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Die Wilden Hühner-Alles ändert sich

von

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Das erste Mal

Lilly ging mit Frieda zu ihr nach Hause. Die beiden hatten heute was ganz besonderes vor, jetzt, da wo Frieda sturmfreie Bude hatte. Es war gerade Wochenende, ein Samstag. Frieda befahl Lilly, sie solle draußen warten während Frieda alles vorbereitete für ihr erstes Mal, damit das auch schön romantisch und unvergesslich wird. "Kannst reinkommen!" rief Frieda durch die geschlossene Tür nach ein paar Minuten. Lilly öffnete die Tür und staunte. Friedas Zimmer hatte sich in ein Kuschelapartment entwickelt. Überall waren Duftkerzen, die Vorhänge wurden zugeozogen und im Hintergrund hörte man Kuschelsongs. "Das ist echt schön." sagte Lilly als sie sich in Friedas Zimmer genauer um sah. Lächelnd ging Frieda auf Lilly zu, ging an ihr vorbei und machte die Tür vorerst zu. Vorsichtshalber schloss Frieda auch noch die Tür. "Damit uns keiner stört und uns das nicht peinlich wird." meinte sie und ging wieder zu Lilly. Ganz nah hatte sie sich zu Lilly gebeugt und hauchte ihr ins Gesicht: "Willst du wirklich mit mir schlafen?" Lilly atmete ihren Geruch ein und fühlte sich geborgen wie schon lange nicht mehr. "Ja, möchte ich." antwortete sie ganz fest und entschlossen. "Aber du weiß, dass wir das nicht dürfen? Das das eigentlich verboten ist zwischen uns, weil unsere Banden ja schlimm verfeindet sind." gab Frieda zu Bedenken. "Ich weiß, aber das ist mir jetzt egal. Wir lieben uns das lassen wir uns jetzt nicht wegen irgendwelchen Banden Anfeindungen kaputt machen und außerdem, sind wir beide doch eh rausgeschmissen worden also können wir tun und machen was wir wollen, oder?" beruhigte Lilly sie und schlang ihre Arme um Friedas Hals. Die beiden tanzten ein bisschen zur Musik und nach einer Weile antwortete Frieda: "Ja, da hast du natürlich recht. Aber trotzdem, irgendwie

habe ich das Gefühl, dass ich doch noch zu den Pygmäen gehöre. Aber lassen wir Probleme jetzt Probleme sein." flüsterte Frieda und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Lilly genoss es sichtlich, Frieda nahe zu sein auch wenn diese Liebe vielleicht NOCH verboten war und für Frieda würde Lilly alles tun. Frieda legte Lilly sanft aufs Bett und zog Lillys Klamotten aus. Lilly machte das gleiche auch bei ihr. Dann legte Lilly sich auf den Rücken und Frieda küsste sie überall bis Lilly ein leises Stöhnen von sich gab als Frieda ihren Hals küsste. "Du zitterst ja." bemerkte Frieda nach einer Weile und zog eine Bettdecke über. Vorsichtig schob Frieda ihren Finger in Lillys Scheide, wobei sie sanfte Stoßbewegungen machte und Lilly dabei küsste. Lilly grief nach ihren Haaren und stöhnte lustvoll. Sie zog ihren Finger raus und leckte den Schleim ab, dabei schaute sie Frieda verführerisch an. Das törnte Frieda an und schob wieder einen Finger in Lillys Scheide und machte die Stoßbewegungen ein bisschen schneller. "Frieda." stöhnte Lilly die ganze Zeit in die Küsse hinein. Irgendwann hatte Lilly keine Lust mehr und machte bei Frieda weiter. Auch sie schob ihren Finger in Friedas Scheide und küsste ihre Brüste sanft bis Frieda auch zum Orgasmus kam. Sie machten beide so lange weiter bis sie irgendwann keine Lust mehr hatten und sich einfach eng aneinander kuschelten und versuchten ihre rasenden Herzen zu beruhigen. Frieda lag auf Lilly, nackig, mit der Bettdecke über. Lilly streichelte Friedas Haare sanft. "Wir müssen die Banden irgendwann vereinen. So kann das doch nicht weiter gehen." bestimmte Lilly nach einer Weile des Lauschens der Kuschelsongs. "Ja, du hast recht." gab Frieda zu und seufzte. "Ist schon schwer so schlimm verfeindete Banden zusammenzubringen. Das erfordert schon ein bisschen Mut." "Hast du eine Idee?" fragte Lilly sie neugierig und küsste ihr Haar. "Nein, leider noch nicht." gestand sie. "Uns wird schon noch was einfallen denke ich mal. Meine Liebe zu dir hat mich noch stärker gemacht und irgendwie werden wir das Problem schon lösen können. Aber jetzt möchte ich es erstmal genießen, dass wir überhaupt mal allein sein können ohne irgendwelche Streitereien." meinte Lilly und schloss die Augen. "Gute Nacht mein Schatz. Wir reden morgen nochmal darüber." Lilly küsste ihre Frieda noch einmal, dann schliefen sie, eng aneinander gekuschelt, ein...



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