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Schloss Tegel

von

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XXXV

Es war Montag.

Alexander hatte Angst gehabt vor diesem Tag. Es bestand nämlich nur die geringe Hoffnung, dass Ferdinands Informationen falsch waren, denn seinem Halbbruder konnte man zwar vieles Vorwerfen, aber in solch einer brisanten Sache zu bluffen, das traute ihm der junge Baron dann doch nicht zu.

Ferdinand jedenfalls erschien vor dem Büro des Notars mit breit geschwellter Brust, was Alexander schon einen Teil besagter Hoffnung nahm. Nur, dass die Unterlippe des Älteren noch blau und ein wenig geschwollen war, brachte ihm wenigstens Genugtuung.

Wilhelm, der mit ihm zusammen in die Stadt gekommen war, hatte sein Bestes getan, ihn aufzumuntern. Mutter habe sich schon was für ihn einfallen lassen. Natürlich habe sie ihn nicht leerausgehen lassen.

Nein, natürlich nicht.

Neben des Notars war auch Offizier von Bülow anwesend, als neutraler Beobachter und langjähriger Bekannter der Madame, die ja stets zu seinen Feuerwerken gekommen war. Sicherlich wünschte er sich aber wohl Wilhelm als seinen neuen Nachbarn auf Schloss Tegel.

„Sie dürfen Platz nehmen.“, bat sie der Notar, als er sich selbst hinter seinen Schreibtisch setzte, neben den er einen Stuhl für von Bülow bereitgestellt hatte.

Wilhelm und Alexander nahmen nebeneinander auf zwei der vier Stühle Platz, während Ferdinand bewusst einen Platz zwischen sich und seinen Halbbrüdern frei ließ.

Es war eine Weile still im Raum, nur das Rascheln des Papiers war zu hören, das der Notar aus einem Ledereinband herausholte. Er räusperte sich. „Fangen wir also an mit der Testamentsverkündigung der am neunzehnten April diesen Jahres verstorbenen Marie-Elisabeth von Humboldt, verwitwete von Hollwede, gebürtige Colomb.“

Von Bülow war der einzige, der es für nötig hielt, hier zu nicken.

„Anwesend sind ihre drei Söhne: Heinrich Friedrich Ludwig Ferdinand von Hollwede, aus erster Ehe, Baron Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt, aus zweiter Ehe, und Baron Friedrich Wilhelm Alexander Heinrich von Humboldt, ebenfalls aus zweiter Ehe.“

Wieder nickte von Bülow.

Alexander wurde immer nervöser.

„Ich beginne nun, den letzten Willen Ihrer Mutter vorzulesen.“ Der Notar rückte sich seine Brille zurecht. „»Im Bewusstsein meines Todes will ich mich ein letztes Mal an meine drei Söhne wenden, denen ich viel zu verdanken habe und die ich liebe.«

Alexander musste schlucken. Er merkte, wie Wilhelm sich neben ihm auf seinem Stuhl rührte. Die Worte ließen auch ihn nicht kalt.

„»Ich möchte mit meinem wertvollsten Besitz, weil am wertvollsten an Erinnerungen, beginnen. Ich vermache das Schloss Tegel und das dazugehörige Gut meinem ältesten Sohn aus zweiter Ehe, Wilhelm, da ich mir sicher bin, dass er den Garten, das Gebäude und das Personal vorzüglich behandeln und weiterführen und mit seiner Familie dort vielleicht genauso wertvolle Erinnerungen sammeln wird, wie ich es mit meiner durfte.«

Alexander ignorierte Ferdinands verächtliches Schnauben und wandte sich Wilhelm zu, der sich eine Träne aus dem Augenwinkel wischte. Er schenkte seinem älteren Bruder ein Lächeln, das dieser gerührt erwiderte.

„»Fortfahren möchte ich mit dem Gut Falkenberg, das, zusammen mit dem Forst und den Äckern, mein Sohn aus erster Ehe, Ferdinand von Hollwede erben soll.«“

Alexander schloss die Augen.

Er spürte Wilhelms Hand an seiner Schulter, hörte Ferdinand auflachen – da war es. Es stimmte also.

