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Vanillepudding & Pflaumenmus

SasuxSaku
von

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Vielfalt

*

Wir nehmen die irdischen Wunder für so natürlich hin, dass uns die einfachsten nicht mehr auffallen, geschweige denn ihre Vielfalt.

Samy Molcho

*


 

Natürlich kam alles ein wenig anders, als er gedacht hatte, denn auch drei Stunden nach dem Aufstehen lebte Sakura noch – ein Zeichen dafür, dass er bisher keinerlei Gelegenheit dazu gehabt hatte, ihr etwas anzutun.

Wobei sie ihm durchaus genug Gründe für ein schnelles Ableben ihrerseits gegeben hatte. Da war zum Beispiel die Sache mit seinem Badezimmer:

Welcher verdammte Mensch duschte so, dass das Bad danach aussah, als hätte man die Duschbrause wie ein Lasso über den Kopf kreisen lassen? Zumal er durchaus so etwas wie einen Duschvorhang besaß, den die Rosahaarige allerdings wohl übersehen hatte.

Eigentlich war Urlaub doch zum Erholen da, warum zum Teufel war ihm dies also nicht vergönnt? Stattdessen hatte er erst einmal die Küche putzen müssen, auch wenn Sakura sich vorher freiwillig dazu bereit erklärt hatte, das zu übernehmen. Aber irgendetwas hatte ihm gesagt, dass seine Kochstätte so enden könnte, wie es bei seinem Badezimmer der Fall gewesen war, deswegen hatte er sich beeilt und hatte ihren Plan, auch diesen Raum unter Wasser zu setzen, noch vereiteln können.

Und während er sich einen am Abrackern war, saß seine beste Freundin schön auf seinem Sofa – dessen Flecken übrigens fast nicht mehr zu sehen waren – und hatte ihre Füße, ihre Füße, auf seinem gläsernen Couchtisch liegen. Er liebte wohlerzogene Menschen und das wusste sie genau, was vermutlich auch der Grund für ihr Verhalten war.

Gott, er musste hier raus. Und was war eine bessere Ausrede als ein leerer Kühlschrank? Richtig, nichts und genau deswegen ging er nun schnurstracks zu seinem Fernseher und schaltete diesen aus. Noch bevor Sakura auch nur ansatzweise protestieren konnte – denn das wollte sie tun, das konnte er eindeutig in ihrem Gesicht sehen –, hatte er bereits die Stimme erhoben.

„Hör zu, ich muss einkaufen. Ich lass dir ´nen Hunderter da, der sollte reichen, falls es dir hier an irgendetwas mangelt. Kann bei mir ein bisschen dauern, hab nämlich später noch einen Termin. Zweitschlüssel ist in der Kommode neben der Tür. Wir sehen uns dann.“ Ein verdutztes Nicken ihrerseits, einen Geldschein seinerseits und schon war er zur Tür raus. Diese Ruhe – den Straßenverkehr zählte er nicht zu Lärm verursachenden Geräuschen – war einfach göttlich.
 

Für einen Moment schloss er die Augen und versuchte, das beunruhigende Gefühl von sich zu schieben, welches über ihn hergefallen war, kaum hatte er seine Wohnung verlassen. Sakura alleine war nicht gut. Sakura alleine in seiner Wohnung war noch viel schlechter.

Ein letztes Mal wandte er sich zu dem mehrstöckigen Wolkenkratzer um, dessen gläserne Fassade im hellen Sonnenlicht funkelte, dann drehte er sich wieder um und machte sich auf den Weg zu seinem auf der anderen Straßenseite geparkten Auto.

Es würde alles gut gehen, er musste nur ein wenig Vertrauen haben, auch wenn er mit eben diesem doch das ein oder andere Mal auf Kriegsfuß gestanden hatte.
 

Hätte Sasuke das vielsagende Grinsen auf dem Gesicht der Rosahaarigen gesehen, kaum hatte er seine Wohnung verlassen, hätte er mit Sicherheit sofort wieder kehrtgemacht. Doch so fuhr er - mehr oder weniger nichts ahnend – in Richtung Innenstadt.

