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Zalenia

von

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Kapitel 11

Die Sonne ging gerade hinter den Bergen auf , als Meera die Augen öffnete. Nami hatte den Rest der Nacht neben ihr gesessen und sich um ihre Freundin gekümmert. Die anderen waren damit beschäftigt ihre spuren zu beseitigen. Die Soldaten des dunklen Lords sollten nichts erfahren , wie nahe sie seiner Burg schon waren. „Desto eher ihr wieder aufbrecht desto besser.“ Hatte Saeiken ihnen geraten und alle waren einverstanden gewesen. Aus unerklärlichen Gründen wusste der Junge von ihrem Vorhaben den dunklen Lord zu töten. Nami hatte ihn nicht fragen wollen warum. Die meiste Zeit saß er am Rand der Gruppe und schien tief in Gedanken versunken zu sein. „ Glaubst du , dass du es schaffen wirst mit uns zu halten, Meera?“ Fragte Jade ihre Freundin und riss somit auch Nami aus ihren Gedanken. Die Meerjungfrau richtete sich auf und versuchte zu lächeln. Doch sie bekam nur einen schmerzvollen Gesichtausdruck zustande. „ Es wird........wird schon irgendwie...gehen!“ Flüsterte sie atemlos. Nami sah sie besorgt an , doch Meera winkte nur schwach ab. „ Macht euch keine Sorgen um mich. Es wird schon alles gut werden. Ich bin doch eine Kämpfernatur, oder nicht?!“ Sagte sie und die Mädchen nickten nur zustimmend. „ Ach ja!? Hätte Saeiken dich nicht gerettet wärst du jetzt Geschichte und wir hätten dich im Sand verbuddeln können.“ Sagte dann plötzlich Sky hinter ihnen wütend. Er stellte seine Tasche neben ihnen ab. Verärgert sah er auf Meera herab , diese erwiderte trotzig seinen Blick. „ Ich lebe ja schließlich noch , also brauchst du dich gar nicht so aufzuführen.“ Erklärte sie ihm dann und versuchte aufzustehen. Nami und Jade halfen ihr dabei und Meera sah Sky weiterhin an. „ Hättest du auf mich gehört wäre das alles gar nicht erst passiert.“ Sky schien weiterhin auf Streit auszusein und Jade verdrehte nur genervt die Augen. Meera jedoch ließ sich seine Vorwürfe nicht so einfach gefallen. „ Du warst doch auch im Wasser und alle anderen ebenfalls.“ Schimpfte sie und befreite sich von ihren Freundinnen. „ Ja, aber ich bin ja wohl kein Meermensch und der Fluch wirkt nur bei einem von euch.“ Erklärte er ihr ärgerlich und Meera verschränkte die Arme vor der Brust. Mit hochgezogenen Augenbrauen sah sie ihn an und lächelte dann spöttisch. „ Keiner außer dir regt sich so sehr auf! Du solltest dich beruhigen.“ Sagte sie dann und wandte sich zum Gehen.

Sky ließ sie wie einen begossenen Pudel zurück. Der atmete ein und schüttelte dann den Kopf. „ Sie will einfach nicht verstehen , dass ich mir Sorgen um sie gemacht habe.“ Sagte er dann und Jade nickte nur zustimmend. „ So ist sie eben. Es ist nicht einfach sie zu verstehen.“ Erklärte sie ihm dann fachmännisch und half dann Gwin und Saeiken beim Packen. Nami jedoch setzte sich in den Sand und starrte aufs Meer. Immer wieder fielen ihr vor Müdigkeit die Augen zu. Die Nacht hatte sie kaum geschlafen und sie wollte den anderen auch nicht zeigen das sie Müde war. Sie waren schließlich alle vollkommen erschöpft von der anstrengenden Nacht , doch kämpften sie alle verbissen gegen den Schlaf.

