Zum Inhalt der Seite

Himmelskind

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Freiheit. Ein kleines Wort, mit so großer Bedeutung. Kann ich unter diesen Umständen frei sein?
 

Kann ein Kind der Berge, Freiheit auf dem Meer finden?

Kann man leben, obwohl man Leben nimmt?

Kann man lieben, auch wenn man nur Hass sät?

Kann man eine Familie haben, auch wenn man ein einsamer Rabe ist?
 

Immer wieder zwingt mich das Schicksal, mir diese Fragen zu stellen. Ich bin es Leid, fühle mich wie eine Sklavin und trotzdem will ich nicht weg. Nicht weg von hier, nicht weg vom Meer oder weg von diesem Schiff. Denn ich weiß ich würde leiden ohne sie. Ich liebe sie. Meine Familie.
 

Eine Sklavin des eigenen Ichs. Nicht sie machen mich zur Sklavin, dafür sorge ich schon alleine. Denn immer wieder treibt mich mein eigener Geist dazu, alles wieder zu erleben. All diese Gedanken die mich seit Jahren quälen. All das Leid. Leid, welches ich gesät hatte... mit Vergnügen gesät hatte.
 

Ich habe es satt! Talos, steh mir bei! Warum haben sie mich nicht einfach ertrinken lassen?!
 


 

~Ich bin ein Kind des Himmels,~

~verdammt auf ein Leben in der Hölle~



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2012-08-12T17:12:32+00:00 12.08.2012 19:12
Hallo Hase. Wie versprochen, lese ich deine Geschichte. obs dir passt, oder nicht. Also ich muss schon sagen, dein Prolog ist schon einmal sehr ansprechend.
Ach weißt du. Ich habe heute gute Laune. Da ich dich auch auf diversen anderen Portalen entdeckt habe, mit der Geschichte, werde ich da auch Rezis hinterlassen :)
Ich Liebsel dich
deine Herzensschwester
Von:  LiaraElanor
2012-04-19T17:51:11+00:00 19.04.2012 19:51
Hey.
Da melde ich mich mal.
Es ist ein bisschen länger geworden und ich hoffe, du bist nicht böse mit mir.

Ich musste ehrlich gesagt, mehrmals mir deinen Prolog durchlesen. Es ist so eine Art Prolog, die sich erst einem eröffnet wenn man sie mehrmals gelesen hat.
Die ersten Zeilen finde ich ganz gut obwohl ich es wahrscheinlich besser gefunden hätte, wenn der letzte Satz in einem neuen Absatz.
Ich habe mal ein bisschen variiert.

Variante 1:
Freiheit.Ein kleines Wort, mit so großer Bedeitung.
Kann ich unter diesen Umständen frei sein?

Variante 2:
Freiheit.
Ein kleines Wort, mit so großer Bedeitung.
Kann ich unter diesen Umständen frei sein?

Auch gefällt mir große Bedeutung indem Zusammenhang nicht so. Ich habe mich mal auf die Suche nach Synonymen. Folgende Adjektive sind rasugekommen: eindrucksvoll, bedeutend, enorm, beeindruckend, beachtlich
Folgende Subjektive sind rausgekommen: Sinn, Wert, Tiefe, Inhalt, Tragweite, Gedankengut
Ein kleines Wort mit so, .....enormen Sinn
.....eindrucksvollem Inhalt
.....bedeutender Tiefe
.....beeindruckendem Wert
.....beachtlicher Tragweite
.....enormen Gedankengut
In hätte wahrscheinlich ein "ein" eingefügt
Das folgende Gedicht finde ich gut, nur meiner Meinung passt der Rabe nicht so ins Gesamtbild. Das Bild vom Raben im Gegensatz zur Familie ist gut gewählt. ich weiß, dass du Raben magst aber das passt nicht.
Das hat mich rausgeworfen, aus dem Lesefluss. Vielleicht lässt du den Raben ganz raus.

Das du die rhetorischen Fragen direkt nach dem Gedicht folgen lässt finde ich nicht so gut gewählt. Ein kleiner Satz, dazwischen wäre schon. Sonst bleiben die Fragen in deinem Kopf hängen und du kannst dich auf den inhalt nicht mehr so konzentrieren.

Bei "Leid alles was ich gesät hatte" fehlt ein Komma.
Der Satz gefällt mir insgesamt nicht so. Ich habe das Gefühl, das fehlt ein Wort. Vorallem zweimal, dass gleiche Wort, direkt hinter einanden ist nicht so schön. Wie wäre, es denn mit: ausgelöst, hervorrgerufen,ausgelöst,beiwirken.

Ich hoffe, du lässt morgen meinen Kopf dran^^
Ich werde auf jeden Fall weiterlesen
Von:  DragonKecks
2012-02-27T13:57:17+00:00 27.02.2012 14:57
Hey was seh ich denn da? Der Prolog ist ja auch mal endlich da XD
Er ist zwar kurz, aber ich find ihn gut.
Und zu der Frage, warum sie sie nicht einfach haben ertrinken lassen, habe ich eine Antwort!....dann wär die Geschichte ja schon zu ende bevor sie überhaupt angefangen hat...


Zurück