Nach diesem Tag würde er eines gelernt haben: Gefühle konnten zwar trügerisch sein, aber manchmal tat man dennoch gut daran, ihnen Beachtung zu schenken.
 

*
 

Genau sechs Stunden später parkte Sasuke seinen Sportwagen an der McKinney Avenue, die Straße, an der auch der Gebäudekomplex Platz gefunden hatte, in dem er ein Apartment bewohnte. Die Umgebung sah nach Geld aus. Und so sollte es auch sein. Lebensmotto: Show me what you´ve got, baby! Und da er hatte, zeigte er auch - so war das Leben nun einmal.

Leise vor sich hin pfeifend verschloss er seinen weißen Audi R8 – sein Lebensmotto ließ grüßen – ehe er sich aufmachte in Richtung seiner Wohnung, die hoffentlich noch stand. Aber aufgrund der Tatsache, dass er nirgendwo ein Fahrzeug von Polizei, Krankenhaus oder gar Feuerwehr entdecken konnte, war zumindest eine mittlere bis schwere Katastrophe auszuschließen. Immerhin.

Die kleine Katastrophe allerdings konnte er bereits im Flur riechen. Auch wenn er inständig hoffte, dass ihm sein Geruchssinn lediglich einen Streich spielte. Aber das tat er nicht. Ganz und gar nicht. Denn das hätte bedeutet, dass auch seine Augen nicht mehr in Ordnung waren, was definitiv nicht der Fall sein konnte. Immerhin hatte er nicht viele Macken.

Das Problem beziehungsweise die Katastrophe war noch nicht einmal die Tatsache, dass sein Echtholzparkett von irgendeiner billigen Plastikfolie bedeckt war – auch wenn es ziemlich hässlich aussah -, sondern viel mehr die Tatsache, dass er irgendwann einmal – in einer Zeit vor Sakura – eine graue Wohnzimmerwand besessen hatte. Ursprünglich hatte sie sich rechts von der Fensterfront befunden, auf welche man direkt zusteuerte, verließ man den Flur, doch irgendwie war da nichts mehr. Zumindest kein Silbergrau mehr, was ihn verwirrt in der Tür zwischen Eingangs- und Wohnbereich verharren ließ.

„Na? Gefällt‘s dir?“, eine freudestrahlende Sakura hatte sich in sein Gesichtsfeld geschoben und wedelte eindeutig beunruhigend mit einem Pinsel vor seiner Nase herum. Beunruhigend, da sich an dem Pinsel noch immer frische Farbe befand. Viel frische Farbe und irgendetwas sagte ihm, dass er diese bald, würde er keinen Sicherheitsabstand nehmen, nicht nur auf seiner ehemals grauen Wand wiederfinden würde, sondern auch an sich selbst. Und da er darauf verzichten konnte, als Leinwand zu dienen, schob er Sakura wortlos beiseite, den Blick abermals auf ihr Meisterwerk gerichtet. Irgendwie war ihm mit einem Mal zum Heulen zu mute, als ihm bewusst wurde, dass es gerade mal der zweite Tag war, den die Rosahaarige bei ihm verbrachte und dass er bereits jetzt kurz davor war, sie auf den Balkon zu setzen und nicht mehr reinzulassen.

Er würde sie von seiner gemütlichen Couch in seinem nun leider lilanen Wohnzimmer aus beobachten und sich daran ergötzen, wie sie verzweifelt versuchte, wieder ins Innere der Wohnung zu gelangen. Irgendwann würde sie dann zitternd und wie ein Häuflein Elend auf dem Boden kauern und ihn aus vor Tränen geröteten Augen ansehen und er würde sich – ganz vielleicht – erbarmen.

Eine zu schöne und leider nicht umsetzbare Möglichkeit, da er es schlicht und ergreifend nicht übers Herz bringen würde. Was er aber sehr wohl noch konnte, war sprechen. Also wandte er sich der abwartenden und vermutlich auf ein Lob hoffenden Rosahaarigen zu.

