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Die PSC will Krieg? Die PSC bekommt Krieg!

das größte J-Rock-Konzert der Geschichte
von

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Tag 4 - Musikprojekte

„Schach matt!“, rief Reita triumphierend.

„Wir spielen hier Skat, du Baka.“, bekam er murrend zur Antwort. Alle lachten.

Kai steckte mit düsterem Gesicht den Kopf in den Aufenthaltsraum hinein. Seine Miene verdunkelte sich noch mehr, als er das Gesuchte offensichtlich auch fand. „Reita, ´ruha, antraben!“, befehligte er.

Reita lies die Coladose wieder sinken, die er gerade zum Mund hatte führen wollen. „Was ist denn passiert?“, wollte er erschrocken wissen.

„Guckt mal auf die Uhr! Zur Bandprobe, Abmarsch! Und wo ist Ruki?“

„Och, müssen wir heute unbedingt proben? Wir haben das ganze Haus voll Gäste um die wir uns kümmern sollten, das ist doch unhöflich.“

„Wir haben keine Gäste, sondern Flüchtlinge! Gäste kann man wieder rauswerfen.“, gab der Gazette-Drummer streng zurück. „Die Jungs werden´s uns nachsehen und werden ganz sicher auch noch da sein, wenn ihr zurückkommt. Wir wollen in zwei Monaten auf Tour gehen. Also schwingt jetzt eure Hintern in den Proberaum solange er noch frei ist. Kyo hat sich den ganzen Tag da drin verschanzt. Jetzt ist er gerade mal rausgekommen, aber er macht nicht den Eindruck als hätte er schon genug für heute.“

Reita seufzte, warf seine Spielkarten auf den Tisch und erhob sich ächzend aus dem Sessel. „Ruki hängt bei SuG rum, ich geh ihn holen.“

„Sorry, Leute, spielt mal ohne uns weiter.“, bat Uruha und stand ebenfalls auf.

„Schade, ich war gerade dabei, haushoch zu gewinnen. Ich hätte euch alle fertig gemacht.“, meinte Saga und legte seine Karten auch weg.

„Ach komm schon, du Hochstapler. Du hast schon den ganzen Nachmittag nur verloren.“, warf Kanon ein und grabschte nach den Karten, um einen Blick darauf zu werden. „Da, alles Luschen, wusst´ ich´s doch.“

Der Alice-Nine-Bassist seufzte. „Was machen wir jetzt, wenn Reita und ´ruha weg sind? Ohne die ist es doch langweilig. Zu zweit macht dieses Spiel keinen Spaß.“

„Stimmt. Ich würde auch gern proben. Ich vermisse das Bass-Spielen.“

„Ich auch.“

„Dann lass uns doch Bass spielen. Wo ist deine Gitarre?“
 

Der AnCafe-Bassist rockte wie in Trance vor sich hin. Wie er das Gefühl der dröhnenden Boxen doch liebte. Auch wenn er hier im Partyraum nicht voll aufdrehen konnte. Neben ihm war Saga in einen Permanent-Headbanger verfallen, wobei er sich wie wild im Kreis herumwirbelte. Ein Wunder, daß er so noch gerade Töne spielen konnte.

Hinten in der Sitzecke erhob sich Yuki aus dem Sofa und kam näher. Kanon merkte es erst so richtig, als der Versailles-Schlagzeuger sich an der Technik zu schaffen machte und die Lautstärke herabdrehte. „Hey, ihr zwei Rocker, ich hätte da einen Text zu eurem Geklampfe.“, grinste er.

„Geklampfe!?“ Saga hielt abrupt in seinem wilden Gekreisel inne, um Yuki empört in Grund und Boden zu starren.

