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Unsere Pokémon-Legenden

oder "Wie unsere Welt endstand"
von

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Probleme der Brieffreunde

Ein enttäuschter Seufzer fuhr durch die Luft. Er ist von niemandem außer von seinem Erzeuger zu vernehmen. Der Wald ist ruhig und nirgendwo ist ein Pokémon zu sehen. Die Abendsonne taucht den Wald in ein sanftes Licht. Am Himmel, der zwischen den Baumkronen herausblitzt, ist in ein zierliches Orange gefasst. Der Weg vor ihr ist nicht mehr von einem Grün umrandet, sondern eher von einem Orange, von der untergehenden Sonne erzeugt und das Auge täuschend.
 

Sie geht wieder zurück nach Ewigenau. Auch ein Spaziergang im Wald konnte ihr nicht weiter helfen. Die Enttäuschung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Wie sollte sie jetzt helfen können? Als sie zu Hause ankam, bemerkte sie es zunächst nicht. Das junge Mädchen wurde von ihren schweren Gedanken aufgefressen. Erst als sie vor ihrem Haus stand, hinaufblickte und realisierte, dass sie wieder zu hause war, wurde sie fast panisch.
 

”Hey, Maru!“, rief eine bekannte Stimme dem Mädchen zu. Sie zuckte zusammen.
 

”Hey! Maru! Was ist mit dir?“, kam die Stimme näher. Maru wandte sich zu dieser um. Zwar versuchte sie zu lächeln, doch die Enttäuschung konnte sie nicht verbergen.
 

”Was ist denn los mit dir? Ich sehe doch, dass etwas nicht mit dir stimmt. Dien Lächeln ist überhaupt nicht echt. Also lass es lieber.“
 

Sofort verschwand das falsche Lächeln und Maru blickte wieder traurig und enttäuscht herein, genauso wie im Wald vorhin.
 

”Was hast du denn? Was fehlt dir?“ wollte Maru´s Freundin wissen.
 

”Ich kann es dir nicht sagen. Entschuldige.“
 

”Was soll das heißen? Ich bin doch deine Freundin! Ich kann ein solches Gesicht nicht ertragen. Also sage mir bitte worum es geht.“
 

”Das kann ich nicht.“
 

”Warum kannst du es nicht? Ich dachte, wir wären Freunde. Und Freunde erzählen sich nun einmal alles!“
 

”Also gut. Aber ich kann nicht näher darauf eingehen. Das habe ich versprochen.“, gab das junge Mädchen nach. Ihre Freundin nickte zustimmend.
 

”Du weißt doch, dass ich eine Brieffreundin habe.“
 

”Ja, das ist mir bekannt.“
 

”Gestern bekam ich wieder einen Brief von ihr. Darin hat sie mir von dem Problem einer Freundin erzählt und mich um Hilfe gebeten. Noch dazu bittet sie mich um eine schnelle Antwort.“
 

”Das ist doch schön, wenn sie dich darum bittet. Es ist eine große Ehre und ein tolles Zeichen des Vertrauens, dass deine Brieffreundin in dich setzt.“
 

”Ja. Das schon. Aber ich weiß nicht wie ich ihr helfen soll. Ich habe keine Erfahrung mit ihrem Problem und kann ihr darum auch nicht helfen. Das bringt mich an den Rand der Verzweiflung. Darum bin ich auch so niedergeschlagen.“
 

”Ach so. Jetzt verstehe ich das.“
 

Maru nickte nur traurig. Sie bat ihre Freundin, niemandem davon zu erzählen und sie verabschiedeten sich. Maru ging nun ins Haus. Sie lehnte sich von innen an die eben geschlossene Eingangstür und stieß erneut einen tiefen und traurigen Seufzer aus. Ihr Blick war starr auf die Decke des Eingangsbereiches gerichtet. Ihre Gedanken liefen ins Leere.
 

