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Weg des Abtrünnigen

Berserkerdämonenprinz 1
von

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Visionen im Staub

„…“ Reden

<…> Denken
 

Sorry, das es so lang gedauert hat. Ich habe mit etwas großem begonnen.
 

Viel Spaß^^
 

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Ich näherte mich langsam und vorsichtig meinen beiden Lieblingen. Die mich doch recht finster ansahen. Mein Versuch, mit einem Lächeln die Stimmung aufzulockern, scheiterte kläglich, was mich dazu brachte, schwer zu schlucken. Kein Zweifel! Die beiden waren sauer auf mich. Ich hatte mich wohl wirklich verschätzt.

Tja, ich hatte damals keine Ahnung, was ich machen sollte also improvisierte ich ganz einfach. Ich kroch vor den beiden im Staub und flehte um Verzeihung. Für einen kurzen Moment war es still, dann spürte ich eine Hand an meiner Schulter und blickte auf. Miranda stand mit rotem Gesicht vor mir.

„Steh auf. Ist gut. Wenn du selbst mit Hand an legst beim bauen, sind wir dir nicht mehr böse. OK?“

Ich merkte, wie sich mein Mund zu einem Grinsen verzog. In der nächsten Sekunde sprang ich Miranda an und riss sie zu Boden. Sie schrie zuerst, dann lachte sie.

„Hey! Kuschelt gefälligst nicht ohne mich!“

Kala saß am Baum gelehnt und blies ihre Backen auf, während sie ihre Arme vor ihrer Brust verschränkte. Miranda und ich lachten, dann krabbelten wir zu ihr rüber. In dem Moment, als wir alle drei nebeneinander lagen, geschah es.
 

Ich fand mich plötzlich in den Bergen wieder. Die Wolken zogen mit unnatürlicher Schnelligkeit an mir vorbei, während vor mir ein Palast ganz aus Eis stand.
 

Nun war ich in einer großen Halle, die ganz aus Holz gebaut war. Es herrschte ein reger Betrieb darin. Es gab eine Bar und dahinter stand eine weißhaarige Frau mit blauen Augen, die sich lächelnd mit einer Rothaarigen in einer Rüstung unterhielt. Die beiden erinnerten mich an jemanden.
 

Ich war auf einem Schiff, das in eine Hafenstadt einlief. Der Umgebung nach zu urteilen, möglicherweise Hargeon. Ich wandte mich um und erblickte ein Blondhaariges Mädchen. Layla?
 

Ich war wieder in der Halle, saß an einem Tisch und vor mir…Kala? Nein. Etwas war anders. Ganz anders, doch kam ich nicht darauf.
 

Eine gewaltige Armee marschierte unter mir dahin. Sie führten Flaggen mit meinem Zeichen darauf.
 

Ich war in einem steinernen Raum und vor mir befand sich ein…Sarkophag? Sarg? Auf jedenfall war darauf mein Zeichen eingraviert. Plötzlich schauderte mich. Ich lag doch nicht etwa tot darin? Warum lagen meine beiden Frauen nicht bei mir?
 

„Belial!“

Ich schreckte hoch und sah in die besorgten Gesichter von ebenjenen. Beide sahen mich besorgt an. Auf einmal wurde mir klar, was ich gesehen hatte. Die Zukunft.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-10-15T18:23:37+00:00 15.10.2011 20:23
Erza!
und... Mira?
und Cana!
ein Sarg??? ._.
SEIN Sarg?
mehr Kaps!


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