„Was habe ich dir gesagt, mein Brüderchen?“, fing Ferdinand an, ein selbstzufriedenes Grinsen im Gesicht. „Wunderbar!“, setzte er hinzu, schlug sich auf die Oberschenkel, bevor aufsprang.

„Moment, wo wollen Sie hin?“, fragte der Notar irritiert, „Wir sind noch nicht fertig.“

Alexander öffnete seine Augen wieder. – Tatsächlich?

„Ahh!“, kam es von Ferdinand endlich, als wenn ihm gerade ein Licht aufgegangen wäre, „Der Hund ist ja noch übrig.“

Wilhelm warf seinem Halbbruder einen mahnenden Blick zu, während dieser wieder, leider unbeeindruckt davon, Platz nahm.

Der Notar räusperte sich abermals und wandte sich erneut dem Testament zu.
 

Alexander betete. Das erste Mal in seinem Leben wohl betete er zu Gott. Dass Heinrich Recht hatte. Dass seine Mutter ihn wirklich so sehr geliebt hatte, dass sie ihn hier jetzt nicht ins Unglück stürzen würde.

„Ich würde mir wünschen, dass auch du trotz der Ansprüche der Gesellschaft glücklich werden kannst, frei sein kannst, mein Junge.“

„»Meinem jüngsten Sohn, meinem Alexander“, erhob der Notar ein weiteres Mal seine Stimme, „wünsche ich alles erdenkliche Glück im Leben, das ich jemals hatte, und vermache ihm meinen Status als Hypothekar an beiden Gütern, Tegel und Falkenberg.«“

Alexander sah den Mann irritiert an. „Hypothekar?“

Ferdinand prustete ungehalten los.

Wilhelms Gesicht hingegen zierte ein zufriedenes Lächeln. „So wie du lachst, Ferdinand“, fing er an, „scheint es mir, als wüsstest du mit diesem Begriff recht wenig anzufangen.“

Während Alexander immer noch fragend und mit klopfendem Herzen in die Runde sah, verging Ferdinand das Lachen. Es hieß also etwas Gutes?!?

„In der Tat würde ich mich darüber nicht so sehr freuen.“, pflichtete auch der Notar bei und zückte einen Bleistift, mit dem er irgendetwas zu notieren begann. „Ihre Mutter hat vor vielen Jahren, als sie den Herrn von Hollwede geheiratet hat, eine immense Summe in beide Güter gesteckt, da sowohl das Schloss als auch das Gut in miserablem Zustand waren, und auch die Jahre über ihr väterliches Einkommen für die Restauration und Wiederinstandsetzung der Gebäude und Anlagen investiert.“

Alexander ahnte Unglaubliches. Ferdinands entsetztem Blick zu urteilen, dieser ebenfalls.

„Sie besaß also schon immer Anteile an Tegel und Falkenberg, die sie Ihren beiden Brüdern ausdrücklich nicht mitvermacht hat. Stattdessen stehen Ihnen nun diese Hypotheken zu, die Sie Ihren Brüdern gerne überschreiben, oder sich von ihnen auszahlen lassen können.“

Stille trat ein. Erwartungsvoll sah der Notar zu Alexander hinüber.

„Wie…wie viel – ich meine…um was für eine Summe würde es sich da handeln?“, fragte dieser kleinlaut.

Der Notar sah prüfend auf sein Blatt Papier, zog noch einen Kreis, was eine Null darstellen könnte, bevor er meinte: „Grob überschlagen achtunddreißigtausend Taler.“

Alexander sprang auf und presste sich die Hände vor den Mund, um nicht einen Freudenschrei auszustoßen. 38.000 Taler. Ihm kamen die Tränen.

„Danke!“, rief er und streckte die Hände zur Decke aus. Wie gerne würde er seine Mutter jetzt umarmen und küssen. – Natürlich! Freier und glücklicher hätte sie ihn mit keinem vermachten Schloss oder Haus machen können!

„Wilhelm.“, wandte Alexander sich an seinen Bruder und nahm seine Hände, „Es tut mir Leid, aber ich brauche das Geld. Gleich.“, bevor er sich zum Notar herumdrehte, „Können Sie es mir auszahlen?“

„Ich müsste erst schauen, ob wir soviel– “

„Von mir bekommst du es persönlich, ich will dem Staat nichts schulden.“, meinte Wilhelm und klopfte ihm grinsend auf den Rücken, als wäre er derjenige, der das Geld bekommen würde.