Am nächsten Tag war sie noch immer bedrückt. Nachdem sie zu Frühstück gegessen hatte, klingelte das Telefon. Am anderen Ende war May, die sie gestern vor ihrem Haus getroffen hatte und der sie erzählte, was sie bedrückte.

May bat sie zur Pokémon-Statue zu kommen. Zwar wusste Maru nicht, was auf sie zukommen würde, doch sie entschied sich, sich mit May zu treffen. Vielleicht würde es sie etwas von ihren Sorgen ablenken.

An der Statue beinahe angekommen, sah sie auch schon May und die anderen Mädchen. Noch wusste Maru nicht, was all das sollte.
 

”Es tut mir leid, Maru. Ich habe zwar versprochen nichts zu sagen, aber ich habe mir einfach viel zu große Sorgen gemacht.“
 

”Ich gebe zu, damit überhaupt nicht gerechnet zu haben.“
 

”Wie ich schon sagte, s tut mir schrecklich Leid. Ich musste gestern immerzu daran denken, was du mir erzählt hast. Mir ist leider nichts eingefallen, wie ich dir helfen könnte. Heute Morgen aber ist mir der Gedanke gekommen, dass du dieses Problem vielleicht nicht alleine lösen kannst und die anderen angerufen und hierher gebeten. Genau wie dich.“, gab May zu.
 

”Mit dem Unterschied, dass du wenigstens etwas weißt. Wir wurden nur hierher bestellt mit der Begründung, dir vielleicht bei einem Problem helfen zu können.“, warf Kamil mit leicht verärgerter Stimme ein.
 

Maru wusste nicht, was sie sagen sollte und schaute deswegen auf den feuchten Fußboden. In der Nacht war ein starkes Gewitter über die Stadt gezogen und hatte alles mit seinen Regentropfen verdunkelt.

Tasha trat vor ihre zu Boden blickende Freundin. Maru sah den Schatten, den das Mädchen auf den Fußboden warf und blickte augenblicklich nach oben. Tasha lächelte.
 

”Wenn du nicht möchtest, musst du dieses Problem nicht mit uns teilen. Aber vielleicht können wir der Sache einen ganz neuen Lösungsansatz bieten. Vielleicht haben wir schon Erfahrung mit diesem Problem gemacht und können helfen. Oder wir könnten dich auf eine Idee zur Lösung bringen. Aber wirklich nur, wenn du möchtest. Es ist deine Entscheidung.“, lächelte Tasha unentwegt.
 

Maru schüttelte nur mit einem leichten Lächeln den Kopf. ”Es ist nicht so, dass ich es euch nicht erzählen will. Sondern meine Brieffreundin hat mir ein sehr persönliches Problem anvertraut. Ich kann es doch nicht einfach so überall herum erzählen.“
 

”Das ist allerdings wahr. Ich würde mich auch schwer tun, jemand anderem meine ganz persönlichen Probleme zu erzählen, wenn sie nur mich etwas angehen. Ich würde auch nicht wollen, dass eine Freundin, der ich ein solches Problem anvertraue, die einfach weiter erzählt. Ich wäre enttäuscht von ihr und das Vertrauen wäre zerstört.“, warf Kamil bedenklich ein.
 

Niemand sagte mehr etwas. Die Worte von Kamil machten alle nachdenklich. Ihre Freundin hatte recht. Niemand von ihnen würde wollen, dass Fremde ein persönliches Problem von ihnen erfahren. Es blieb lange still. Dann aber brach ein Seufzer die Stille. Alle blickten nun zu Maru. Sie war es, die soeben seufzte. Noch nie hatte das Mädchen mit den braunen Haaren so oft in so kurzer Zeit geseufzt.
 

”Es bleibt wohl nichts anderes, als es euch zu erzählen. Schließlich kenne ich mich mit diesem Problem nicht aus und habe auch keinen Ansatz für eine Lösung. Lasst uns zu mir gehen. Dort werde ich es euch erzählen.“ Die anderen waren überrascht. Zwar hatten sie gehofft, dass Maru ihnen das Problem ihrer Brieffreundin anvertraut, aber keine der drei hat wirklich damit gerechnet. Sie gingen schweigend zu Maru nach Hause. Dort verschwanden sie mit etwas zu naschen und Getränken im Zimmer ihrer Freundin.
 

