nicht weiter..."
Ich bin dir sehr dankbar, dass du das nicht haarklein beschrieben hast. Die blutigen Hautfetzen und Zehennägel, die Son eigentlich noch wegräumen sollte, haben mir dann aber auch echt gereicht.
Diese Frau... ich weiß nicht, was ich von der Stelle mit ihr halten soll. Sie wirkt so unwirklich (sowohl die Frau, als auch die gesamte Szene mit ihr). ein bisschen zu Hollywood-Klischeehaft...
Wer ist sie? Hmm... das gibt mir echt zu denken.
Und warum so eine Person in die Geschichte einbauen... Vor allem noch, an so einem Ort.
Das erste mal, dass ich mich so richtig wundere über die Entwicklung der Geschichte. Ob das nun ein gutes oder ein schlechtes Wundern ist, werd ich noch sehen, wenn ich weitergelesen habe.
Alles in mir hat sich zusammengezogen, sag ich dir, alles, als ich das gelesen habe.
Mir geht sowas ja immer durch Mark und Bein... wenn ich sowas nur höre oder lese, hab ich immer das Gefühl, dass mir das gleich auch passiert.
Für 'nen kurzen Moment hab ich gedacht "Nee, du liest nicht weiter..."
Ich bin dir sehr dankbar, dass du das nicht haarklein beschrieben hast. Die blutigen Hautfetzen und Zehennägel, die Son eigentlich noch wegräumen sollte, haben mir dann aber auch echt gereicht.
Diese Frau... ich weiß nicht, was ich von der Stelle mit ihr halten soll. Sie wirkt so unwirklich (sowohl die Frau, als auch die gesamte Szene mit ihr). ein bisschen zu Hollywood-Klischeehaft...
Wer ist sie? Hmm... das gibt mir echt zu denken.
Und warum so eine Person in die Geschichte einbauen... Vor allem noch, an so einem Ort.
Das erste mal, dass ich mich so richtig wundere über die Entwicklung der Geschichte. Ob das nun ein gutes oder ein schlechtes Wundern ist, werd ich noch sehen, wenn ich weitergelesen habe.
Kommentar zu: Kapitel 22: Vogelgesang
Ich hätte zu Beginn des Kapitels eindeutig kein Butterbrot essen sollen. Das wäre mir ja fast wieder hochgekommen. Da kann man ja schon sagen, dass ich "zum Glück" von der Arbeit um mich herum ein wenig mehr vom Text abgelenkt war.
Der alte Esel und die Katze. Fehlen nur noch ein Hund und ein Hahn und wir haben die Bremer Stadtmusikanten zusammen!
Bei der Beschreibung von Esels Rauchstil hatte ich sofort Gandalf vor Augen, wie er in Herr der Ringe seine Pfeife pafft und ein Segelboot (war doch eins, oder?) aus Rauch ausbläst. Esel scheint mir ein Typ zu sein, der das auch drauf hätte, wenn er nur könnte.
Wieder ein Charakter auf jeden Fall, den du sehr schön greifbar für den Leser gemacht hast. (Wobei die meisten deiner Charaktere so sind! Bei ihm fällt es mir nur mal wieder so gut auf.)
Man hat sehr schön gemerkt, wo Sons Punkt war, sich wieder zusammenzureißen.
Und das Ende des Kapitel lässt ja schon schwer hoffen, dass er sich bald irgendeinen Plan zurechtschrauben wird. Einen Plan um da rauszukommen, aber vielleicht auch ein ganz allgemeiner Plan zum Leben. Wir werden sehen~
Der alte Esel und die Katze. Fehlen nur noch ein Hund und ein Hahn und wir haben die Bremer Stadtmusikanten zusammen!
Bei der Beschreibung von Esels Rauchstil hatte ich sofort Gandalf vor Augen, wie er in Herr der Ringe seine Pfeife pafft und ein Segelboot (war doch eins, oder?) aus Rauch ausbläst. Esel scheint mir ein Typ zu sein, der das auch drauf hätte, wenn er nur könnte.
Wieder ein Charakter auf jeden Fall, den du sehr schön greifbar für den Leser gemacht hast. (Wobei die meisten deiner Charaktere so sind! Bei ihm fällt es mir nur mal wieder so gut auf.)
Man hat sehr schön gemerkt, wo Sons Punkt war, sich wieder zusammenzureißen.
Und das Ende des Kapitel lässt ja schon schwer hoffen, dass er sich bald irgendeinen Plan zurechtschrauben wird. Einen Plan um da rauszukommen, aber vielleicht auch ein ganz allgemeiner Plan zum Leben. Wir werden sehen~
Kommentar zu: Kapitel 21: Im Tollhaus
"unsicher ob aus Höflichkeit, oder Unsicherheit"
"So lang er wirkte, so dünn wirkte er."
Sehr viele Wortwiederholungen teilweise in einem Satz. Ich will mich gar nicht so sehr davon stören lassen, aber es sticht doch sehr stark hervor. Naja, in der ausgebesserten Version hast du die Stellen sicher schon längst... nun ja, ausgebessert. ;)
Ich finde es ein wenig verwirrend, dass Charles erst als "fast kleiner" als Son beschrieben wird und dann im Folgenden von Son als Zwerg gehandelt wird. Klar kann man es als Übertreibung verstehen und dass Son ihn nicht ernst nimmt, aber ich habe sofort das Bild eines Kleinwüchsigen im Kopf, wenn ich so lese, dass er an ihm hochzuklettern versucht... die Formulierung halte ich an dieser Stelle für nicht sehr gut gewählt.
Ich hab auch ein sehr sehr mulmiges Gefühl, wenn ich gleich das nächste Kapitel anstrebe. Vielleicht warte ich doch lieber noch einen Tag..?
Dieser hoffnungslose Son... ich hoffe für ihn mal mit, dass es irgendwann wieder etwas besser wird. Dass es hoffentlich bald wieder besser wird. Langsam geht mir seine Melancholie an die Nieren.
"So lang er wirkte, so dünn wirkte er."
Sehr viele Wortwiederholungen teilweise in einem Satz. Ich will mich gar nicht so sehr davon stören lassen, aber es sticht doch sehr stark hervor. Naja, in der ausgebesserten Version hast du die Stellen sicher schon längst... nun ja, ausgebessert. ;)
Ich finde es ein wenig verwirrend, dass Charles erst als "fast kleiner" als Son beschrieben wird und dann im Folgenden von Son als Zwerg gehandelt wird. Klar kann man es als Übertreibung verstehen und dass Son ihn nicht ernst nimmt, aber ich habe sofort das Bild eines Kleinwüchsigen im Kopf, wenn ich so lese, dass er an ihm hochzuklettern versucht... die Formulierung halte ich an dieser Stelle für nicht sehr gut gewählt.
Ich hab auch ein sehr sehr mulmiges Gefühl, wenn ich gleich das nächste Kapitel anstrebe. Vielleicht warte ich doch lieber noch einen Tag..?
Dieser hoffnungslose Son... ich hoffe für ihn mal mit, dass es irgendwann wieder etwas besser wird. Dass es hoffentlich bald wieder besser wird. Langsam geht mir seine Melancholie an die Nieren.
Kommentar zu: Kapitel 20: Wieder Daheim