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Sekirei Eine neue Phase

Sekirei
von

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Kapitel 11 Der Schneeball kommt ins Rollen

Kapitel 11
 

Der Schneeball kommt ins Rollen
 

Der Mann mit der Sonnenbrille saß noch im Auto und sie fuhren noch.

Higa wandte seinen Blick zu dem Mann mit der Sonnenbrille und fing an etwas zu sagen „war das nicht ein schönes kleines Schauspiel? Vor allem da der nervige Ashikabi aus dem Norden mal wieder mit seinen lästigen Sekireis aufgetaucht ist. Der Typ verursacht nur Probleme. Doch wären sie nicht gekommen hätten wir Nummer 109 für uns gewinnen können,“ sah er den jungen Mann mit der Sonnenbrille überheblich an. Er hatte seinen Blick zu Higa gewendet als er sprach, doch nur mit den Augenwinkeln. Jetzt bewegte er nur kurz den Kopf in dessen Richtung und sprach. „Tss. Ich versteh nicht warum Ihr hinter ihr her seid. Sie ist so schwach wie mir schien. Sie scheint hinzu nicht mal ihre ach so tolle Kraft auszunutzen. Sie könnte so viele Sekireis für sich gewinnen und dem Norden seine entreißen. Doch das schien sie nicht getan zu haben, auser eine Sekirei. Diese mutlose Flammensekirei. Die war ja auch mal eure Beute, wenn ich mich nicht irre“ gab er mit einem anstachelnden Ton zu Higa wieder. Higa schaute ihn wieder böse funkelnd an und sprach überheblich „ dass musst genau du sagen, der scheinbar Eifersüchtig auf sie zu sein scheint“ der Mann mit der Sonnenbrille erwiderte „rede keinen Unsinn. Auf so was eifersüchtig zu sein ist Schwachsinn. Sie ist momentan viel zu schwach. Hat sich nicht mal Sekireis zu eigen gemacht. Hinzu schien sie noch nicht mal beflügelt zu sein. Sie möchte wirklich nicht die Macht nutzen zu der sie Imstande sei. Doch das ist nur gut für mich. So kann ich meinen Plan ohne große Probleme oder Störungen ihrer Seite ausführen“ der junge Mann lächelte hämisch. Higa schaute ihn forschend an und legte den Arm auf die Fensterbank des Autos. „Na solange du dich auch an meine Anweisungen hältst und mir dabei hilfst ist es mir egal was du für einen Plan verfolgst. Solange du mir hilfst meinen zu erreichen“ gab er recht kühl und gelassen zurück. Der Junge kicherte und antwortete „das war mir schon klar.“ Das Auto fuhr noch einige Zeit weiter bis es wieder in Higas Gebiet ankam.
 

Das Auto fuhr gerade vor einem großen Gebäude vor. In dem lebten Higa und seine Untertanen. Der Mann mit der Sonnenbrille stieg als erstes aus und ging zielstrebig auf die Tür des Hauses zu. Higa stieg aus und rufte noch zu „Hey Daisuke. Denk dran später nochmal in meinem Büro vorbei zu schauen. Ich habe noch etwas zu besprechen mit dir.“ Der Mann mit der Sonnenbrille blieb stehen und wandte sich um. Er reagierte auf den Namen und so sprach Daisuke zu Higa zurück „verstanden, Higa-sama“ und schenkte ihm ein Lächeln und ging weiter. Sein Weg führte ins Gebäude hinein und zu einem Aufzug. Er betrat ihn und drückte auf die Stock Nummer 5. Die Türen schlossen sich und der Aufzug begann hoch zu fahren. Im Stock angekommen öffnete sich der Fahrstuhl und Daisuke ging hinaus.