Maru schloss die Augen und atmete noch einmal tief durch. Dann begann sie. ”Im Brief, den ich bekommen habe, hat meine Freundin mir erzählt, dass eine Freundin von ihr Liebeskummer hat.“
 

”Oh!“, war die einzige Antwort, welche die drei Freundinnen zu Stande brachten. Ihre Antwort kam im Chor und ließen dieses kleine einfache Wort so groß und schwer klingen. Maru fuhr fort.
 

”Diese Freundin liebt einen Jungen, der schon unzählige Freundinnen hatte und sie immer wieder und wieder einfach sitzen ließ. Die Gefühle der Freundin sind aber so stark, dass sie diesem Jungen unbedingt ihre Liebe gestehen will. Doch sie traut es sich nicht. Jetzt ist die Frage, was diese Freundin tun soll. Ich würde gerne helfen, aber ich weiß einfach nicht, was ich tun soll. Wenn ich rate, dass sie dem Jungen ihre Liebe gesteht, könnte dies genau falsch sein und ihr Herz würde gebrochen. Aber wenn ich davon abrate, könnte sie auf ewig an Herzschmerzen leiden. Ich weiß einfach nicht ein noch aus.“, erzählte Maru.
 

”Es ist wirklich nicht einfach eine Antwort zu finden, obwohl es nur zwei Möglichkeiten gibt.“, gestand May.
 

”Das stimmt. Ich wüsste auch nicht, welche Antwort ich geben sollte. Immerhin würde ich wollen, dass es die richtige Antwort ist.“, entgegnete Kamil.
 

”Ich weiß auch keine Antwort. Es ist einfach zu schwer, sich in Herzensangelegenheiten einzumischen. Zumal wir nur Mädchen sind und nicht wissen, was ein Junge denkt.“, sprach Tasha ihre Gedanken laut aus.
 

Nun wurde sie mit großen und verblüfften Augen angesehen. Tasha wusste nicht, warum ihre Freundinnen sie so ansahen. ”Was ist? Habe ich etwas falsches gesagt?“
 

May wandte sich zu Maru. ”Wir könnten einen Jungen fragen. Aber jetzt ist die Frage, ob du das möchtest. Immerhin geht es um das Vertrauen deiner Brieffreundin dir gegenüber.“
 

”Ich denke, uns bleibt nichts anderes übrig. Es ist die einzige Möglichkeit, die wir haben.“ Maru nahm ihr Mobiltelefon und wählte eine Nummer. Es klingelte am anderen Ende.
 

”Hi, Maru! Was gibt´s?“, fragte eine männliche Stimme.
 

”Ich und meine Freundinnen brauchen die Meinung eines Jungen. Kannst du uns helfen, Sam?“, sprach Maru in ihr Handy.
 

”Natürlich. Gerne.“
 

”Bist du allein? Es ist ein persönliches Problem, bei dem du uns helfen musst.“
 

”Kein Problem. Ich bin gerade zu hause und erledigen den Abwasch. Alle anderen sind unterwegs.“, versicherte Sam.
 

”Ich erkläre dir erst einmal, worum es eigentlich geht.“, und schon wurde Sam von Maru aufgeklärt über das Problem der Mädchen.
 

”Verstehe. Und jetzt wisst ihr nicht, welche Antwort ihr geben sollt.“
 

”Ganz genau. Kannst du uns da helfen?“
 

”Ich denke schon. Aber welche Antwort ihr daraus zieht, kann und will ich nicht beeinflussen.“
 

”In Ordnung.“, bestätigte Kamil den Satz des Jungen.
 

