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Sekirei Eine neue Phase

Sekirei
von

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Kapitel 10 Dreh Dreh und blieb stehn

Kapitel10

Dreh Dreh und blieb stehn
 

Direkt nach dem Tag der Beflügelung und Shizuka einige Verletzungen vom Kampf davon trug fing sie wieder an zu trainieren. Doch das schlechte daran war dass ihre Wunden nicht so schnell heilten wie die der anderen Sekireis. Bei ihren einigen Kampfübungen sah man an dass die Verletzungen immer noch Probleme machten. Sie wiederholte ihre Übung nachdem sie ein weiteres Mal schmerzlich inne hielt. Homura kam aus seinem Zimmer heraus und machte den üblichen Rundgang um sich von allen zu verabschieden da er zur Arbeit musste. Sein Weg führte wieder am Übungsplatz vorbei. Sein Blick fiel auf Shizuka und er schaute sie besorgt an. So wie sie sich bewegte sah ein Blinder mit Krückstock dass da was nicht stimme. Er ging zu ihr hin und sprach „was treibst du denn da? Wäre es nicht besser dass du dich noch schonst?“ Die Lichtsekirei drehte sich erschrocken zurück da sie nicht mitbekam dass jemand hinter ihr war. Sie blickte in den besorgten Blick ihrer vor kurzem erlangten Sekirei. Voller Tatendrang schaute sie ihn an und lächelte „ach Quatsch mir geht es bestens, sieh her“ sagte sie und zeigte durch einige Schläge und kurz einem Tritt der seitlich gehen sollte wie es ihr ging. Doch unterschätzte sie ihren Körper. Vor Schmerzen an der Seite zuckte sie zusammen. Kurz darauf blieb sie in der Haltung bis sie sich wieder umdrehte und lächelte als wäre nichts „und sag doch ich bin voll und ganz wohlauf“. Sie erntete einen Seufzer von Homura. Sein Blick verfinsterte sich und er antwortete „ das sah aber ganz anders aus.“ Er ging leicht zögernd zu ihr hin. Doch jetzt stand er vor ihr und sein Blick war etwas unsicher da er überlegte ob er es tun soll oder nicht. Doch er entschied sich schnell nahm die Hand und berührte vorsichtig die Seite wo sie am Vortag schwer verletzt war. Shizuka Blick wurde schmerzerfüllt. Daraufhin sprach Homura besorgt zu ihr „ich glaube du solltest es heute und morgen noch lassen und dich lieber ausruhen. Denk doch mal daran dass dein Körper immer noch anders als der von uns Sekirei ist.“ Sie schaute zu dem besorgt klingenden Mann und wollte kleinlaut protestieren „aber.. ich muss doch viel stärker werden. Hinzu heilt es auch so„ mit dem Spruch erntete sie einen bösen Blick von Homura. Er nahm wortlos ihre Hand und zerrte sie hinter sich her und sprach „wenn du nicht hören willst muss man dafür sorgen dass du echt mehr auf dich achtgibt. Ich kann verstehen dass du stärker werden willst aber du hast noch genug Zeit zu trainieren wenn du gesund bist.“ Er zog sie in ihrem Zimmer und deutete mit einer Handbewegung auf ihr Bett. „Am besten du legst dich noch etwas hin. Ich werde Miya rufen damit sie sich nochmal die Seite ansieht. Und jetzt meckere nicht noch rum. Schließlich bist du ja für das was gestern geschehen war verantwortlich. Da kannst du auf den den du zu Eigen gemacht hast auch mal hören „sprach er verlegen. Es war immer noch ziemlich chaotisch für ihn dass er es noch verarbeiten musste von ihr beflügelt worden zu sein. Doch sein Herz wusste wohin er gehört und wollte sich um die Person kümmern. Sie schaute ihn auch etwas errötet an da sie verstand was er meinte. Sie nickte nur und sprach leise ehe sie sich zum Bett begab „okay dann ruhe ich mich aus.“ Sie setzte sich erstmals hin, wustelte etwas nachdem sie mehr ins Bett krabbelte und die Decke über sich zog. Zufrieden lächelte Homura und sprach „so ich mach mich auf den Weg zur Arbeit. Miya wird nachher vorbei kommen um nach den Schmerzen zu schauen. Bis ich wieder zurück bin versprich mir keinen Unsinn zu machen“ er zwinkerte ihr zu und legte den Finger auf die Lippen. Dieser Blick wirkte richtig süß und schön. Shizuka starrte ihn an und der Rotschimmer zierte wieder ihre Wangen. Sie ließ ein kleines „okay“ von sich, dem man raushörte wie sie sich über diesen Anblick freute. Zufrieden ging Homura raus und sagte Miya Bescheid. Darauf ging er zu seiner Arbeit.
 

