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Vampire Diaries

Der Kampf gegen Klaus
von

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Kapitel: 7. Wut und Erleichterung.

Kapitel: 7. Wut und Erleichterung.
 

Damon konzentrierte sich und hielt Ausschau nach Elena. Dann erkannte er ihren Wagen.
 

Sofort fuhr er noch schneller, überholte sie, bremste und blieb mit seinem Wagen so stehen, dass sie mit ihrem Auto nicht mehr weiter fahren konnte, weil er genau wagerecht auf der Straße stehengeblieben ist.
 

Elena sah ein Auto (sie konnte noch nicht wissen wer das ist) und musste scharf bremsen.
 

„Man welcher Idiot macht denn so was?“, fluchte Elena.
 

Dann kam die Person die das gemacht hat aus dem Auto und Elena bekam große Augen.
 

„Oh, nein woher wusste er das ich?“, doch dann brach sie den Satz ab und stieg aus.
 

„Was fällt dir ein Damon? Lass mich sofort durch!“, schrie Elena.

„Von wegen. Hast du sie noch alle? Ich habe dir doch gesagt, dass du das Anwesen nicht verlassen sollst. Wo wolltest du überhaupt hin?“, wollte Damon wissen.

„Geht dich gar nichts an“, antwortete Elena.

„Oh doch, das geht mich was an. Solange Klaus und Stefan eine Gefahr sind, darfst du nicht mehr alleine raus“, sagte Damon.

„Ihr könnt mich nicht für den Rest meines Lebens einsperren. Ich will doch einfach nur meinen Stefan retten. Warum versteht das denn keiner?“, schluchzte Elena und musste gegen ihre Tränen kämpfen.
 

Damon sah dies und kam näher. Dann legte er seine Hände auf ihre Schulter und flüsterte: „Ich verspreche dir, dass wir ihn retten werden Elena, auch wenn Stefan das nicht will. Er hat dafür gesorgt, dass es mir wieder besser geht und nun muss ich meinen kleinen Bruder von Klaus befreien und das werde ich auch, auch wenn ich wiederum nicht will, da er das nicht möchte, aber für dich würde ich alles tun Elena“.
 

Sie sah ihn an und flüsterte: „Versprichst du’ s? Versprichst du mir, dass du mir meinen Stefan wieder zurück bringst?“.

„Ja, ich verspreche es dir Elena so war ich hier stehe und Damon Salvatore heiße“, antwortete Damon.

„Damon“, schluchzte sie und ließ sich in seine Arme sinken.
 

Damon drückte sie fest an sich und tröstet sie.
 

„Hey, lass und nach Hause fahren okay? Du musst dich ausruhen und ein wenig schlafen“, sagte er leise.

„Ja, ich glaub du hast Recht. Lass uns fahren“, flüsterte Elena.
 

Dann stiegen beide in ihre Wagen und fuhren zurück zum Salvatore Anwesen.
 

Damon war so froh und erleichtert, dass er Elena gefunden hat und das ihr nichts passiert ist, auch wenn er sauer af sie war.
 

Nach einer lagen Fahrt kamen bei am Salvatore Anwesen an und Damon half Elena beim Aussteigen.
 

„Elena, Gott sei dank ist dir nichts passiert“, sagte Ric, als er das Mädchen mit Damon sah.
 

Damon hatte Alaric bescheid gegeben, dass er sie gefunden hat und mit ihr zurück kommt.
 

„Komm leg dich erstmal hin okay“, flüsterte Damon und wollte schon die Couch aufräumen, als Elena sagte:

„Ich möchte zu Stefan ins Zimmer. Bitte Damon“.

„Wie du möchtest“, sagte er und ging mit ihr die Treppen hoch zu Stefan’ s Zimmer.
 

Dort angekommen legte er sie ins Bett und deckte sie zu.
 

„Versuch zu schlafen Elena. Wenn du mich brauchst, dann ruf nach mir okay“, sagte Damon.

„Okay“, antwortete Elena.
 

Dann ging Damon aus dem Zimmer und kehrte zu Alaric zurück.
 

„Alles okay mit ihr?“, fragte Ric.

„Nein eher nicht Ric. Sie vermisst Stefan, deshalb war sie auch weg. Sie wollte ihn suchen gehen“, antwortete Damon.

„Arme Elena. Gibt es keine Möglichkeit Stefan zu finden beziehungsweise ihn zu retten?“, wollte Alaric wissen.

„Ich weiß es nicht Ric. Ich weiß überhaupt nichts mehr. Zumindest was Stefan angeht“, flüsterte Damon.
 

„Verstehe ich nicht“, gestand der Lehrer.
 

„Mein kleiner Bruder will nicht gerettet werden und ich versteh ihn, als er damals schon so böse war, hatte er sich kaum unter Kontrolle, wusste nicht was er tat und jetzt geht das Theater von vorne los, aber für Elena werde ich Stefan retten, weil ich nicht mit ansehen möchte, wie schlecht es ihr geht wegen ihm, weil sie ihn so vermisst“, erklärte Damon seinen Kumpel auf.

„Verstehe. Wir kriegen das irgendwie hin Damon und Klaus kann schon mal sein letztes Gebet sprechen“, meinte Ric.

„Richtig aber wir brauchen einen guten Schlachtplan wegen Klaus. Doch den Plan werden wir uns morgen überlegen, da es schon sehr spät ist“, sagte Damon.

„Du hast Recht Damon. Ich fahre jetzt besser zu Jeremy nach Hause, einer muss auch auf ihn aufpassen“, sagte Ric.

„Alles klar. Wir sehen uns dann morgen“, verabschiedete Damon seinen Freund.

„Ja, bis Morgen“, sagte auch Alaric und war verschwunden.
 

Damon war allein. Nicht ganz Elena war ja noch da.
 

Dann ließ sich der Vampir in sein Lieblingssessel fallen und nahm sich einen Schluck von seinem Lieblings Alkohol.
 

Während er hin und wieder einen Schluck nahm, sah er in das Kaminfeuer und dachte dabei an seinen kleinen Bruder und an Elena.



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