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My Idol

von

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Kapitel 4.
 

*deine Sicht*

Du rennst! Mit Tränen in den Augen, vor Angst und Schmerz. Irgendwas stimmte mit diesem Jungen nicht, das steht fest. Völlig außer Atem platzt du in das Zimmer und erschreckst dadurch Naomi. „[Name], was ist passiert?“, fragt sie. „Ich bin gestolpert und das hat geblutet und dann hat er mich angeguckt als wär ich Essen und dann sagte er ich solle rennen und das hab ich getan!“, berichtest du Atemlos. Nachdem ihr deine Wunde versorgt habt überlegt ihr, was ihr weiter tun sollst und beschließt erstmal Aido zu suchen, aber auf dem Schulgelände ist er nicht.

Als ihr zurück auf euer Zimmer kommt, siehst du auf deinem Schreibtisch einen Zettel. Du kanntest die Handschrift zwar nicht, hattest aber schon eine Ahnung von wem die Nachricht sein könnte… Und deine Vermutung bestätigte sich als richtig, als du den Zettel liest steht da:

„Hey [Name],

es tut mir leid. Ich wollte nicht dass es so ausgeht. Ruf mich bitte an. Die Nummer ist: [Hier beliebige Nummer einfügen]. Ruf an! Ich MUSS mit dir reden!

HDGDL, Hanabusa.
 

Du überlegst ob du die Nummer wählen sollst, aber dein Harz hat schon entschieden: Du rufst an…
 

*Aido’s Sicht*

Er wartet, wartet, wartet… Plötzlich klingelt sein Handy und mit einer, selbst für einen Vampir, beachtlichen Geschwindigkeit geht er ran. „[Name]?“, fragt er. „Ja. Was wolltest mir jetzt so dringendes sagen?“, fragte sie direkt, ohne großartig um den heißen Brei rumzureden. Er atmete aus und fing an: „Also, erstmal will ich mich noch mal entschuldigen. Und dann wollte ich dich fragen ob wir uns heute noch mal Treffen können…“ – „Solange es nicht so endet wie heute…“, sagte sie. Er lächelte. Dass sie nicht wollte dass es so endet verstand er. „Nein, wird es nicht. Das was ich dir zu sagen habe will ich dir nicht am Handy sagen. Außerdem sollen Yuki-chan, der Rektor und eventuell noch Hausvorstand Kuran dabei sein.“, sagte er. Nun war sie neugierig. „Wieso denn? Ist es nicht leichter ein Geheimnis in Ruhe zu verraten und nicht vor Publikum?“, fragte sie. „Ja“, erwiderte er, „wäre es, aber ich glaube es wäre besser wenn der Rektor dir nach dem ich dir mein Geheimnis verraten habe, dir denn ganzen Rest erklärt. Und Yuki-han sollte dabei sein, da du eventuell seelische Unterstützung brauchen könntest…“ Nun kicherte sie: „Seelische Unterstützung? Glaubst du dein Geheimnis ist so schrecklich?!“ – „Also: Wir treffen uns in einer halben Stunde vor dem Rektorat, OK?“, fragte er. „OK, bis dann!“ Und schon hatte sie aufgelegt.

Jetzt musste sein Vorhaben nur noch mit dem Rektor, Yuki und wahrscheinlich auch Kuran geklärt werden…
 

Natürlich stieß diese Idee auf Ablehnung. Hausvorstand Kuran stand di ganze Zeit in der Ecke und schwieg, während er sich Aidos Argumentation anhörte. Irgendwann hatte er aber genug und Unterbrach Aido in seiner Aufzählung: „Aido-kun, das sind alles keine vernünftigen argumente. Es ist zwar nett das du dir Gedanken um Yuki machst, die ohne Kiryu-kuns Hilfe ein bisschen überfordert ist,(für diesen Spruch bekam er einen bösen Blick von Yuki) aber ich glaube sie will das alleine Schaffen.“ Yuki nickte bestätigend. Aber nun war Aido sauer: „Ach ja? Ein Argument hab ich noch: Ich liebe sie! Und wenn ich mehr zeit mit ihr verbringen will sollte sie wissen auf wen bzw. was sie sich einlässt!“ Nun klatschte der Rektor in die Handy und lachte auf: „Ich wusste das es noch Gründe gibt. Wenn Aido-kun sich sicher ist das sie denn Mund hält und Yuki-chan, Kaname-kun und auch sie zustimmen, kann sie Guardian werden.“ Aido nickte kräftig, Yuki und Kaname eher zaghaft, aber immerhin. Der Rektor klatschte noch mal: „Damit ist es beschlossen!“ Wenige Sekunden später klopfte es…
 

*deine Sicht*

Als du in das Zimmer kamst sahst du in vier Gesichter: in das des strahlenden Rektors, in das einer zaghaft lächelnden Yuki, in das eines jungen Mannes mit längeren, braunen Haaren, du vermutest dass das Hausvorstand Kuran ist, und in das eines strahlenden Aidos. Nun musst du auch lächeln. „Hi!“, begrüßt du die Runde, „Also… Was wollt ihr mir sagen?“ Nun schluckte Aido. „Also [Name]…“, fing er an. „es geht um heute Mittag. Es ist so das Blut eine besondere Wirkung auf mich hat. Mir wird davon nicht schlecht, ich bekomme davon Hunger…“ Du unterbrichst ihn: „Willst du mir sagen du bist ein Vampir, oder was?“ Du fängst an zu lachen, aber als du in die ernsten Gesichter der andern blickst stoppst du. Du guckst Aido an. Er nickt und sagt: „Ja, das wollte ich!“



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