Einige Tage vergingen seither. Man merkte in der Maison Izumo dass einiges anders war. Der Krach und schlechte Stimmung die wegen Shizuka entstanden waren verflog. Man merkte dass Shizuka und Homura sich mit der Zeit mehr verstanden. Doch einige Rumkeilereien waren immer mal drin. Man merkte dass beide oft andere Meinungen hatten und sie sich dann deswegen zankten. Aber auch die Momente wo man merkte dass sie sich langsam näher kamen waren ein schöner Anblick für die anderen Hausbewohner. Shizuka war auch nach drei Tagen wieder fit. Und so trainierte sie auch wieder fleißig wenn sie Zeit hatte. Miya gab ihr auch einige neue Ideen fürs Training und neue Dinge wie sie versuchen kann ihre Kraft noch zu nutzen. Homura ging auch zu seiner üblichen Arbeit da er jetzt für sich und Shizuka die Kosten größenteils trug. Okay, Miya berechnetet ihm jetzt nicht die Kosten für Shizukas Zimmer da sie es mit Hausarbeit immer noch so geregelt hat dass sie so umsonst leben kann.
 

Doch am gestrigen Tag kam Homura mit einem Kästchen in der Hand die Tür herein. Ziemlich interessiert blickten alle als er in das Zimmer kam wo alle auf das Abendessen warteten. Er ging sehr verlegen zu Shizuka und hielt das Schächtelchen hin. Die röte zierte seine Wangen als er sprach „das ist für dich. Shizuka“ sie blickte ihn ungläubig an ehe sie langsam die Hand ausstreckte und das Geschenk annahm „Dankeschön. Aber warum schenkst du mir was? Das wäre nicht nötig gewesen.“ Die Flammensekirei schüttelte den Kopf und sprach „es ist nur was Kleines. Als Art Zeichen dass wir jetzt verbunden sind“ er sah sie immer noch peinlich berührt an. Und auch in ihrem Gesicht zierte wieder die Röte die Wangen. Sie schenkte ihm daraufhin ein Lächeln ehe sie das kleine Kästchen zu sich nahm und begann das Schleifchen aufzumachen. Nachdem die Schleife weg war wo das Kästchen zuhielt machte sie vorsichtig die Schachtel auf. In dieser Schachtel lag ein schwarzes Halsband. Doch an dem Halsband war auch ein kleines Kettchen dran. Ein kleines mit schwarzen Steinen verziertes Herz. Der Lichtsekirei leuchteten die Augen. „Nein oder. Das ist so lieb von dir“ sie lächelte über beide Backen. Sie legte das Päckchen auf den Tisch, mit ihren Händen wanderte sie in ihr Genick und löste den Verschluss von ihrem momentan getragenem Halsband. Sie legte ihr altes auf den Tisch und holte das neue heraus und legte es um ihren Hals ehe sie versuchen wollte es zuzumachen sprach Homura „warte lass mich dir helfen“ und er ging zu ihr hin und beugte sich etwas hinter ihr, nahm von Shizukas die eine Seite und die andere und machte den Verschluss dann für sie zu. „So. jetzt ist es fest“ er lächelte und schaute sie an. Sie drehte sich um und lächelte ein weiteres mal ihn an und da Homura wieder aufgestanden war stand auch sie auf und umarmte ihn so rasch dass er es nicht erwartet hatte. Sie sprach freudig „vielen vielen Dank, Homura. Das ist echt schön“ er legte die Arme um sie und schaute sie lächelnd an. So war es auch ein schöner Tag wo man merkte dass die Bande sich stärkten.
 