„Und was ist mit Ihnen, Herr von Hollwede?“, richtete sich der Notar an Ferdinand.

Dieser saß verbittert auf seinem Stuhl, die Arme vor der Brust verschränkt, und ließ auf eine Antwort warten.

„Ich glaube, er verfügt nicht über die Mittel.“, erklärte Wilhelm.

Der Notar nickte. „Oh, natürlich. Dann werden wir es Ihnen vorstrecken und Sie zahlen es im Laufe des Jahres einfach an uns zurück.“, meinte er.

Ferdinand sprang von seinem Stuhl und trat wütend dagegen. „Womit denn?!? Mit meinem Sold als Offizier?!“

Wilhelm räusperte sich. „Nun…man könnte das Gut verkaufen…“

Nun warf der Ältere endgültig den Stuhl um. „Ihr seid die Hölle!“, versetzte er, bevor er aus dem Raum stürmte.

Der Notar seufzte. „Den Stuhl muss ich ihm wohl auch noch auf die Rechnung setzen.“

Von Bülow nickte streng.

Lächelnd kam der Notar auf Wilhelm und Alexander zu. „Wenn Sie mir folgen möchten, Herr Baron, das Geld lagert auf der Bank.“

„Meines auch.“, entgegnete Wilhelm und schob seinen immer noch leicht berauschten Bruder voran.
 

Wieder hatte ihn das Pferd im Galopp zum Haus der von Pannwitz getragen, dieses Mal war es aber nicht der Schmerz oder die Verzweiflung gewesen, die ihn getrieben hatten, sondern der Elan, das Glück – und endlich wieder die Liebe.

Alexander band das Pferd wie beim letzten Mal im Wald fest und lief noch die letzten Meter zum Bach. Auf dessen anderen Seite saß Heinrich, wie verabredet, und wartete auf ihn.

Kaum hatte der junge Leutnant seinen Geliebten erblickt, da sah er sich rasch um, bevor er über den Bach sprang und voller Erwartung auf den anderen zustürzte.

Er kam noch nicht einmal dazu, nachzufragen, da hob Alexander seine Hände und ließ es Goldtaler über sein Haupt regnen.

Heinrich starrte ihn entsetzt an. „Oh, mein…!“ Er warf sich auf die Erde, sammelte die Taler ein, biss in einen hinein, aber sie waren echt! Alle echt!

Alexander lachte, bevor er sich zu ihm setzte und ihm durch die Haare fuhr. „Sie hat mir ihre Anteile an den Gütern vermacht, die ich mir gleich habe auszahlen lassen. Achtunddreißigtausend Taler.“

Heinrich standen die Tränen in den Augen. „Hab ich’s dir nicht gesagt!“, rief er und fiel ihm glücklich um den Hals. Wieder und immer wieder küsste er ihn, während er seine Mutter als Heilige anpries, als Maria, als Mutter Theresa.

„Sei heute Nacht um Elf mit deinen Koffern bereit. Wir fahren nach Amerika.“

„Ja!“, frohlockte Heinrich, küsste ihn abermals, „Ja, mein Alexander!“, und stopfte sich die Taschen mit den Goldtalern voll.
 

Robert war fürchterlich überfordert. 38.000 Taler. Und dann gleich nach Amerika.

Eilig lief er auch noch mit dem letzten Koffer die Treppen hinunter, in dem weitere Bücher und wissenschaftliche Apparate verstaut waren.

Unten in der großen Halle standen die beiden Humboldtbrüder, Caroline mit ihrem Töchterchen auf dem Arm und einige Bedienstete, hauptsächlich weinende Dienstmädchen.

Alexander kam mit einem glücklichen Grinsen auf ihn zu, um ihm den Koffer abzunehmen. Damit wandte er sich ab und lief hinaus zur Kutsche, um ihn dort zu verstauen.

Robert hielt es nicht mehr aus. „A-aber, Alexander!“, versetzte er und stürzte ihm nach.

„Was ist denn?“, fragte sein Herr, drehte sich mit einem Lächeln zu ihm herum.