„ Nami! Kommst du , wir gehen los!“ Rief dann plötzlich Jade und Nami stand auf. Sie warf noch einen letzten Blick aufs Meer und folgte dann ihren Freunden. Nach einigen Stunden in denen die Freunde dem Meer folgten , stieg die Landschaft an. Bald schon wanderten sie über größere Hügel und aus dem Sand unter ihren Füßen wurde schon bald Gras. Riesige Klippen und steile Berghänge trennten sie nun vom Meer und sie konnten weit über die Täler sehen. Es waren nun schon mehrere Tage vergangen und die Freunde saßen am Abend alle zusammen und ruhten sich von dem anstrengenden Tag aus.

„ Wie lange dauert es noch bis wir die Burg des dunklen Lords erreichen werden?“ Fragte Jade in die Stille hinein. Niemand antwortete ihr und auch Sky schien keine Antwort auf ihre Frage zu wissen. Sie waren in einem Gebiet angekommen , dass selbst er nicht kannte. „ Es ist nicht mehr weit von hier. Von den Klippen aus kann man sein Schloss schon sehen.“ Antwortete ihr dann Saeiken plötzlich und die Freunde sahen ihn alle verwundert an. „Woher weißt du das?“ Fragte Meera den Jungen neugierig und Saeiken lächelte nur geheimnisvoll. „ Ich weiß es eben.“ Erklärte er und Meera stöhnte auf. „ Na toll! Wenn du weißt wo das Schloss des Lords ist , dann bedeutet das doch , dass du schon einmal dort gewesen bist.“ Schlussfolgerte sie dann und entsetzt sah Nami zu dem fremden Jungen. In ihrem Kopf arbeitete es. Meera hatte Recht! Konnten sie Saeiken wirklich vertrauen? Er war es schließlich gewesen der sie in diese Welt gebracht hatte. Sie wussten so gut wie nichts von ihm. Gut, er hatte Meera gerettet, doch das war noch lange kein Beweis. Sie konnten ihm nicht vertrauen.