Und heute begann der Tag mal wieder nicht so schön für Shizuka. Sie träumte wieder einen schlimmen Traum. Sie erschrak wieder und saß senkrecht vor Schock im Bett. Sie atmete schwer und blickte um sich herum. Sie war in ihrem Zimmer. Sie atmete beruhigt aus. Kurz darauf stand sie auf und fing an sich anzuziehen. Jetzt stand sie wieder vorm Spiegel und blickte herein als sie gerade das neue herzverzierte Halsband von Homura anzog und sprach zu sich selbst „schon wieder so ein Albtraum. Diese Albträume kommen immer häufiger. Vor allem seid ich mich mit Homura verbunden hatte. Was hat das zu bedeuten? Und warum taucht so ein Mann auf der kein Gesicht hat? Und warum bringt er andere Geliebte von mir um? Ich versteh es echt nicht was dieser Traum zu bedeuten haben soll“ sie seufzte erschöpft von dem Albtraum. Und blickte hinunter zu ihren Füßen und dann wieder auf in den Spiegel hinein und sprach kopfschüttelnd „ach Quatsch. Sind bestimmt nur Träume von der Zeit bei MBI wo ich nur als Objekt behandelt wurde. Und meine Ängste von damals, mehr nicht. „Sie versuchte zu lächeln doch das Lächeln war eher schief und gespielt. Also lies sie es dann. Sie ging aus dem Zimmer heraus und begann mit den üblichen Hausarbeiten. Als sie fertig war fing sie wieder an zu trainieren bis es Mittagessen gab. Homura hatte heute frei und ging zielgerecht zu Shizukas Trainingsort. Er setzte sich hin und schaute ihr zu bis er sprach „kann es sein dass dich irgendwas betrügt? Deine Bewegungen sind viel aggressiver und ungenauer.“ Shizuka drehte sich zu dem Zuschauer um. Sie wusste das er schon eine Weile dort saß. Und sicher schaute sie ihn an bis sie nickte und aufhörte und sich zu Homura neben ihm hinsetzte. So blieb sie ein bisschen und wedelte mit den einen vor und zurück bis sie einmal aufseufzte „ah... du merkst wirklich alles. Aber klar wir sind ja jetzt mehr verbunden als früher“ sprach sie leicht beruhigter. Ihre eine Hand wanderte ein wenig auf seine abstützende Hand. Sie schaute ihn nicht an und schaute nur geradeaus als sie mit besorgter unruhiger Mine sprach „ja mich beschäftigt was. Oder besser die Albträume die ich fast täglich habe und immer wieder kehren. In diesen Träumen taucht eine gesichtslose Gestalt auf. Von den Klamotten her ein Mann der alle meine Freunde einfach umbringt und ich nur gefangen in einem Käfig zusehen muss. So ähnlich ist immer wieder dieser Traum. Es macht mir irgendwie Angst dass vielleicht irgendwas geschehen wird oder ob es was ist was noch passieren könnte oder real werden könnte“ die Hand auf Homuras Hand wurde im Griff etwas fester. Er spürte ihre Angst und alles mehr als alles andere denn er war ihre Sekirei und konnte gut verstehen wie sie sich fühlen musste. Nachdenklich schaute er sie an „verständlich dass dich so was unruhig macht. Sowas nennt man auch eine Art Omen, doch ob wirklich etwas dran sein wird wird man irgendwann sehen. Doch egal was passiert ich bin für dich da und werde dich beschützen und so einfach werde ich mich nicht besiegen lassen.“ sagte er Hoffnung machend und drehte seine Hand so dass er Shizukas Hand in seine nehmen konnte als Zeichen dass er da war. Sie blickte ihn mit Hoffnung im Blick an und lehnte sich etwas an seine Schulter und sprach leise „danke Homura“. Er wiederum lächelte und legte seinen Kopf leicht auf ihren.
 