”Entweder dieser Junge spielt nur mit den Mädchen. Dann würde es sich bei dieser Freundin auch nicht anders sein. Oder aber er sucht noch nach dem richtigen Mädchen. Und dann gibt es noch die Möglichkeit, dass er diese Freundin eurer Freundin liebt, aber sie nur provoziert mit all diesen anderen Mädchen. Wenn dem so ist, dann will er, dass diese Freundin ihm seine Liebe gesteht.“
 

”Das ist aber ziemlich kompliziert. Dieser Junge muss doch damit rechnen, dass diese Freundin sich nicht traut.“, verstand Kamil nicht.
 

”Er will wohl, dass die ihren Mut zusammen nimmt und es ihm trotzdem sagt. Besser wäre es, wenn ein Latias helfen würde. Dann wäre sich dieses Mädchen sicher.“, klang die männliche Stimme durch das Telefon in das Zimmer der vier Mädchen.
 

”Wie meinst du das, Sam?“, harkte Maru nach.
 

”Das weißt du nicht? Nun, es heißt, dass Latias die Gefühle der Menschen lesen kann.“
 

”Und das soll helfen?“, war May skeptisch.
 

”Nicht nur das. Es kann auch mittels Telepathie kommunizieren. Und da es die menschliche Sprache versteht, kann es dem Mädchen die wahren Gefühle des Jungen ihres Herzens mitteilen.“, fügte Sam hinzu.
 

”Zu Latias gibt es doch auch noch ein Gegenstück. Oder irre ich mich da?“, wollte Maru nun von Sam wissen.
 

”Nein. Du hast recht. Es gibt noch Latios. Latios kann zwar nicht die Gefühle der Menschen lesen aber es kann ein Bild von etwas, was jemand einmal gesehen hat, in dessen Kopf projizieren. Zwar behaupten manche Wissenschaftler, dass es genau wie Latias die Gefühle wahrnehmen kann, aber das ist bisher nicht sicher. Es versteht genau wie Latias die Sprache von uns Menschen. Außerdem kann Latios schneller fliegen als ein Flugzeug wenn es seine Vorderbeine dicht an seinen Körper legt. Und zu Latias heißt es noch, dass seine Federn aus Glas sind und es sich daher unsichtbar machen kann, wenn seine Federn das Licht auf eine bestimmte Art bricht.“
 

”Wow. Das ist ja unglaublich. Dann benimmt sich diese Freundin fast wie Latias, wenn sie ihre Gefühle dem Jungen nicht gesteht. Sie ist dann unsichtbar für ihn.“, war Tasha beeindruckt. Die anderen Mädchen konnten ihr nur zustimmen.
 

”Sag Sam. Was würdest du ihr empfehlen?“, wandte sich Maru zum Telefon.
 

”Ich würde ihr empfehlen, ihn zu provozieren. Sie soll sich irgendwie ins Rampenlicht stellen, seine Aufmerksamkeit gewinnen und ihn neidisch machen. Wenn er sie wirklich liebt und nur darauf wartet, dass sie sich ihm offenbart, könnte ein solches benehmen ihn so sehr stören, dass er ihr seine Liebe gesteht. So muss sie sich nicht der Gefahr aussetzen sich selbst zu blamieren, falls er sie nicht liebt. Und auf diese Weise verliebt sie sich vielleicht in einen anderen Jungen.“
 

”Danke Sam. Du hast uns sehr geholfen.“, bedankte sich Maru.
 

”Gern geschehen. Ich helfe immer wo ich kann.“, lachte er freudig am anderen Ende, verabschiedete sich und legte dann auf.
 

”Ich glaube, wir können nicht mehr viel tun. Wir sollten gehen und Maru in Ruhe ihren Brief schreiben lassen.“, entschied May.
 

Kamil und Tasha nickten und standen umgehend auf. Sie räumten noch die Süßigkeiten und die Getränke weg und verabschiedeten sich dann.
 

”Tut uns leid, dass wir dir nicht helfen konnten.“, meinte Tasha noch zu Maru.
 