„ Du hast Recht.“ Antwortete Saeiken dann gelassen und sah jeden der Freunde lange Zeit eindringlich an. „ Aber ich bin einer von den Guten, dass könnt ihr mir glauben.“ „ Ach ja!? Und warum sollten wir dir trauen?“ Fragte Sky und hatte bereits eine Hand an den Griff seines Schwertes gelegt. Saeiken jedoch ließ sich von alledem nicht beeindrucken. Er lächelte nur und stellte seinen Teller ins Gras. Dann begann er etwas in seinem Rucksack zu suchen. Sekunden später hielt er einen schwarzen Kristall in der Hand und die Freunde trauten ihren Augen nicht. „ Das.....das ist der Kristall der Dunkelheit!“ Flüsterte Sky dann plötzlich und fand als erstes seine Stimme wieder. Fragend sah Nami zu ihm hinüber. „ Der zweite Kristall?“ Er nickte zu ihrem Entsetzen leicht mit dem Kopf. Ohne Vorwarnung stand Meera plötzlich auf und schoss blitzschnell auf Saeiken zu. In ihrer rechten Hand hielt sie einen Dolch und warf sich auf den Jungen. „ Gib uns den Kristall!“ Schrie sie und warf Saeiken mit einem Schlag zu Boden. Die beiden wälzten sich auf dem Boden und rangen miteinander. Man konnte nicht erkennen wer von beiden nun der Stärkere war. Als Meera Saeiken dann nach einigen Sekunden den Dolch gegen die Kehle drückte schienen alle wie gelähmt zu sein. „ Du hast den Kristall gestohlen nun gib ihn uns zurück...!“ Zischte sie ihm ins Ohr und Saeiken sah sie nur ausdruckslos an. Nami wusste nicht wie ihr geschah , doch mit einem mal spürte sie eine mächtige Energie aufsteigen. Sie wollte Meera von Saeiken gerade runterziehen als eine Explosion die Luft erfüllte und die Druckwelle warf Nami zu Boden und presste ihr Gesicht in die Erde. Ihr Kopf schmerzte fürchterlich und alles schien sich zu drehen als sie sich wieder aufrichtete. Sie sah sich um und erkannte das es ihre Freunde genauso heftig erwischt hatte wie sie. Jade rappelte sich gerade wieder aus einem Dornenbusch auf und die beiden Jungen hatten bereits ihre Schwerter gezogen. Meera jedoch lag nicht weit von Nami bewusstlos auf dem Boden, neben ihr stand Saeiken, den Kristall hielt er noch immer unverändert in der Hand. „Was hast du getan du hast sie umgebracht!“ Schrie Sky und hob sein Schwert hoch. Saeiken lächelte nur unbekümmert und schloss seine Hand um den Kristall. „ Ich hätte sie umbringen können.......aber ich hab es nicht.“ Sagte er dann nach einigen Sekunden. Sky schien immer wütender zu werden , denn sein Gesicht lief dunkelrot an. „ Wenn du ihr auch nur ein Haar gebrochen hast....., dann werde ich dir was anderes brechen.“ Drohte er Saeiken dann , doch dieser grinste nur. „ Das glaube ich dir gern, aber ich könnte dir noch viel schlimmere Dinge antun als du dir in deinen schlimmsten Träumen vorstellen könntest.“ Nami sah mit pochendem Herzen von einem zum anderen und wusste nicht was sie nun tun sollte. Sie könnte sich verwandeln. Das selbe schien auch Jade ihr gegenüber zu denken , doch das Mädchen zögerte. „ Hey! Wir sollten es nicht übertreiben. Wie wäre es wenn wir das normal klären.“ Mischte Gwin sich dann ein und hielt Sky am Arm fest. „ Dieser Typ hat den Kristall und noch dazu hat er Meera verletzt!“ Rief Sky aufgebracht und richtete sein Schwert auf Saeiken. „ Jetzt beruhige dich doch mal Sky. Wir haben ihn überhaupt nicht ausreden lassen.“ Sagte Jade ruhig und sah dann auffordernd zu Saeiken. Dieser atmete tief ein und öffnete dann wieder die Hand. Der Kristall darin war pechschwarz und strahlte eine unglaubliche Energie aus. „ Der Kristall der Dunkelheit, ist der zweitmächtigste Kristall Zalenias und allein mit seiner Macht könnte man ein ganzes Heer von Kriegern in nur wenigen Sekunden vernichten.“ Sagte Saeiken dann und Nami wusste das er Recht hatte. Genau aus diesem Grund wollte der dunkle Lord diese Kristalle auch alle besitzen. Wenn man mit einem dieser Stein schon solch eine Macht besaß, wie würde es dann erst mit allen dreien sein? Sie wollte den Gedanken gar nicht erst weiter spinnen. Verzweifelt richtete sich ihr Blick wieder auf Saeikens Gesicht. Der dunkle Schein des Kristalls schimmerte in seinen Augen. „ Das ist ja alles schön und gut, aber verdammt noch mal woher hast du diesen Kristall?“ Wollte Sky dann ungeduldig wissen und wehrte sich immer noch gegen Gwins Griff. „ Immer mit der Ruhe, mein Freund.“ „ Ich bin nicht dein Freund!“ Kreischte Sky und riss sich von Gwin los. Mit nur wenigen Schritten stand auch er , genau wie Meera vor ihm, direkt vor Saeiken und richtete seine Klinge auf ihn. Ohne auch nur einen Blick darauf zu verschwenden lächelte Saeiken erneut nur. „ Du solltest lieber nicht zu voreilig handeln. Es könnten sonst noch dinge geschehen die nicht so gut für dich ausgehen würden.“ Sagte Saeiken dann betont lässig und das Schwert an seiner Brust kam ihm immer näher. „ Ich frage dich nicht noch einmal Verräter! Woher hast du den Kristall der Dunkelheit?“