Doch lange waren sie nicht mehr allein: auf einmal kam Kusano angerannt und rief „Shizu Shizu“ und ehe die beiden merkten dass Kusano angerannt kam mit den Worten lösten beide wieder ziemlich beschämt die Nähe. Doch zu spät: Minato, Musubi und Tsukimi hatten das gesehen. Die kleine hopste Shizuka an und sprach freudig „Shizu. Heute gehen wir alle zusammen weg. Und wohin ist noch ein Geheimnis.“ die Kleine lächelte richtig süß und die Lichtsekirei lächelte die auf ihrem Schoss sitzende Kusano an „ach echt das ist doch schön. Vor allem endlich mal wieder etwas rauszugehen anstatt immer nur hier zu bleiben.“ Auf der Lichtsekirei sah man ein bereites, freudiges Lächeln aber auch das peinlich berührte war noch etwas zu erkennen. Um die Ecke kam gerade eine Gestalt es war Matsu und sprach „so wie es aussieht versuchen die beiden wirklich, sich nichts anzumerken wie sie gerade Kopf an Kopf lagen und ein liebliches Schmusebild abgaben“ durch die Aussage schauten die anderen Sekireis direkt auf Shizuka und Homura. Homura hatte einen Finger erhoben, schaute Matsu gerade genervt an und sprach „möchtest du ein weiteres mal geröstet werden wenn du uns weiter nur stalkst?“ man bemerkte dass Homura genervt war von Matsu immer auf sowas angesprochen zu werden. Die Sekirei mit der Brille lies ein kleines zurückziehendes Kichern klingen „nein Danke eine Röstung brauch ich nicht. Aber ich wünsche euch heute noch viel Spaß“ sagte sie und lachte fies ehe sie wieder verschwand. Tsukiumi schaute die beiden an und lächelte mit einen 'hab ich es gewusst'-Blick Homura an er blickte einfach peinlich berührt weg. Die Wassersekirei beobachte zufällig öfters solche Momente. Obwohl die Flammensekirei vorher so prahlte es würde nie so kommen. Doch jetzt ist es so dass die Flammensekirei einfach nicht mehr so von Shizuka weg kam und öfter mal anhänglicher war als er es zugeben würde. Minato meldetet sich zu Wort „ähm wir sollten nicht so viel Zeit verschwenden. Wir wollen doch den Tag in vollen Zügen nutzen oder?“ man merkte seine leicht unterwürfige Art an und kurz darauf meldete sich Kusano „ja klar Brüderchen. Shizu und Kagari wird es sicherlich Spaß machen da wo wir hingehen“ sie sprang auf und hopste zu Minato hin. Die Licht und Flammensekirei schauten sich gegenseitig fragend und dann zu Minato. Beide wüssten nur zu gern wo es hin geht. Doch unsicher fragte Shizuka „ist es eigentlich in Ordnung dass ich die Maison Izumo verlassen kann? Miya meinte ich sollte nicht mehr hinaus“ sie blickte fragend zu Minato der etwas kicherte ehe er sagte „da ich und die anderen mitgehen ist es in Ordnung meinte Miya“ er erinnerte sich wie Miya ihn mit einem Kochlöffel bedrohte wenn er nicht auf sie aufpasst und sicher zurück bringt. Die Lichtsekirei lächelte und wandte sich zu Homura hin „so, dann machen wir uns gemeinsam mit Minato und seiner Sekireis einen schönen Tag“ sie legte die Hand auf Homuras. Er errötete und nickte ein „okay...“ sprach er leise und stand mit Shizuka zusammen auf. Ihr Weg führte zur Tür wo sie die Schuhe anzog und dann hinaus auf die Straße.
 

