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Vampire Diaries

Der Kampf gegen Klaus
von

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Kapitel: 6. Auf der Suche nach einem besonderem Geschenk.

Kapitel: 6. Auf der Suche nach einem besonderem Geschenk.
 

Am nächsten Morgen war Damon schon sehr früh aufgestanden und bestellte Bonnie zu sich, die darauf zu ihm kam.
 

„Was gibt es denn? Deinetwegen musste ich Jeremy alleine lassen“, sagte die Hexe.

„Oh, das tut mir wirklich leid, aber ich brauche dringend deine Hilfe Hexe“, erklärte der Vampir.

„Und wobei brauchst du meine Hilfe?“, wollte Bonnie wissen.

„Könntest du vielleicht den Aufenthaltsort von Klaus und meinem Bruder herausfinden?“, antwortete Damon.

„Was hast du vor Damon?“, wollte Bonnie wissen.

„Etwas Wichtiges. Also kannst du oder kannst du nicht?“, fragte Damon.

„Natürlich kann ich aber dazu brauche ich eine Landkarte und dein Blut“, antwortete die Hexe.
 

Daraufhin holte Damon eine Landkarte, nahm sich ein

Taschenmesser und fügte sich eine Wunde zu.
 

„Wo soll das Blut hin?“, fragte Damon.

„Lass es auf die Karten fließen“, antwortete Bonnie.

„Okay“, sagte Damon und tat es.
 

Bonnie konzentrierte sich, während das Blut zu einem bestimmt Punkt floss.
 

„Sie müssten in der Nähe von Richmond sein in einem alten verfallenen Haus“, antwortete Bonnie.

„Gut danke Hexe für deine Hilfe. Du kannst jetzt wieder zu Jeremy gehen“, sagte Damon.

„Nett von dir, dass ich das darf. Aber trotzdem, was hast du vor?“, fragte sie noch einmal.

„Habe ich doch schon erwähnt etwas Wichtiges, was ich nur alleine machen werde“, antwortete Damon.

„Willst du etwa allein versuchen Stefan zurück zuholen? Damon das ist zu gefährlich auch wenn du ein starker Vampir bist hast du keine Chance“, schrie Bonnie fast.

„Das weiß ich Hexe. Ich will Stefan auch nicht holen, sondern was anderes“, erklärte Damon.

„Ja, was denn?“, hakte sie nach.

„Das meine Liebe geht dich nichts an okay. Geh zurück zu Jeremy und hab einen schönen Tag bis dann“, verabschiedete Damon Bonnie und schob sie aus der Tür, dann schloss er sie und seufzte.
 

„Das war knapp, aber immerhin habe ich jetzt ungefähr einen Anhaltspunkt. Ich hoffe nur, dass ich weder Klaus noch meinen kleinen Bruder begegne, denn ich muss die Kette finden, vielleicht kann die Kette Elena dann ein wenig aufheitern“, sagte Damon zu sich.
 

Dann ging Damon nach oben zu Elena.
 

„Elena? Kann ich rein kommen?“, fragte Damon vorsichtig.

„Ja, kannst du“, antwortete Elena.
 

Damon schloss die Tür auf und ging hinein.
 

„Hör mal kann ich dich erstmal für eine Weile allein lassen ohne dass du Dummheiten anstellst?“, fing Damon an.

„Wo willst du denn?“, wollte Elena wissen.

„Was nachforschen und dabei kann ich keine Verrückte gebrauchen die dummes Zeug anstellt“, antwortete Damon.

„Wie lange bleibst du denn weg?“, wollte Elena wissen.

„Ich bin denke, dass ich heute Abend wieder da und bis dahin bleibst du hier im Zimmer klar? Du verlässt auf keinen Fall das Anwesen“, sagte Damon.

„Ja, ja ist schon gut ich bleibe hier und langweile mich“, meinte sie.

„Ich meine es ernst Elena. Ich will nicht wieder den Retter in der Not spielen müssen, auch wenn ich es für dich gerne mache, aber das was ich vorhabe muss schnell gehen verstehst du“, erkläte er ihr.

„Ist schon gut Damon. Ich habe doch gesagt, dass ich hier bleiben werde“, wiederholte sich Elena.