Robert war deutlich verzweifelt. „Sie machen mich damit arbeitslos!“

Da lachte Alexander auf. Grinsend legte er ihm eine Hand auf die Schulter und sah ihm in die Augen. „Du bist mit mir nie arbeitslos, Robert. Pack deine Sachen, die Kutsche wartet nicht ewig.“

Der Kammerdiener stand mit offenem Mund erstaunt da und sah dem jungen Baron zu, wie er noch einmal hinein zu seiner Familie ging. Es dauerte einige Sekunden, bis er verstanden hatte, dann hastete er sogleich los, dem Befehl zu folgen, während er immer wieder dachte: „Amerika! Auf was lass ich mich da nur wieder ein, verdammt?!“
 

Roberts Koffer waren nun auch auf der Kutsche, und er hatte seine Dienstkleidung in einen zivilen Anzug umgetauscht.

Alexander umarmte seine Schwägerin und gab seiner kleinen Nichte einen Kuss auf die Stirn, bevor er sich seinem Bruder zuwandte, der soeben noch Robert eingebläut hatte, auch ja auf ihr Sorgenkind aufzupassen, was dieser hoch und heilig versprach.

Wilhelm rang sich nur dazu durch, Alexander wieder loszulassen, unter der Bedingung, dass dieser ihm jede Woche mindestens einmal einen Brief schreiben würde.

„Mach ich, versprochen.“, versicherte der Jüngere und löste sich lächelnd von ihm.

Gerade wollte sich Alexander an Robert wenden, ob sie loskönnten, da trat Ida in die große Halle, zusammen mit Ludwig.

Ohne zu zögern lief der junge Baron auf das Mädchen zu und nahm sie bei den Schultern. „Ich wünsche dir alles Gute. Halte durch und…“ Sein Blick wanderte hinüber zu ihrem zweiten Diener, der einen Arm um sie gelegt hatte.

„Ludwig, ich…ich weiß, wie unmöglich meine Bitte ist, aber bitte sei dem Kind ein Vater, damit es nicht das schreckliche Schicksal erleiden muss, ohne einen aufzuwachsen.“

Der Junge sah zu Boden. „Ich…ich kann es Ihnen nicht versprechen, Baron Alexander.“

„Es reicht mir schon, wenn du es versuchst.“, entgegnete dieser gutmütig und klopfte ihm auf die Schulter.

„Robert!“, rief er, als er freudigen Mutes zur Tür lief, „Können wir?“

Er sah nicht mehr, wie Ida sich eine Träne aus dem Augenwinkel wischte. Das Mädchen brauchte einige Sekunden, bis sie bemerkte, dass sie nun der ältere der beiden Brüder anblickte.

„Wenn es ein Mädchen wird“, sagte Wilhelm mit einem zuversichtlichen Lächeln, „wird sie Gabrieles Kammerzofe.“
 

Alle traten sie mit hinaus vor die Tür, wo es schon dämmerte, als die Reisenden die Kutsche bestiegen.

Alexander winkte.

Wilhelm sah ihm mit fast wässrigen Augen, aber keinesfalls traurig, nach. Er spürte, wie wichtig das für seinen Bruder war, wie glücklich es ihn machen würde.

„Ich vermiss ihn jetzt schon.“, kam es schluchzend von Caroline.

Er nahm sie in den Arm.

Da bemerkte der Schlossherr, wer soeben neben sie getreten war. Er räusperte sich, bevor er sich an den ersten Diener wandte. „Richard, es wäre mir lieb, wenn du ebenfalls deine Sachen packen würdest.“

Der Schwarzhaarige sah ihn erstaunt an. „Was? Ich? Ich gehe auch nach Amerika?“

Wilhelm schenkte ihm ein gehässiges Lächeln. „Ich mag zwar nicht viel für die Neue Welt übrig haben, mein Junge, aber die Hölle ist Amerika nicht, nein.“

Richard schluckte. Schneller als Wilhelm schauen konnte, war er ins Haus gestürzt, um seine sieben Sachen zusammenzusuchen.

„Adieu, Alexander!“, rief Caroline neben ihm, und er sah, wie sich die Kutsche langsam in Bewegung setzte.

„Pass auf dich auf!“, setzte er hinterher, „Und schreib mir!“

„Mach ich! Adieu!“
 

Es war dunkel, als die Kutsche vor dem Anwesen der von Pannwitz hielt.