In den Flur lief er noch einige Gänge entlang bis er vor einer Tür stehen blieb. Er schloss die Tür auf die verschlossen war und öffnete sie. Entgegen kamen drei Mädchen gerannt und riefen „Tenshi-sama. Sie sind endlich zurück“ sprach die erste. „Willkommen zu Hause Tenshi-sama“ sprach die Person die zu der anderen gesprungen kam. „Ein Glück dass Sie unversehrt zurück kommen. Wir haben uns große Sorgen gemacht. Tenshi-sama“ sprach die letzte. Etwas überrascht sah er die drei Mädchen an. Sein überraschter Blick wandelte sich zu einem lieblichen. Er sprach mit sanfter Stimme. „ Ach ihr drei braucht euch doch keine Sorgen zu machen. War doch nur ein Auftrag wo ich nur als Aufpasser da sein sollte, mehr nicht.“ Er blickte in die besorgen Blicke der drei Mädels. Er legte einen lieblichen und vertrauenerweckenden Blick auf und sprach „Meine Lieben, bald dürft ihr ja auch mit. Es dauert nur noch ein bisschen. Aber wärt ihr so nett mich bitte in mein Büro gehen zu lassen. Ich brauche etwas Ruhe da ich noch etwas zu arbeiten habe. Später nachdem ich mit meiner Arbeit fertig bin und wieder von Higa-samas Besprechung komme, komme ich dann zu euch dreien, okay?“ Die drei Mädels nickten mit dem Kopf und sprachen „Verstanden, Tenshi-sama“ und machten ihm Platz. Sie gingen wieder auf die Couch wo sie vorher gesessen haben und wo der Fernseher lief. Die drei setzten sich hin, schauten und sprachen freudig miteinander. Man merkte dass sie sich auf später freuten. Zufrieden lächelte er ihnen hinterher und ging Schnurstracks in sein Büro und schloss die Tür zu.
 

Im Büro setzte er sich auf den Computerstuhl, öffnete den Laptop und schaltete ihn an. Bis er oben war lehnte er sich zurück und dachte nach //das ist in der Tat eigenartig. Die Kleine hätte doch schon längst einige beflügeln und somit stärker werden können.// Der PC war oben und so machte er einige Dateien auf und las sie durch, während er sich mit der Hand am Kinn kratzend auf die Zeilen konzentrierte und Gedanken machte. //Sonderbar. Laut den Berichten von MBI hat sie so viel Potenzial. Doch warum nutzt sie es nicht, vor allem die Fähigkeit, andere Sekireis sich Untertan zumachen? Sie könnte so viel mehr erreichen. Hinzu hat sie noch keinen Ashikabi dem sie gehört. Heißt weil sie noch unbeflügelt ist könnte man sie sich Untertan machen und ausnutzen. Doch hat sie aber bis jetzt nur eine Sekirei um sich gesammelt. Doch Moment ...// er riss sich aus den Gedanken und machte die eine Datei zu und öffnete eine andere und sprach nachdem er etwas gelesen hatte das seine Aufmerksamkeit weckte „hab ich es mir doch gedacht..“ er lächelte gehässig und fuhr seine Gedanken weiter. // So brav ist sie doch nicht. Die Flammensekirei hat sie eindeutig von dem aus den Norden, Minato Sahashi, sich zu Eigen gemacht. Doch wie mir schien sind sie befreundet, das heißt dass es auf Einverständnis beider Seiten geschehen sein musste. Doch warum?// er fing mehr an zu grübeln und da kam sein Geistesblitz und er schaute auf als sei ihm ein Licht angegangen. // Ich habs. Diese Sekirei muss auf sie reagiert haben. In den Berichten stand ja drin dass andere Sekireis auf sie reagieren könnten. Und das scheint geschehen zu sein. Vor allem wenn ich die Dateien über die Flammensekirei betrachte schien diese ein eher unstillbareres Wesen zu sein. Was für eine Ironie.

//Er lachte kurz gehässig auf ehe er sich wieder fing und die vorhergehende Datei aufmachte und nochmal drüber guckte und wieder seine Gedanken sponn //aber ich frage mich warum sie noch nichts großartiges unternommen hat im Sekireiprojekt? ….kann es sein...dass sie kein Interesse hat?// dieser Gedanke war wie eine Feststellung und er sprach „mit Sicherheit. Das muss es sein warum sie so ruhig ist und nichts getan hat. Sie hat an all dem kein Interesse, was ein närrisches Gör. Aber gut für mich so kann ich meinen Plan verfolgen.“ ein hämichens Lächeln zierte die Mundwinkel des Mannes mit der Sonnenbrille. Er entschied sich die Sonnenbrille abzunehmen und legte sie auf den Schreibtisch. Er fuhr kurz seine Haare durch ehe er sich wieder zu dem Laptop beugte und die Datei zu machte und eine Liste aufmachte, während er nebenbei sprach „nun gut. Also kann ich langsam die erste Stufe meines Planes beginnen.“ Seine Augen wanderten die Liste hinunter „und wie es scheint habe ich schon meine nächsten Ziele gefunden, im Westen vom Gebiet von Sanada Nishi. Er schien eh auf die anderen Ashibakis in seinem Gebiet zu scheißen. Er hat ja seine Sekireis die ihm ja immer folgen. Doch das kümmert mich ja nicht. Solange ich an mein Ziel komme“ und er kreiste einige Namen die dort standen ein. Auf sein Handy schrieb er alles über sie hinein, was er wissen musste.
 