„Dann ist gut. Also ich bin dann mal weg. Bis heute Abend“, verabschiedete sich Damon.

„Ja, bis später“, sagte Elena.
 

Dann ging Damon wieder hinaus und Elena war wieder allein.
 

Auf einmal lächelte sie, denn sie würde auf keinen Fall hier bleiben. Endlich hatte sie die Chance, dass sie nach Stefan suchen konnte, ohne, das irgendjemand auf sie aufpassen würde.
 

Doch leider kannte sie Damon schlecht, denn dieser wählte grad die Nummer von Alaric.
 

„Hey, Ric könntest du mir einen Gefallen tun?“, fragte er nur.
 

Damon erklärte Alaric, das er kurz verschwinden würde um etwas zu suchen, aber er wollte Elena nicht alleine lassen und bat den Geschichtslehrer auf Elena aufzupassen, da Damon sie kannte und er wüsste, das sie etwas anstellen würde um nach Stefan zu suchen und genau das wollte Damon verhindern, da er auch Angst um sie hatte, denn er wollte nicht, dass Elena etwas passierte.
 

Ric sagte zu und sagte, das er sofort zum Salvatore Anwesen fahren würde. Damon war erleichtertet und so konnte er in Ruhe nach Richmond fahren.
 

Damon setzte sich in sein Auto, drehte die Musik auf und fuhr mit Höchstgeschwindigkeit in Richtung Richmond.
 

Als er nach circa einer Stunde Autofahrt dort ankam, fand er auch das verfallene Haus, indem sich Klaus und Stefan befanden.
 

Er seufzte und raste dann mit seiner Vampirgeschwindigkeit in das Gebäude hinein.
 

Viele Zimmer gab es nicht es waren insgesamt nur vier Zimmer.
 

Als er im Wohnzimmer und im Bad nichts fand, suchte Damon in den beiden Schlafzimmern weiter.
 

In der Zwischenzeit war Alaric im Salvatore Anwesen angekommen und Elena überlegte, wie sie Ric vom Hals schaffen konnte.
 

„So ein Mist. War ja klar, dass Damon für mich mal wieder einen Babysitter besteltt, dabei bin ich alt genug, aber nein Damon traut mir mal wieder nicht. Typisch. Egal. Ich muss Stefan suchen und retten, aber wo könnte er sein?“, fragte sich Elena, als sie unten im Wohnzimmer ankam.
 

Dann fiel ihr Blick auf eine Landkarte, die auf dem Wohnzimmertisch lag.
 

Sie betrachtete die Karte genauer und erblickte einen Blutstropfen, der genau bei Richmond stehen geblieben war.
 

„Ganz bestimmt ist Stefan dort“, sagte Elena zu sich und lächelte.
 

Endlich könnte sie ihn retten.
 

Aber zuerst müsste sie Alaric ablenken. Dieser kam gerade ins Wohnzimmer und beobachtete Elena.
 

„Ist was?“, wollte Ric wissen.

„Nein, gar nichts. Nur dass ich“, fing sie.

„Nur, dass du was?“, wollte er wissen.

„Ich müsste mal tanken fahren“, log sie.

„Von wegen. Du willst nur nach Stefan suchen. Nichts da Elena du bleibst hier“, antwortete Ric.

„Nein ich möchte nur Tanken und dann komme ich wieder“, sagte sie.

„Vergiss es Elena, darauf fall ich nicht rein. Du bleibst hier“, sagte er.

„Aber“, meinte sie.

„Kein aber Fräulein“, sagte der Lehrer.
 

Plötzlich klingelte sein Handy. Ric nahm sein Handy in die Hand und drückte den grünen Knopf.
 

„Alaric“, sagte er.

„Hey, Ric hier ist Caroline. Irgendwas stimmt mit Tyler nicht, könntest du mal vorbeikommen?“, erklärte Caroline.
 

Elena lächelte erneut und nutzte die Chance. Sie nahm sich ihr Autoschlüssel, ging leise aus der Tür und fuhr davon, während Alaric immer noch mit Caroline telefonierte.
 

„Okay, ich behalte Tyler erstmal im Auge und frage Bonnie, was mit ihm sein könnte“, sagte Caroline.