Alexander hatte den Kutscher darauf hingewiesen, die Pferde und das Fuhrwerk möglichst leise zu halten, was diesem bis jetzt gelungen war.

Voller Vorfreude sah der junge Baron in die Dunkelheit hinein, und endlich konnte er auf dem Weg zum Gartentor zwei Gestalten erblicken.

Vollkommen erstaunt sah er zu, wie Heinrich und Dorothea eilig ihre Koffer auf die Kutsche luden. „Doro?!“, zischte er.

Die junge Frau erschien vor der Kutschentür. „Was?“, entgegnete sie entrüstet, „Ich müsste Ferdinand heiraten, wenn ich bliebe!“

Sofort half ihr Alexander in die Kutsche.

Sie fiel mit solch einem Ruck hinein, dass sie an Robert stieß.

„Hoppla.“, gab dieser von sich, aber sie sah nur freudig überrascht zu ihm auf.

Nach kurzem Überlegen schlang sie ihre Arme um ihn. „Du siehst im Anzug ja noch entzückender aus, als in deinem Frack, Robert…“

Die Kutsche setzte sich in Bewegung, und Robert blickte ein wenig unbeholfen in ihre haselnussbraunen Augen.

Da wurde Dorotheas Blick ganz flehentlich. „Wenn du auch nur ein Wort von dem, was du mir in den Briefen geschrieben hast, ernst gemeint hast“, sagte sie, „dann küss mich!“

Alexander wusste nicht, wie Robert reagieren würde. Er reagierte erst einmal gar nicht. Dann jedoch fasste er sie an den Wangen, bevor er sie tatsächlich küsste. Liebevoll und zärtlich.

„Schau dir die beiden an…“, murmelte Alexander amüsiert. „So etwas verlernt man anscheinend auch nach dreißig Jahren Abstinenz nicht, stimmt’s Robert?“

Von diesem kam keine Antwort; er lächelte nur in den Kuss hinein.

Heinrich schmiegte sich an seinen Geliebten. „Ob wir es verlernt haben?“, flüsterte er.

Alexander erwiderte sein Lächeln, „Niemals.“, und küsste ihn.

Liebevoll und zärtlich.
 

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Hach~ Jetzt haben sie also doch noch ihr Happy-End bekommen :3 Was ja eigentlich klar war, oder?^^

Ihr hättet die Bestätigung auch schon früher haben können, wenn ihr euch die Mühe gemacht hättet, euch mal übers echte Testament der Frau von Humboldt zu informieren, denn da hab ich wieder schamlos abgekupfert :P Alexander hat also wirklich durch Hypotheken 38.000 Taler geerbt. Was heute ungefähr 1.900.000€ wären. Ne Amerikareise kann man damit also schon machen XD
 

Also, ich bedanke mich bei euch für die Favos und 100 Kommis! Ihr seid toll!! X3

Ideen für einen Epilog sind schon vorhanden, da wird es also sicherlich noch was geben ;)

Ansonsten folgt den beiden doch (wieder) zu VLE^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2011-12-08T00:47:40+00:00 08.12.2011 01:47
Wunderbar gelungen!

Zum Inhalt nur folgendes, ich hoffe, dass der Stuhl antik war und aus dem teuersten Holz, welches man auftreiben kann, gepolstert mit feinsten Stoffen und kunstvoll verkeilt, die Halterungen des Polsters müssen auf jeden Fall aus Sterlingsilber sein!

Ferdi soll zahlen *MUHAHAHAHAH*

:3
Von:  BloodyMary1342
2011-10-28T21:26:19+00:00 28.10.2011 23:26
Awww *-*
Ein wunderschönes Kapitel <3
und endlich sind alle glücklich :)
ich musste wirklich sehr lachen als von Doro nur die erwiederung kam "Sonst muss ich Ferdinand heiraten" ^^
ich bin schon sehr gepannt auf den Epilog und auch auf die nächsten Kapitel bei VLE^^

LG x3


Von:  Ran34
2011-10-28T21:19:42+00:00 28.10.2011 23:19
hach~
absolut filmreif!!!! >.<
Irgendwie fällt mir grade nicht mehr dazu ein, ich find einfach unendlich toll >.<
Und ich freue mich schon sehr auf den Epilog ;)

lg~


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