Da die beiden keine Ahnung hatten wohin sie gehen folgten sie Minato. Er lief zielstrebig wohin, nebenbei immer mal das Gezanke mit Musubi und Tsukiumi. Es dauerte nicht so lange bis sie ankamen. Sie standen vor einem Vergnügungspark. Etwas verdattert schaute Shizuka den Eingang an doch ehe sie realisierte wo sie waren war sie voll motiviert und ihre Augen leuchteten „das gibt es doch nicht, ein Vergnügenspark. Endlich! Ich will die fahren. Und das„ sie zeigte auf einige Bahnen die sie vom Eingang schon sehen konnte. Minato lachte und sprach „nun mal langsam erst müssen wir noch den Eintritt bezahlen und reingehen „ freudig hopste die Lichtsekirei voraus. „Na komm schon Minato ich kann es schon kaum noch aushalten.“ Minato seufzte doch verstand er ihre Reaktion. Als sie im Park waren teilten sie sich schon auf. Kusano zog Minato wo anders hin. Tsukiumi und Musubi gingen wo anders hin weil beide sich bei den Sachen fahren messen wollten wegen Minato wieder einmal. Und am Ende stand Shizuka alleine da und rannte genau in die Richtung der drehenden Tassen. Nur Homura bemerkte dass da er noch da war also folgte er ihr. Er fuhr die Drehtassen mit doch danach musste er erst mal draußen an das Geländer gelehnt stehen und ausatmen. Shizuka hatte die ganze Zeit die Tasse gedreht, dass sie nicht mehr aufhörten. Und ihm wurde dadurch richtig schwindelig. Als nächstes zog sie ihn in ein Geisterhaus. Das fand sie eher witzig und lachte und Homura stand nur gelangweilt neben ihr. Das nächste war eine Art Raupenbahn die nur im Kreis auf und ab fuhr doch das war angenehmer und machte Homura auch etwas Spaß. Und so gingen sie zu einigen Fahrgeschäften. Doch man merkte dass Shizuka keine Achterbahn oder schnelles fuhr. Und nichts hohes. Außer bei den Donnerfässern fuhr sie. Sie hatte richtig Bammel es zu fahren weil der letzte Abschnitt so hoch war. Den Rest der Fahrt hatte sie Spaß doch als sie ganz oben waren und der letzte steile Abgang auf sie zukam merkte man ihr an das sie Bammel hatte da sie hinter Homura saß hielt sie sich am steilen Absturz bei den Sicherheitsstangen so arg fest und schrie laut. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Doch diesmal half ihr beim Aussteigen Homura. Ihre Beine zitterten noch vom steilen Abflug. Zwischendrin hatte Homura ihr auch ein Crepé mit Erdbeeren geholt. Shizuka freute sich. Es war so ein schöner Tag.
 