Erster Schritt zu einem schlechten Gewissen: Mit vernichtenden Blicken Druck aufbauen und deutlich machen, dass Widerworte nicht geduldet wurden.

Zweiter Schritt: Bedrohlich näherkommen, die Arme vor der Brust verschränken und das Opfer nicht aus den Augen lassen.

Dritter Schritt: Anmeckern.

„Was fällt dir eigentlich ein? Das sind meine Wohnung und meine Wand! Soll ich vielleicht meinen Namen drauf schreiben, damit du die Finger davon lässt? Dich kann man keine Sekunde aus den Augen lassen! Das nächste Mal, wenn ich das Haus verlasse, kommst du mit! Und es ist mir egal, ob ich in nur einkaufen gehe oder vorhabe, meine Nacht in einem Puff zu verbringen!“

Vierter Schritt: Abfällig schnauben… und dann doof aus der Wäsche gucken, da die sonst eigentlich recht wirksame Taktik ihren ursprünglichen Sinn verfehlt. Denn alles, was Sasuke zu sehen und zu hören bekam, war eine hochgezogene Augenbraue und ein „Bist du endlich fertig?“.

Er dachte es nur ungern, aber in diesem Moment hätte er kotzen können. Einfach direkt auf die ihm so höhnisch entgegen leuchtende lilane Wand.

„Ich weiß gar nicht, was du dich so aufregst. Deine graue Tapete hält doch niemand aus, das ist viel zu trist Es gibt so eine Farbvielfalt und du entscheidest dich natürlich für die absolute Deprifarbe!“ Hatte er einen optischen Fehler oder hatte sie gerade wirklich die Augen verdreht, während sie mit ihm redete?

Schnaubend wandte sich der Dunkelhaarige ab. Ihm fehlten schlicht und ergreifend die Worte im Angesicht einer solchen Dreistigkeit – und damit meinte er sowohl ihre Worte, als auch ihre Eigeninitiative in Sachen seiner Wohnung.

Schön und gut, eigenständiges Handeln hatte natürlich durchaus seine Vorteile. Und nein, er dachte gerade nicht an eine bestimmte Nacht vor drei Jahren, als Sakura ganz eigenständig… Whatever! Das tat jetzt absolut nichts zur Sache, war völlig fehl am Platz und würde zu einem anderen Zeitpunkt wieder aufgegriffen werden, aber definitiv nicht jetzt, wo er wütend auf ihr kindisches Verhalten war.

Wortlos verließ er das Wohnzimmer. Er brauchte jetzt ganz dringend ein Schaumbad.
 

*
 

Während er fast in seiner Badewanne ertrunken wäre – er war wohl ausversehen eingeschlafen -, hatte Sakura sich wohl weniger gefährlichen Dingen gewidmet: Nämlich dem Beseitigen der Spuren ihrer bösartigen Machenschaften aka Pinsel, Farbe und Folie. Anders hätte er es sich nicht erklären können, warum sein Wohnzimmer fast wieder genauso aussah wie zu Beginn des Tages – natürlich mit einem gewissen, kleinen und ganz unauffälligen Unterschied, den er momentan jedoch versuchte, zu ignorieren.

„Sasuke?“

Der Angesprochene, welcher vor wenigen Sekunden noch damit beschäftigt gewesen war, seine frisch gewaschenen Socken zu sortieren, bedeutete der Rosahaarigen mit einem Nicken, weiterzusprechen. Er sah es gar nicht ein, ihr großartig Aufmerksamkeit zu schenken, immerhin hatte sie sein so harmonisches Leben gründlich durcheinander gebracht. Sie war unangekündigt in Amerika aufgetaucht und war wie ein Tornado über ihn hinweg gefegt, da war es doch verständlich, dass er nicht gerade erfüllt von Dankbarkeit war – und das würde er sie auch definitiv noch spüren lassen.