Als er alles aufgeschrieben hatte fuhr er den PC herunter und stand auf. Er streckte sich kurz ehe er sprach „ich sollte schnell zu Higa-sama und noch abchecken was er will bevor ich mich auf die erste Beute stürze.“ sprach er gelassen und ging zur Tür, machte sie auf und lief heraus,. Er eilte im Wohnzimmebereich hin und sprach zu den dreien. „Hey Mädels. Ich geh kurz zu Higa und dann muss ich noch was draußen erledigen.“ Er grinste hämisch und mit einen bösen Blick und sprach „ihr wisst ja was ich meine. „Die drei schauten zu ihrem Herren. Sie schauten erst unsicher, denn sie mochten diesen Blick an ihm nicht, doch verstanden sie allemale was er meinte. „Okay Tenshi-sama“ sprachen sie leise. Und kurz darauf ging er weiter zur Tür und hinaus und rief ihnen zu „ bis später meine Süßen“ und zurück riefen sie wieder freudiger „ ja, bis später Tenshi-sama“ sein Weg führte wieder zum Aufzug doch diesmal drückte er auf die 3. Und ehe er sich versah war er im Stockwerk und stieg aus. Zielstrebig lief er auf die Tür zu und klopfte erst mal an.
 

Kurz nachdem er geklopft hatte ging die Tür auf und der Sekretär Kakizaki

stand vor ihm und sprach während er sich dir Brille richtete „Herr Izumi Higa erwartet Sie bereits. Treten Sie ein.“ Er machte ihm die Tür ganz auf und bat mit einer Handbewegung dass er eintreten soll. Higa erwartete ihn schon. Er saß am Schreibtisch in einem großen Sessel. „Na endlich kommst du. Hast dir echt Zeit gelassen. Doch setz dich hin“ er zeigte auf die Couch in dem Raum. Daisuke ging dort hin und setzte sich. Higa stand auf und setzte sich in den Sessel ihm gegenüber und schaute den jungen Mann von hochhoben an. Sein Sekretär stand still neben dem Sessel. Higa fing an zu sprechen“ so da du ja schon drei hast, könnten wir langsam damit beginnen noch ein paar zu sammeln um dann den Süden einzunehmen. Du weißt, ich möchte meine Gewalt verstärken und auch mehr Konzerne für mich gewinnen. Und somit hätte ich schon etwas mehr erreicht wenn wir Mikogami aus dem Süden von seinem Gebiet vertreiben können. Doch bin ich mir sicher dass du dir noch selbst einige Untertanen aneignen musst. Platz für die Unterbringung ist ja schließlich kein Problem. Doch hast du dir schon die neuen Opfer rausgesucht?“ fragte Higa sehr interessiert. Nach diesen Worten sagte Daisuke „klar habe ich ich. Mein nächstes Ziel ist im Westen. Dort sind einige die man sich leicht Untertan machen kann. Doch natürlich alles zu seiner Zeit. Für heute habe ich eine Person im Visier. Wir sollten ja langsam machen, denn zu viel an einem Tag zu sammeln fällt auf. Und wir wollen es ja noch etwas geheim halten. Oder? Higa-sama?“ er schaute ihn herausfordernd an. Aufgrund dieser Frechheit sah sich der Sekretär Kakizaki gezwungen, sich einzumischen „ wie könnt ihr so frech gegenüber Higa-sama sein“ doch mit einer Handbewegung von Higa verstummte er. Ein ernster und amüsierter Blick von Higa traf den jungen Mann gegenüber von ihn „deine Bemerkungen sind mehr als frech und abstoßend. Doch stimmt es dass du mitgedacht hast und auch ganz genau weißt was du tust. Das war der Grund warum ich dich als Untergebener aufgenommen habe. Doch solltest du es nicht übertreiben, denk dran. Ich war derjenige der dich aufgenommen hat als du aus dem Labor geflohen warst“ ein ernster Blick der verstand dass er etwas zurücktreten sollte erschien in Daisukes Blick. Und so antwortete er „ich weiß das sehr wohl und ich bin Ihnen auch dankbar. und ich entschuldige mich für mein nachlässiges Benehmen.“ Er hielt kurz inne ehe er sprach „ich werde mich sogleich auf den Weg machen und das Ziel einsammeln. Wenn es in Ordnung ist, Higa-sama „ sagte er und stand auf und verbeugte sich noch vor Higa. Er wiederrum lächelte belustigt und in vollen Zügen „geh nur. Ich erwarte dann morgen den Bericht wie es geklappt hat und von wem du sie genommen hast, als auch welche deine nächsten Ziele sind.“ Daisuke verbeugte sich höflich und sprach. „Jawohl. Es wird alles bis morgen zur Mittagsstunde erledigt sein.“ Und so erhob er sich wieder und ging zur Tür hinaus. Der Sekretär schaute seinen Herrn an “sind Sie sicher dass er so treu ist?“ Higa lachte und sprach „warum sollte er nicht? Er weiß was ihm blüht wenn er mich hintergeht“ und Higa lehnte sich im Sessel zurück.
 