Doch es wurde langsam Nachmittag und Shizuka sah einen Boxautostand. Sie blickte zu Homura „komm schon das als letztes?“ sie lächelte ihn an. Etwas genervt schaute er zu den Boxautos und seufzte „na gut. Aber dann machen wir uns auf dem Weg zu Sahashi. Wir haben ja ausgemacht dass wir um 16 Uhr alle am Riesenrad treffen.“ Sie nickte freudig und sprang los „na gut“ rief sie und setzte sich in eines rein. Homura suchte sich ein eigenes. Schließlich wollten die beiden allein fahren und so Spaß haben. Und ehe sie saßen begann der Sprecher dass es los geht. Beide drückten auf das Gaspedal. Shizuka begann gezielt Homura zu jagen so gut es ging. Nach zwei mal anboxen entschloss sie einfach so noch andere zu rammen doch auf einmal kam eine eigenartige Gestalt in einem Boxauto auf sie zu. Shizuka sah in der Seite einen kurzen Moment etwas aufblitzen. Shizuka nutzte ihr Licht als Schild, zum Glück rechtzeitig. Auch wenn ihre eine Hand noch am Lenkrad war und die andere zum Schutz in die Richtung der Person gerichtet. Shizuka spürte gegen das Schild einen Schlag und sah eine Art Lanze. Erschrocken davon rammte noch ein zweites Boxauto und spürte das sie etwas am Kopf streifte. Auf das an der Boxauto sprang eine zweite Person im Besitzbereich rein. Shizukas Blick wandte sich kurz zu dem der sie in die andere Seite gerammt hat. Das Gefährt war leer. Ihr Blick schnellte wieder zu den anderen. Vor ihr standen zwei Frauen. Eine grünhaarige und eine braunhaarige. Die grünhaarige sprach gehässig „na da konnte sie meinem Angriff ja noch gerade so ausweichen. Wie süß.“ Die andere braunhaarige mit kurzen Haaren die dadurch mehr an einen Kerl erinnerte lachte gehässig. „Wären diese Autos besser zu lenken hätte ich sie nicht verfehlt. Doch um ein Haar hätte ich sie erwischt.“ Die grüne fing an zu lachen. Shizuka sah die beiden an „ihr seid also auch Sekireis. Von wem seid ihr geschickt worden?“ sprach Shizuka gewarnt doch ehe sie weiter fragen konnte fing die braunhaarige ohne Worte an,sie mit den Fäusten und Füßen anzugreifen. Shizuka stand schnell auf und sprang aus den Boxautos hinaus. Als sie ein wenig hopste musste sie auf die anderen Boxautos aufpassen. Die Wagen fuhren noch, was sich aber schwer zeigte weil die andere Frau ausweichen musste. Doch etwas schwarzes tauchte auf und zog Shizuka rücklings mit sich. Ihr Blick fiel auf Homura „du machst wirklich immer nur Probleme.“ sprach er genervt und er lies sie erst wieder auf die Beine als sie aus den Boxautos draußen waren. Die anderen beiden waren gefolgt und standen vor ihnen. „Na da schnappt ihr Partner sie uns noch halber weg“ sprach die grünhaarige „das lassen wir uns doch nicht gefallen. Wir werden sie dir entreissen“ sprach die Braune gehässig. Die mit den Stab griff Shizuka an die mit dem Nahkampf fing an Homura anzugreifen. Genervt sprach Shizuka „wie unhöflich von euch, euch nicht vor einem Kampf vorzustellen. Sollte man so was nicht eigentlich tun“ fauchte sie die grünhaarige an. Doch die gab nur belustigt zurück „vorstellen wird überbewertet, doch wenn du es wissen willst: ich bin Nummer 16, Toyotama.“ sprach sie und machte wieder einige Hiebe mit ihrer Lanze. Und die braunhaarige die Homura beschäftigte sprach daraufhin „na wenn es sein muss werde ich mich auch vorstellen“ sagte sie, hielt kurz inne und blieb stehen und machte die Hand so hoch dass ihr Daumen zu sich zeigte und sprach: „ich bin Nummer 18 Ichiya.“ Sie schaute Homura überheblich an der sprach „irgendwoher kenne ich euch. Doch woher...“ ehe er weiter reden konnte sprang die Person auf ihn zu. Man merkte dass beide stark waren. Shizuka konnte mithalten hinzu dass Homura auch nebenbei auf sie aufpasste und Shizuka ab und zu Homura deckte. Die beiden Sekireis spielten nicht fair. Die mit den grünen Haaren griff auch mal Homura an oder die braunhaarige Shizuka. Doch beide hielten sich recht wacker. Ihre Wege führten immer mehr zum Ausgang.
 

Doch das einiges rumpste bemerkte Minato der gerade mit den anderen schon wartete. Es war schon 16:10 und Shizuka und Homura waren noch nicht beim abgesprochenen Ort. Doch den Lärm in der Nähe hörten sie. Tsukiumi schaute in die Richtung woher dieser Lärm kam „das klingt nicht gut. Es hört sich an als würden Sekireis kämpfen.“ Genau in diesen Moment flog ein Feuerball und ein Lichtstrahl in die Höhe. Besorgt schaute die Wassersekirei hin und Musubi sprach „ist das ein Feuerwerk oder so?“ Kusano schaute auch hoch und klammerte sich an Minato. Genervt sprach Tsukiumi zu Musubi „was redet ihr für einen Unsinn. Das war Feuer und Licht was da hoch geflo...“ sie hielt inne ehe sie bemerkte was das bedeutete, Minato schaute Tsukiumi an „meinst du dass Shizuka und Homura Probleme haben?“ und wieder flogen ein paar Feuerbälle und Lichtstrahlen hoch. Ich würde sagen wir sollten uns beeilen. Sie schienen einen Kampf zu haben.“ Tsukiumi war schnell mit dem los springen als Musubi und Minato und Kusano reagieren konnten. Musubi sprang ihr hinterher und Minato und Kusano hechten hinterher.
 