„Tut mir leid.“

Oder auch nicht. Leise seufzend und sehr über seine Standhaftigkeit erfreut, wandte er sich nun doch der hinter ihm stehenden Rosahaarigen zu, den Arm voller Sockenpaare. „Schon gut. Aber ich hoffe, dir ist klar, dass du mir dafür noch etwas schuldest.“ Es war keine Frage seinerseits, sondern viel mehr eine Feststellung und trotz Sakuras Mittelfinger, den er als Antwort zu sehen bekam, wusste er, dass sie damit einverstanden war. Mit einem süffisanten Grinsen auf den Lippen ging er an ihr vorbei: „Schön, dass wir uns einig sind.“

Das gemurmelte „Am Arsch“ hörte er zwar, empfand es jedoch nicht als nötig, etwas darauf zu erwidern. Seine Socken mussten im Schlafzimmer untergebracht werden und das stand auf seiner Prioritäten-Liste deutlich weiter oben als sein Gast.
 

*
 

Es war ein kühler Montagabend und dennoch herrschte auf den Straßen Dallas noch immer reges Treiben. Das Hupkonzert ungeduldiger Autofahrer vermischte sich mit dem Rauschen der Reifen auf dem nassen Asphalt und bildete mit dem Stimmgewirr unzähliger Passanten einen angenehmen Geräuschteppich, welcher sich über die gesamte Stadt gelegt zu haben schien. Selbst im an den Woodall Rodgers Freeway angrenzenden Griggs Park konnte man die Geräuschkulisse noch vernehmen, wenn auch etwas gedämpfter. Zu dieser Uhrzeit befand sich dort, in der recht kleinen Grünanlage, kaum noch ein Spaziergänger und wenn doch, dann handelte es sich meist um Jugendliche, die den Tag mit etwas Alkohol ausklingen ließen oder verliebte Pärchen, welche ein wenig Ruhe suchten.

Eine der wenigen Ausnahmen bildeten Sasuke und Sakura. Sie hatten weder Alkohol dabei, noch sahen sie sonderlich verliebt aus, wie sie so stumm nebeneinander hergingen. Sasuke die Hände in den Hosentaschen vergraben, Sakura sich immer wieder eine störende Haarsträhne aus dem Gesicht streichend.

„Wollen wir uns vielleicht kurz setzen?“, schlussendlich war es die Rosahaarige, welche das Wort ergriff und auf eine vereinzelte Parkbank deutete, die im Halbdunkel einer Straßenlaterne lag. Er nickte nur als Zeichen seines Einverständnisses, ehe sich beide auf dem wettergegerbten Holz niederließen, die unzähligen dorthin gekritzelten Botschaften und Liebesschwüre ignorierend.

Sasuke wusste nicht, was ihn geritten hatte, als er einem Spaziergang zugestimmt hatte. Nicht, dass er etwas dagegen gehabt hätte, aber irgendwie hatte er das schlechte Gefühl nicht ignorieren können, welches sich in seiner Magengegend eingenistet hatte und das genauso penetrant war wie ein gewisser Gast. Er fürchtete sich und der Grund dafür lag ganz offensichtlich auf der Hand, auch wenn er lange gebraucht hatte, sich diese einfache Tatsache einzugestehen. Denn Angst war eines der Wörter, die er einmal in fünf Jahren verwendete – und selbst dann nicht auf sich bezogen. Doch selbst ein Mann seines Kalibers konnte nicht über Emotionen bestimmen, so gerne er es auch getan hätte.

Innerlich legte er sich bereits seine Worte zu Recht, die er aufsagen würde, käme es wirklich zu einer solchen Ausnahmesituation. Dass Sakura ihm ihre Liebe gestehen könnte, war in seinen Augen noch nicht einmal ganz unwahrscheinlich und auch nicht unverständlich – immerhin war er schon eine verdammt gute Partie. Das musste er sich einfach eingestehen, auch wenn es ihm… nicht sonderlich schwer gefallen war.