Daisukes Weg war klar: er ging in den Aufzug und drückte den Knopf für den Keller. Oder besser gesagt: die Autogarage. Unten im Keller angekommen lief er zur Untergrundgarage und betrat sie. Er lief einige Meter bis er zu seinem Motorrad kam. Er löste die Bremsen und schob das Gefährt erst mal in die richtige Richtung, stieg auf und nahm dem Helm der am Motorrad dran war und zog ihn auf. An der Auffahrt öffnete er durch einen Knopf an der Seite das Garagentor und fuhr die Ausfahrt hinaus.
 

Er kannte sich gut in der Stadt Shintoteito aus und so war es ein leichtes zu den Wesen zu finden. Er blieb als er das Gebiet erreichte kurz stehen und schaute seine Notizen an. Als er wusste wo er hin musste machte er sich auf den Weg und fuhr in die besagte Straße. Anfangs versteckte er sich und beobachtete das Haus. Die Zielperson kam erst nach einer halben Stunde heraus. Scheinbar hatten sie noch etwas vergessen und es war schon dunkel geworden. Daisuke nutzte die Chance, und trat aus der dunklen Ecke heraus um sich den beiden zu offenbaren. Erschrocken sah der Mann mit dem Mädel ihn an und sprach „ was willst du von uns?“ Daisuke lächelte hämisch ehe er sprach „was schon? Ich möchte deine Sekirei mir zu Eigen machen, Junge. Am besten gibst du sie mir kampflos.“ Geschockt sah der Junge zu seiner Sekirei und wieder zu dem Typen „ Du spinnst wohl, dass lass' ich nicht zu“ die Sekirei machte sich kampfbereit und Daisuke sprach hämisch „wenn du nicht anders willst muss es nun so sein.“
 

Und so war es ein kurzer Kampf. Er kam schnell an seine Beute heran. Er drückte ihr einen Kuss auf dem Mund und das alte Mal von dem jungen zersplitterte und ein neues erschien auf ihrem Nacken. Die Sekirei fiel erschöpft und außerstande zu kämpfen zusammen. Geschockt sah der Junge ihn an „ was hast du getan? Was hast du ihr angetan? Warum hat sie mein Zeichnen nicht mehr warum ist sie nicht mehr mei...“ doch genau in dem Moment brach der der Junge zusammen. Daisuke schaute ihn eiskalt an und ging zu ihm hin, legte ihn in den Garten des Hauses und sprach zu dem Körper „ Schlaf dich erst mal aus. Du wirst sie vergessen haben wenn du aufwachst. So wie sie dich vergessen hat. Tja... so komm ich ich an mein Ziel diese kleine lächeliche Nummer 109 zu übertrumpfen und der König der Sekireis zu werden“ er fing auf einmal an verrückt zu lachen. Er entfernte sich, nahm die auf der Straße liegende Sekirei hoch über die Schulter und ging zu seinem Motorrad. Er legte sie vor sich übers Motorrad und fuhr zurück zu Higa Haus.
 