Während das Kampfgeschehen weiter ging wich Shizuka gerade noch so dem Speer mit einem gekonnten Sprung aus. Doch weit kam sie nicht sie war unvorsichtiger und prallte gegen Homura der sie erschrocken schon fast kokeln wollte. Doch auf einmal kam ein gewallter Wassertsunami vorbei und schmiss Homura und Shizuka an die nächste Bank. Die anderen beiden konnten ohne Probleme ausweichen. Total nass hustete Shizuka einmal heftig da sie Wasser geschluckt hat und stand von Homura auf der unter ihr lag. Beide lagen sie da wie ein Kreuz. Nach dem festen Husten schrie Shizuka zu Tsukiumi „das nächste mal bitte mit Vorwarnung. Hust Hust“ sie stand auf und tropfte so vor Wasser. Homura stand auch auf und sah aus wie ein nasser Hund. Auch er hustete kurz „danke Tsukiumi. So habe ich sie nicht gleich verbrannt aber...das nächste mal nicht so viel Wasser“ beide wurden heftig weggeschwemmt. Soweit dass sie aus dem Ausgang rausgeschleudert wurden und draußen auf einer Bank landeten. Tsukiumi landete vor Shizuka und Homura und war drohend dazwischen . Musubi landete auch dort. Die anderen beiden Sekireis standen ihr gegenüber. Die Grüne biss sich gerade auf die Lippen und sprach zur anderen „noch mehr von diesen Lästigen von dem Nordtypen.“ Die andere sagte „vielleicht sollten wir es wagen, oder..“ in dem Moment kam ein roter Wagen angefahren, hupte und zwei Männer stiegen aus. Der eine war jetzt deutlich zu sehen. Es war Higa Izumi. Den anderen Mann kannten sie nicht. Es war jemand der zu vom Erscheinungsbild nicht in das eines Anzugsträgers hineinpasste. Der junge Mann hatte braune Haare die recht wild nach oben zur Seite geneigt standen. Er trug eine Sonnenbrille. Seine Klamotten wirkten eher wie jemand der wie ein Wildfang war. Er trug ein bauchfreies Shirt wo man seine Muskeln erkannte. Das Shirt war Lila und er trug eine kurze schwarze Hose. Auch unterschiedliche Accessoires, wie ein blaues Tuch am Oberarm, eine Art Armschiene auf der linken Seite sowohl eine Art Schulterstück. Am Bein trug er auf der linken Seite ein blaues Beinband. Sein rechter Arm war eine Bandage sowohl sein einer Gürtel hing etwas schief.
 