„Nein, ich bin nicht in dich verliebt.“

Autsch. Wozu, verdammt noch mal, hatte man eine Diamantfeile*, wenn sie nie da war? Die kleinen Kratzer in seinem gläsernen Ego mussten nämlich schleunigst beseitigt werden! Hatte man ihm seinen Gedankengang so offensichtlich ansehen können?

„Als ob ich an so etwas gedacht habe…“, er hoffte inständig, dass der verstimmte Unterton in seiner Stimme nicht zu hören gewesen war, ansonsten würde er sich mit Sicherheit einen blöden Kommentar anhören müssen. Doch alles, was er als Reaktion zu hören bekam, war ein leises Lachen, welches sich keineswegs nach Spott anhörte. Warum zum Teufel war ihm nie aufgefallen, wie schön es klang?
 


 


 

Diamantfeile = Glasfeile



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Pretty_Crazy
2012-08-09T16:18:39+00:00 09.08.2012 18:18
Was ist denn mit Sakura los?
Hat sie irgendwelche Pillen geschluckt?
Die ist ja schlimmer als ein Kleinkind. Pinselt einfach das Wohnzimmer neu an. Sasuke war noch viel zu geduldig. Für mich wäre das ein Grund gewesen, das gesamte Haus zusammen zu brüllen, nur um sie dann wirklich auf den Balkon zu sperren.
Das geht ja mal gar nicht. Sowas dreistet. Er hätte an die Wand kotzen sollen, dann hätte sie seine Meinung dazu ja verstanden.
Jetzt hat er auch noch ein angekraztes Ego. Sakura schenkt ihm aber auch wirklich gar nicht.

LG
Rosetta
Von:  Natsuki-dono
2012-07-02T19:45:55+00:00 02.07.2012 21:45
Hey,
wirklich coole Story.
Rache kann ka so toll sein...
Freu mich aufs nächste Kapitel.
Lg Natsuki-dono
Von:  xxx
2012-06-20T10:20:28+00:00 20.06.2012 12:20
hiii
ein tolles kappi wieder^^

gruß xxx
Von:  Astre
2012-06-20T07:05:00+00:00 20.06.2012 09:05
Ich muss sagen bisher gefällt mir deine Geschichte richtig gut. Du schreibst mit so einem Witz, dass ich aus dem Schmunzeln nicht mehr raus gekommen bin.

Meine zwei Lieblingsszenen sind ja, als Sakura anruft, verkündet, er habe einen Sohn. Ich dachte mir in dem Moment eigentlich nur: Wie geil ist das denn.

Die Zweite war, als sie vor der Tür stand und das alles als Scherz dargestellt hat. Ich hab gelacht.
Und dann das Streichen seines Wohnzimmers... herrlich.

Sasukes Reaktionen sind klasse geworden und auch im Allgemeinen sagt mir dein Schreibstil wirklich zu.

Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Welchen Mist Sakura noch baut. ;)

lg
Astre
Von:  happines
2012-06-20T06:41:10+00:00 20.06.2012 08:41
tolles kappi
Von:  Kleines-Engelschen
2012-06-19T21:57:51+00:00 19.06.2012 23:57
ein tolles kapitel.
ich fand es sehr geil, das sakura einfach mal seine wände anstreicht :D
mach weiter so.
echt toller schreibstil.

greetz
Von:  Kayurinya
2012-06-19T12:32:02+00:00 19.06.2012 14:32
Ich mags wenn Sasuke bisschen leidet. Hat er schließlich auch mal verdient!
Ich finde es etwas schade, dass Sakura sich für die Aktion mit der lilanen Wand doch noch entschuldigt, aber auf das was sie ihm jetzt schuldet, bin ich mal gespannt ;)
Ich bin seeehr gespannt, wie es weiter geht!!!

Grüße
Von:  DarkBloodyKiss
2012-06-19T12:08:15+00:00 19.06.2012 14:08
Sehr tolles Kappi ^^
Der letzte Satz von Saku Autsch ^^
bin ziemlich gespannt wie es weiter geht ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


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