„Mach das. Bis dann“, verabschiedete sich Ric.

„Ja, bis dann“, verabschiedete sich auch Caroline und legte auf, genau wie Alaric.
 

Der Geschichtslehrer drehte sich wieder um und bekam weite Augen.
 

„Elena?“, fragte er.
 

Als er keine Antwort bekam suchte er sie überall. Draußen sah er, dass ihr Auto weg war.
 

„Oh, nein. Sie wird doch wohl nicht“, sagte er zu sich und eilte nach draußen in der Hoffnung, dass er Elena noch aufhalten könnte, aber als er draußen ankam, sah er, dass ihr Auto weg war.
 

Alaric ging wieder ins Anwesen und fluchte, als er auf einmal eine Karte auf den Tisch sah.
 

Der Vampirjäger ging zum Tisch und entdeckte außerdem einen Blutstropfen, der bei Richmond lag.
 

Unterdessen erblickte Damon viele Zeitungsartikel, die auf einem kleinen Nachtisch lagen.
 

Er nahm sich welche in die Hand und las die Überschrift.
 

Unbekannte sorgten für Aufruhr. Menschen werden vermisst und getötet.
 

Damon schüttelte seinen Kopf, denn er wusste, dass Klaus und sein kleiner Bruder dafür verantwortlich waren.
 

Doch zum Zeitung lesen hatte Damon keine Zeit und so suchte er weiter nach der Halskette.
 

Auf einmal flog etwas auf den Boden. Das war die silberne Eisenkrauthalskette.
 

„Na, endlich“, flüsterte Damon. Er nahm die Kette in die Hand und nahm sich auch die Zeitungsartikel mit.
 

Danach raste er wieder zum Auto und fuhr erneut mit Höchstgeschwindigkeit zurück nach Mystik Falls.
 

Unterwegs klingelte sein Handy. Er sah drauf und sah Alaric’ s Nummer.
 

„Was gibt es Ric?“, wollte Damon wissen.
 

„Elena ist weg“, antwortete dieser weg.
 

Plötzlich bremste Damon seinen Wagen und hielt an: „Wie Elena ist weg? Du solltest doch auf sie aufpassen Ric. Das kann doch wohl nicht so schwer sein“, fluchte Damon.

„Ja, habe ich auch, aber dann rief Caroline an, weil irgendwas mit Tyler war und als ich mich umdrehte, war keine Elena mehr da“, antwortete Alaric.

„Klasse gemacht Ric. Jetzt haben wir natürlich keine Ahnung wo sie sein könnte“, fluchte Damon.
 

„Ich vermute mal, dass sie nach Stefan suchen wollte“, sagte Alaric.

„Woher willst du das wissen Ric?“, fragte Damon.

„Weil eine Karte auf dem Tisch ausgebreitet ist und ein Blutstropfen bei Richmond liegt“, erklärte Alaraic.

„Mist, ich habe vergessen die Karte wieder weg zulegen“, sagte Damon.

„Ach so, du hast sie rausgeholt, dann war Bonnie wohl heute hier oder?“, stellte Ric fest.
 

„Ja, ich habe die Hexe gebeten, dass sie mir helfen soll, weil ich den Aufenthalsort von Klaus rausfinden wollte, aber nicht, weil ich Stefan suchen wollte sondern etwas anderes“, klärte Damon den Lehrer auf.

„Verstehe, meinst du, dass Elena auf den Weg nach Richmond ist?“, fragte Ric.

„Kann schon sein, ich kann nur hoffen, dass sie noch in Mystik Falls ist“, hoffte Damon.

„Such auch mit und meld dich, wenn du sie als erstes gefunden hast okay“, fügte Damon hinzu.
 

„Mach ich und sorry noch mal Damon“, entschuldigte sich der Lehrer.

„Schon gut, eigentlich hätte ich wissen müssen, das so was passiert, mach dir keine Vorwürfe und beeil dich lieber. Bis dann“, verabschiedete sich Damon und legte auf.
 

Wieder startete er den Motor und machte sich auf die Suchte nach Elena und hoffte, dass sie noch in Mystik Falls war und ihr nichts passiert ist.



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