Dort angekommen ging er mit dem Mädel über der Schulter wieder in seine vier Wände. Er öffnete die Tür und schon kamen ziemlich aufgeregt die Mädels hinein. Sie schauten das Mädel sehr interessiert an und fragten „ist sie unsere neue Schwester? Tenshi sama?“ Er wiederum lächelte wieder lieblich und nickte mit dem Kopf und sprach während er in das Schlafzimmer lief „ jam das ist eure neue Schwester. Doch lasst sie ausruhen bis sie morgen wieder wach wird. Morgen könnt ihr sie herzlich willkommen heißen und sie kennenlernen.“ Er betrat das Zimmer und legte die neue Sekirei in das fünfte Bett das noch im Zimmer war. Er lächelte und streichelte ihr nochmal kurz übers Gesicht. Er nahm die Deckte und deckte sie vorsichtig zu. Wieder ins Wohnzimmer zurückkehrend setzte er sich auf die Couch. Die anderen drei folgten ihm wie ein Rudel Hunde und so hopsten sie auf die Couch zwei an seine Seiten und eine auf seinem Schoß sitzend. Etwas belustige sprach er „na, ihr habt wirklich so lange auf mich gewartet wie mir schien, so wie ihr gleich ankamt. Doch keine Angst ich bin für euch da„ sprach er und streichelte jeder von ihnen das Köpfchen. Die drei schmusten an sich heran und so genossen sie noch die Zeit mit ihrem Herrn.
 

Der nächste Tag begann und Daisuke schlief in seinem Bett. Die drei Mädels waren früh wach und backten einen Kuchen. Als er fertig und abgekühlt war kamen alle drei ins Schlafzimmer rein und hopsten auf ihren Herrn um ihn zu wecken. Der war natürlich erschrocken, schaute sie an und sprach „nicht so laut Mädels. Das Mädchen schläft auch noch. Aber echt, müsst ihr mich immer so unsanft wecken?“ sprach er leicht genervt bis ein lautes „es tut uns leid Tenshi-sama“ ertönte. Bis er noch genervt „ist schon gut. Ich verzeih euch ja "sprach und kurz seine Augen rieb. Sein Blick wandt sich zu dem neuen Mädchen das langsam zu erwachen schien. Daisuke machte mit einer Hand Bewegung ein Zeichen dass die drei ihn kurz in Ruhe lassen und aufstehen lassen sollten. Sie gehorchten und so stand er auf setzte sich an Rand des Bettes zu dem Mädel und sprach mit sanfter Stimme „guten Morgen. Und, hast du gut geschlafen?“ das Mädchen blinzelte verwirrt und sprach „ja schon. Wo bin ich?“ sie blickte sich um und Daisuke sprach „bei mir in meinem Zimmer. Ich bin ich, dein Ashikabi. Hast du es vergessen ?“ sie blickte ihn an und sprach „stimmt ja, du hast mich gestern ja beflügelt. Du bist also mein geliebter Ashikabi. Endlich habe ich ihn gefunden, das freut mich „ sagte sie und lächelte . Er stand auf und deutete auf die anderen drei. „Und das sind ab jetzt deine Schwestern“ ein freudiges „herzlich willkommen, Schwester“ ertönte und die Sekirei im Bett setzte sich auf und lächelte fröhlich. Ihr Blick fiel wieder auf seinen Ashikabi und sie fragte „ wie ist eigentlich euer Name, Ashikabi-sama?“ Er wollte gerade etwas sagen doch das taten seine Sekireis schon: "das ist Tenshi-samsa„ erstaunt schaute sie zu ihrem neuen Ashikabi und sprach „ ch verstehe . Ich bin so froh eure Sekirei zu sein, werter Herr Tenshi-sama, mein Ashikabi“ und sie lächelte.

Das erste was es zum Frühstück gab, war Schokokuchen, von dem jeder ein Stück aß.
 

Den Bericht hatte Daisuke am Abend fertig geschrieben, noch spät in die Nacht hinein. Weswegen er sich am Mittag nochmal hinlegte und schlief. Als er den Bericht abgegeben hatte lächelte Higa zufrieden. Als Daisuke hinausging sprach Higa zu seinem Sekretär „siehst du, deswegen ist auf ihn Verlass.“



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