„ Ich habe ihn gestohlen.“ Antwortete Saeiken ihm dann nach einigem Zögern und Jade trat nun ebenfalls neben Sky und sah Saeiken tief in die Augen. „ Warum hast du ihn gestohlen?“ „ Weil der dunkle Lord es mir befohlen hat.“ Nami schloss die Augen und atmete tief ein. Was sollte das alles? Warum hatte Saeiken ihnen geholfen , wenn er ein Diener des Lords war. Wäre Meera gestorben hätte er es doch viel einfacher gehabt. Doch Saeiken schien noch lange nicht fertig mit seinen Erklärungen zu sein. „ Ich habe den Kristall der Dunkelheit aus seinem Tempel gestohlen und habe mich dann auf die Suche nach euch gemacht. In der anderen Welt habe ich euch gefunden und hier her gebracht.“ Erklärte er ihnen mit ruhiger Stimme und Jade nickte leicht mit dem Kopf. Lange Zeit sagte niemand etwas ,doch dann brach Jade die fürchterlich bedrückende Stille. „ Warum?“ Fragte sie ihn mit zittriger Stimme und Saeiken grinste zufrieden. „Weil ich dem dunklen Lord einen Strich durch seinen genialen Plan machen werde. Mit eurer Hilfe kann ich ihn endlich in die Knie zwingen und Zalenia ist wieder frei.“ „ Also bist du einer von uns?“ Fragte Nami ihn dann vorsichtig und die anderen schienen genau dieselbe Frage zu haben. „ Das kann man nicht so sagen.“ „ Hä!? Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Was quatschst du da !“ Schimpfte Sky verärgert und bohrte Saeiken sein Schwert immer mehr in den Bauch. Saeiken verzog schmerzerfüllt das Gesicht und lächelte dann traurig. „ Ich war einer seiner besten Krieger und lange Zeit habe ich ihm ohne Fragen gedient. Doch als er damit begonnen hat jeden und alles um sich herum zu zerstören habe ich angefangen an seiner Macht zu zweifeln. Der dunkle Lord ist besessen , so wie jeder der ein Land regiert. Sie alle sind doch gleich. Immer von dem Gedanken getrieben noch mehr Land in die eigene Gewalt zu bringen. Es ist ihnen egal wer dabei zu Grunde geht.“ Erklärte er ihnen dann seine Geschichte und langsam schienen sich die Puzzleteile zusammen zu fügen. „ Ich verstehe aber immer nicht warum du das alles tust.“ Wollte Gwin interessiert wissen. Saeiken antwortete ihm nach einigem Zögern. „ Ich kann es einfach nicht ertragen , wenn Leute ihre Ziele erreichen wollen und andere dafür sterben müssen. Das ist alles. Ich diente ihm seit ich geboren wurde. Meine Familie hat mich an ihn verkauft und ich werde alles dafür tun Zalenia vor dem Untergang zu retten. Glaubt mir .....ihr wisst nicht wie es ist in den Ländern zu leben in denen der dunkle Lord bereits herrscht. Das einzige was man dazu sagen kann ist , dass der Stärkere immer gewinnt.“ „ Der dunkle Lord wird dich umbringen , wenn er herausfindet was du vorhast.“ Sagte Jade besorgt und Saeiken nickte nur , doch in seinem Blick lag eine tiefe Entschlossenheit. „ Ich weiß , aber auch wenn er mich umbringen wird gibt es noch immer genug Leute die ihre Hoffnungen nicht aufgegeben haben.“ Nami lächelte leicht. Er hatte vollkommen Recht. Auch wenn dies alles ihr nur noch mehr klar machte wie aussichtslos ihre Lage doch war. Das Volk hatte noch nicht aufgeben und solange noch einer von ihnen am Leben war würde die Hoffnung dem dunklen Lord trotzen können.