Diese schüttelte nur ihren Kopf. ”Das stimmt nicht. Wenn ihr nicht hier gewesen wärt, wäre nie die Idee gekommen, Sam anzurufen. Ich danke euch sehr.“
 

Maru brachte ihre Freundinnen noch bis zur Haustür und verabschiedete sie mit einem fröhlichen und erleichterten Lächeln auf den Lippen.
 

Zurück in ihrem Zimmer begann Maru sofort eifrig ihren Brief zu schreiben.
 

”Liebe Keiko,
 

ich muss mich erst einmal bei dir entschuldigen. Du hast mich darum gebeten, dieses Problem für mich zu behalten. Doch ich konnte nicht, da ich allein keine Lösung für dieses Problem fand. Ich habe meinen Freundinnen davon erzählt und zusammen haben wir beschlossen die Meinung eines Jungen einzuholen. Daraufhin fragten wir Sam. Erinnerst du dich an ihn? Ich habe dir schon viel von ihm erzählt. Und auch von meinen Freundinnen Kamil, May und Tasha. Sie habe ich übrigens um Hilfe gebeten. Wie dem auch sei. Sam half uns einen neuen Blickwinkel zu entdecken. Diene Freundin könnte dem Jungen zwar ihre Liebe gestehen und sich der Gefahr aussetzen von ihm verspottet und zurückgewiesen zu werden. Und wenn sie ihre Liebe für sich behält, wird sie mit Sicherheit auch stark darunter leiden. Beides ist nicht besonders gesund für ihren seelischen Zustand.
 

Sam gab uns den Tipp, dass dieser Junge deine Freundin heimlich liebt, es ihr aber nicht sagen kann. Daher provoziert er sie indem er sich immer neue Freundinnen sucht, obwohl er darauf wartet, dass sie ihm ihre Liebe gesteht.
 

Sam meinte daher, dass deine Freundin auch so agieren soll. Sie soll irgendwie seine Aufmerksamkeit auf sich ziehen und ihn eifersüchtig machen. Wenn er sie so sehr liebt, wird er das nicht lange ertragen können und ihr selbst seine Liebe gestehen.

Falls er sie aber nicht liebt, obwohl sie sich so benimmt, hat sie dadurch immerhin die Gelegenheit sich neu in einen anderen Jungen zu verlieben. Auf diese Weise wird ihr zumindest nicht das Herz gebrochen. Oder wenigstens nicht so schmerzhaft.
 

Es ist nur ein Rat von mir, den ihr nicht unbedingt auch Folge leisten müsst. Es ist nur eine Möglichkeit. Immerhin weiß ich nicht, ob deine Freundin der Typ Mensch ist, der diesen Rat meinerseits einfach so ausführen kann.
 

Ich entschuldige mich nochmals, dass ich deiner Bitte nicht nachkommen konnte und dieses persönliche Problem weiter getragen habe.
 

Maru“
 

Sie steckte den Brief in einen Umschlag und brachte ihn umgehend zur Post. Etwa ein Monat später bekam Maru wieder einen Brief von ihrer Freundin. Als sie diesen las konnte sie sich ein Lächeln nicht verkneifen. Der Rat, den Maru geschrieben hatte, hat funktioniert und nun ist die Freundin mit dem Jungen zusammen, so wie sie sich es gewünscht hatte. Und auch Keiko, ihre Brieffreundin, entschuldigte sich zigmal in dem Brief, dass sie Maru zur Geheimhaltung gebeten hatten. Des weiteren bedankte sie sich auch bei den Freunden von Maru, dass sie zur Lösung so sehr beigetragen hatten.
 

”Siehst du Sam, wir brauchten kein Latias oder Latios, um dieses Problem zu lösen.“ Dann wählte sie einige Nummern auf dem Telefon und erzählte allen von dem Brief, den sie bekam und von der Wirkung ihrer gemeinsamen Idee.



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