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APTX 4869

Eine etwas andere Nebenwirkung!
von

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Was mache ich jetzt?

So erstmal ein schönes Hallöchen,
 

aufgrund unzähliger von Anfragen

Saiyaman: Es waren doch nur 5.

Nein es waren 6. 5 Kommis und eine Freundin aus RL hätten gerne ne Fortsetzung.

Saiyaman: Achso….. ich dachte schon du willst die Leser anlügen.

Nein ich wollte es gerade eben noch anfügen das es nur 6 waren.

Saiyaman: Na dann wollen wir nicht weiter mit dem Gelaber stören. Viel Spaß beim Lesen!

EY!!! DAS IST MEIN SATZ! Egal, er hat Recht. Viel Spaß.
 

Noch eine gute halbe Stunde genoss er die Umarmung, sie gab ihm das Gefühl der Geborgenheit und die Gewissheit trotz seiner Situation nicht einsam ist. Es war wie Balsam für den kleinen Jungen mit der Brille.

„Danke Haibara“ sagt Conan und setzt sich wieder richtig auf das Sofa. Das rotblonde Mädchen dem er eben noch gedankt hat, setzt sich jetzt auch wieder neben ihn. Im Moment ist es so ruhig das man sogar eine Nadeln hätte fallen hören können.

„Ich mach uns mal einen Tee!“ durchbricht der Professor die Stille und verschwindet ohne eine Antwort abzuwarten aus dem Wohnzimmer in Richtung Küche. Man sieht es ihm deutlich an das auch er mit dieser Situation nicht klarkam.

Ein leichtes Lächeln ziert das Gesicht von Conan. „Es scheint dem Professor wohl auch sehr nahe zu gehen, oder Ai?“ sagt er und schaut zu Ai, welcher man deutlich ansehen konnte dass sie sich schuldig fühlt. „Mach dir nichts draus, Ai. Du hast keine Schuld daran. Einzig und alleine Gin hat Schuld an meiner Situation“ entgegnet er Ai. Keine fünf Sekunden später öffnete sich die Tür des Wohnzimmers wieder und Agasa betrat das Zimmer mit drei dampfenden Tassen Tee. Vorsichtig stellt er das Tablett mit den Tassen ab und stellt jeden eine Tasse hin. Dann setzt er sich wieder auf den Sessel. Es herrschte wieder totenstille. Keiner wusste was er sagen sollte. „Professor, dürfte ich heute vielleicht bei Ihnen übernachten? Ich kann heute einfach nicht wieder in die Detektei gehen“ durchbricht diesmal Conan die Stille. „Ja, natürlich kannst du hier schlafen. Du solltest aber Ran Bescheid geben“ entgegnet der Professor. Ein kurzes Nicken von Conan und schon war auch das Thema erledigt und es herrschte wieder Stille im Zimmer. Bis plötzlich….

„VERDAMMT! Conan was sollen wir zu Ran sagen. Ich meine erst wohnt ein kleiner Junge bei ihr uns plötzlich kommt ein Mädchen aus dem Zimmer in dem du immer schläfst. Wir müssen das Problem irgendwie lösen“ durchbricht diesmal Ai die Stille. Geschockt wird sie von den anderen beiden Personen im Raum angeschaut. „Stimmt. Du hast Recht Ai. Das könnte ein Problem werden“ antwortet der Professor. „Wir müssen Conan Edogawa einfach wieder zu seinen Eltern schicken. Wir müssen es einfach schon vorher ankündigen das ich von meinen ‚Eltern’ abgeholt werde“ sagt Conan in seiner wiedergewonnen lockeren Art. „Das einzigste Problem wäre wenn Ai nicht sagen könnte wann ich mich genau verwandle“ fügt er seinem Satz noch an und schaut gespannt zu Ai. „Also auf den Tag genau kann ich es dir nicht sagen. Aber ich kann dir jetzt schon sagen dass du noch ungefähr 3 Wochen bis zur Verwandlung hast. Also 3 Wochen plus minus 1-2 Tage“ antwortet ihm darauf Ai. „Damit können wir doch was anfangen, nicht wahr Shinichi?“ sagt Agasa woraufhin ihm Conan zunickt. „Kannst du noch genauere Angaben machen? Also in 2 Wochen“ fragt Conan das rotblonde Mädchen. „In 2 Wochen kann ich dir den Verwandlungszeitraum auf einen bestimmten Tag bestimmen plus minus 12-14 Stunden“ beantwortet Ai Conan’s Frage.

„Wunderbar, dann hätten wir das zumindest abgehakt. Jetzt müssen wir nur noch Ran und den Kindern Bescheid geben das ich in 3 Wochen abgeholt werde von meinen ‚Eltern’. Den genauen Tag wissen wir einfach noch nicht“ beendet Conan das erste Thema und beginnt gleich ein nächstes. „Das solltest du dann aber so früh wie möglich allen sagen. Denn umso länger der Zeitraum bis zu deiner ‚Abholung’ ist umso weniger misstrauisch wird man den genauen Termin nicht weiß.“ Sagt Agasa und schaut Conan dabei an. Dieser nickt daraufhin nur. „Und was ist mit deinem Detektivkumpel aus Osaka? Wirst du ihm die Wahrheit sagen?“ fragt diesmal Ai und wird geschockt von Conan angeschaut. Man konnte ihm deutlich ansehen dass er an Heiji gar nicht mehr gedacht hatte. „Mist, Hattori. An den hab ich ja gar nicht gedacht“. Nach kurzer Überlegung antwortet er auf die Frage von Ai „Ja, ich werde ihm wohl die Wahrheit sagen müssen. Und wo wir schon mal dabei sind. Professor könnten sie nicht vielleicht meine Eltern übernehmen? Sie vielleicht auch noch zu überreden wieder nach Tokio zu ziehen“. Erschrocken wird er von Professor angeschaut. Auch diesem war anzusehen dass er wohl weniger Lust hatte das zu erledigen. „OK Shinichi. Aber nur weil du selber noch genug um die Ohren hast. Erstmal musst du morgen damit anfangen Ran und den Kindern zu erklären dass du wieder zu deinen ‚Eltern’ ziehen wirst. Dann noch Heiji das ganze noch erklären“ kurz unterbricht der Professor und überlegt, dann fügt er grinsend hinzu „außerdem solltest du noch Jodie die ganze Sache erklären. So bekommst du bestimmt vom FBI ausgestellte Geburtsurkunden und was weiß ich alles“. Überrascht wird Agasa von Ai und Conan angeschaut. Mit so was hatten wohl beide nicht gerechnet. „Das ist eine wirklich brillante Idee. Ich werde nur schnell bei Ran anrufen und ihr sagen das ich heute hier übernachte und dann werde ich gleich bei Jodie anrufen. Ich werde auch gleich wegen dem ganzen Zeug für dich fragen Ai. Ist das in Ordnung?“ fragt Conan worauf er nur ein kurzes „Natürlich“ als Antwort bekommt.

„So da jetzt alles geklärt ist soweit, lasst uns überlegen was wir heute noch machen könnten“ sagt Professor Agasa woraufhin ihm beide zustimmen.

Denn egal was die Zukunft bringt sie sind bereit. Und außerdem ist zuviel Stress ungesund.
 

So das war es schon mit dem Kapitel.

Ich versuche am Sonntag ein neues Kapitel on zu bringen.
 

Also BB^^

Saiyaman: Tschüss *wink*



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