Nun ließ auch Sky langsam sein Schwert sinken und sah Saeiken in die Augen. „ Warum glaubst du dann immer noch nicht zu den Guten zu gehören?“ Fragte er ihn besorgt und Saeiken starrte gebannt auf den Kristall. „ Unter dem Dienst des dunklen Lords als Krieger habe ich genug Menschen umgebracht. Egal was ich tue, es wird nicht reichen um meine Schuld bei denen wieder gut zu machen denen ich etwas genommen habe.“

Nami setzte sich erschöpft ins Gras und atmete tief ein. „ Wir werden auch nicht aufgeben Saeiken. Nun haben wir zwei der Kristalle Zalenias und den dritten hat der dunkle Lord.“ Sagte sie dann bedrückt und auch die anderen setzten sich wieder um das Lagerfeuer. Sky trug Meera wieder zurück und legte sie auf ein paar Decken. „ Hier ...der Kristall der Dunkelheit. Ich brauche ihn nicht!“ Saeiken reichte Nami den Stein. Diese nahm ihn dankbar entgegen. Sofort als der Kristall ihre Haut berührte spürte sie ein seltsames Verlangen das ihren Körper erfüllte. Saeiken bemerkte ihren entgeisterten Blick und legte ihr seine Hand auf die Schulter. „ Der Kristall wird nicht umsonst als der Kristall der Dunkelheit bezeichnet. Hüte dich vor seiner Macht sonst wird sie dich verschlingen Kriegerin.“ Beruhigte er sie und Nami lächelte dankbar. Ohne einen weiteren Blick auf den Stein in ihrer Hand zu werfen stopfte sie ihn in ihre Tasche. „ Hab keine Angst vor seiner Kraft. Du bist stark genug um ihr zu wiederstehen.“ Hörte sie plötzlich wieder die Stimme in ihrem Kopf. „ Ich weiß. Aber trotzdem hab ich ein ungutes Gefühl, wenn ich ihn in der Hand halte.“ Erklärte sie ihrem zweiten Ich in Gedanken und dieses stimmte ihr zu. „ Ich bin bei dir.“ Nami schloss die Augen und als sie sie wieder öffnete streifte sie Gwins Blick. Er saß ihr schräg gegenüber und schien sie schon seit einer Weile so anzustarren. Sie lächelte ihm zu und blickte dann wieder zu Boden. „ Du solltest es ihm irgendwann sagen finde ich.“ Flüsterte Jade dann mit einem Mal neben ihr und Nami sah sie entsetzt an. „ Was!? Wieso? Ich brauche nur den passenden Zeitpunkt um......na ja....du...du weißt schon.“ Stotterte sie dann und Jade nickte nur vielsagend. „ Ja....klar.“ Sie grinste und Nami hätte ihr am liebsten eine Ohrfeige verpasst, doch sie wusste wie dumm sie sich benahm. Ihr Blick wanderte , wie automatisch, wieder zurück zu Gwin und blieb an ihm hängen. Er unterhielt sich mit Sky und Nami lächelte. Warum sie sich gerade in ihn verliebt hatte....sie wusste es nicht wirklich. Das was sie mit Sicherheit sagen konnte war, dass ihr Herz immer schneller schlug wenn er zu ihr herüber sah. Sie erinnerte sie noch genau an den Tag an dem er sie gefragt hatte ob sie mit ihm weggehen wolle. Die anderen Mädchen hatten sie noch Tage lang mit bösen Blicken verfolgt.

„ Vielleicht hast du auch Glück und er macht den Anfang. Dann ist alles viel leichter......natürlich nur wenn du nicht wieder das Weite suchst.“ Sagte Jade leise und kicherte zufrieden. „ Ha ha ha! Ich wusste einfach nicht was ich machen sollte. Ich bin eben in Panik geraten. Das ist alles!“ Versuchte sie sich rauszureden , doch Jade hatte sie schon längst durchschaut. „ Natürlich....., dass wusste ich doch. Aber du weißt ja. Wir sind Freunde und beim nächsten mal helfe ich dir.“ Bot Jade ihr an und Nami nickte nur. Dabei verdrehte sie die Augen. Jade war selber ziemlich chaotisch wie sollte das denn gut gehen?



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