Dieser eigenartige Typ schaute sich scheinbar die Sekirei an. In dem Moment kamen Kusano und Minato an. Auch er schaute zu den beiden hin. Minatos Blick verfinsterte sich denn er kannte Higa. Auch die beiden die gerade aufstanden weil sie umgenietet wurden schauten zu den beiden neuen Typen. Higa Izumi sprach zu den beiden „Ichiya,Toyotama für heute ist es genug. Zieht euch zurück.“ Die beiden Sekireis liesen ein „jawohl“ verlauten und sprangen weg. Izumi Higa schaute sich alle vor ihm nochmal gut an und lächelte zufrieden ehe er einstieg. Der andere rührte sich nicht. Shizuka blickte zu dem komischen Typen und auf einmal spürtte sie etwas. Es war ein eigenartiges Gefühl was auf sie einprasselte. Es war ihr unangenehm da es ihr irgendwie bekannt vorkam aber irgendwie auch nicht verstand was das für ein Gefühl sein soll. Sie schaute leicht geschockt zu den Typen hin und dachte // wer ist das? Mein Gefühl sagt mir ich kenne ihn. Es fühlt sich ein wenig auch so an wie ich auf Homura reagiere. Doch das kann nicht sein. Aber was bedeutet das? Seine Aura ist auch irgendwie so finster und macht mir Angst, warum habe ich Angst?// sie war wie versteinert und sprach geistesabwesend „wer ist der Typ?.“ Ihr Blick wanderte zu Homura „spürst du auch diese komiche Aura?“ Homura schaute sie nach der Frage an als sei sie verückt und fragte „was meinst du? Ich spüre überhaupt nichts“ Shizukas Blick wande sich zu Tsukiumi „aber spürst du was Tsukiumi oder ihr anderen“ ihr Blick wandte sich zu den anderen doch die anderen schüttelten den Kopf. Und Tsukiumi sprach „ich habe keine Ahnung warum du so was fragst. Ist mit dir vielleicht irgendwas nicht in Ordnung, verletzt oder so?“ fragte sie besorgt und blickte kurz zu Shizuka. Sie schaute die anderen nur entgeistert an. Doch ihr Blick fiel wieder zu dem Typen. Man sah durch die Brille nicht die Augen aber seine Mundwinkel verzogen sich zu einem fiesen Grinsen ehe er in das Auto einstieg. Als er drin war fuhr es sofort los.

Shizuka schaute noch hinterher und sprach „das kann nicht sein. Ich bin doch nicht verrückt. Ich habe eine dunkle Aura von dem Typen gespürt und ich weiß nicht er macht mir Angst“ die anderen schauten Shizuka besorgt an.
 

Homura spürte dass sie unruhig und total überfordert war. Er blickte zu Sahashi „Sahashi. Ich glaub das beste ist dass wir zurückkehren.“ sprach Homura ernst. Minato schaute ihn an und nickte . Währenddessen fiel Shizuka auf die Knie und sah immer noch entsetzt in diese Richtung. Minato schaute zu ihr und Kusano ging vorsichtig zu ihr hin und streichelte ihr Köpfchen und meinte „ es wird alles wieder gut Shizu“ die anderen standen bei Minato und sprach so dass es Homura, Musubi und Tsukiumi hören konnten „es wäre wirklich besser, denn wenn ich sie so ansehe stimmt was nicht mit ihr. Und das ist irgendwie so wie sie sich verhält, beängstigend“ schaute er ernst die Flammensekirei an. Sie wiederum nickte kurz. Und ging zu Shizuka und nahm sie hoch. Sie war wieder schnell in der Pension zurück. Auf dem Weg stammelte Shizuka unverständlich Worte „es kann nicht sein. Wer oder was ist er..“ immer wie ein Mantra.
 

Als immer noch dieser Mann da stand und die Sekireis ansah sprach Higa zu ihm „ …... Komm steig ein.“ er blickte zu ihm hinunter und sprach „ja ja. Du hast echt keine Zeit oder, Higa-sama? Doch ich steig ja schon ein. Ich habe schon das erste erreicht was ich wollte.“ sprach er gehässig und stieg ein. Higas Sekretär Kakizaki bekannt auf das Pedal zu treten und fuhr los. Der Mann saß bei Higa hinten drin. Er lehnte sich mit dem Ellbogen an die Fenster des Autos und legte mit dem Arm die Hand auf seine Stirn. Higa sah wie er so da saß. Der Mann hatte seinen Blick auf seinen Schoß gerichtet und Higa fragte ihn „stimmt irgendwas nicht? „der Mann ließ nur seine Augen kurz zu dem Nachbarn huschen, dann wieder auf seinen Schoß. „Nein alles bestens“ sprach er zu ihm und gab leise zu sich selbst“dieses Gefühl war so widerlich. Wie ich sie hasse“ und so sprach er nichts mehr, blieb aber in dieser Pose da bis sie an ihrem Ziel ankamen.



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