Yuki lachte. „Ihr braucht nur jemanden, der es für euch singt.“

„Zeig mal!“, meinte Takeru, der gerade hereingekommen war, und schnappte sich den Zettel, mit dem der Schlagzeuger herumwedelte. Es war ein Notenblatt, auf dem Yuki unter anderem provisorisch die Noten niedergekritzelt hatte, die Kanon und Saga sich eben zusammengesponnen hatten. „Hey, der Text ist gut. Darf ich singen?“

„Eh, dann musst du aber auch das Schlagzeug übernehmen, Yuki. Ausgleichende Gerechtigkeit!“, verlangte Kanon.

„Au backe, dann sind wir ja aus vier Bands zusammengewürfelt.“

„Genau das Richtige für unser Konzert-Event.“

„Wollt ihr wirklich ein Mix-up veranstalten?“, wollte Yuki unglücklich wissen.

„Nicht wollen. Wir werden!!! Das ist schon beschlossene Sache. Yoshihiko will ein Duett mit Hizumi singen. Und Hiroto hat sich bei Dir en Grey reingemogelt.“

„Ja, Takeru, willst du nicht mit Kyo was spielen?“, lachte Saga.

„Nein, danke.“

„Kyo spielt schon bei heidi. und D´espairs Ray.“

„Wollte Teru nicht auch mit Yoshihiko rummachen?“

„Ja, aber die zwei sind noch ideenlos, die wissen nicht was sie spielen sollen.“, warf der neonbunte SuG-Sänger ein. „Aber Kiri, Tsukasa und Teruki machen auf jeden Fall ne Trommeltruppe.“

„Boar, hört auf, mir schwirrt der Kopf.“, stöhnte Yuki verzweifelt. Hatte er wirklich so viel verpasst? Er sollte abends doch lieber im Partyraum als in seinem Zimmer rumlungern. Was hatte sich denn noch alles getan, in den nur drei Tagen?

„Maya will Gitarre spielen.“, fuhr Kanon ungerührt fort.

„Ist der hier?“

„Noch nicht, aber er und Aiji dürften bald da sein. Sie wollen jetzt doch herkommen, die PSC hat ihren Manager erpresst. Aber ich glaube, die zwei kommen wohl eher wegen dem Konzert-Event als wegen der PSC.“

„Okay!? Machen die jetzt bei dieser Gelegenheit ihr Projekt <The MAD LMC> wieder auf? Die haben doch schonmal Mikro und Gitarre getauscht. Klang sogar ganz gut.“

„Nein, Aiji will nicht mehr singen. Der will jetzt keyboardern. Die versuchen schon Ruki zu überzeugen, daß der singen soll, obwohl sie noch nichtmal da sind.“

„Passt der denn mit den beiden Chaoten zusammen?“
 

„Ich würde auch gern mal singen.“, gestand Yuki.

Alle guckten ihn fragend an. „Kannst du überhaupt singen?“

Der Versailles-Drummer winkte lässig ab. „Ach, mit Reita kann ich schon mithalten.“

„Stimmt, Reita ist der einzige von den Instrumentalos, der noch singen kann.“

„Ihr zwei solltet euch zusammentun. Singt doch zusammen.“

Kurz herrschte Stille.

„Meint ihr? ... ich glaub, ich frag ihn mal.“

„Ey, wenn ihr das echt macht, spiele ich den Bass dazu!“, warf Kanon ein.

„Und ich das Schlagzeug!“, kicherte Saga. Na super. Jetzt fingen sie schon an, nicht nur wild ihre Mitglieder durchzutauschen, sondern auch noch ihre Instrumente bzw. Parts.

„Yeah, ich leih dir mein Schlagzeug gern.“, gab Yuki zurück.

„Mir fällt gerade noch eine coole Melodie ein.“, meinte Kanon und schnappte sich wieder seinen Bass. „Die würde gut zu deiner Stimme passen, Yuki.“ Er begann zu spielen.

„Yo, klingt poppig. Lass uns nen Song draus machen!“, schlug der Drummer euphorisch vor und holte ein neues Notenblatt, um die Melodie mitzuschreiben. „Kamijo lässt mich immer nur Background singen. Jetzt kann ich auch mal einen auf Vocal machen.“

„Erstmal brauchst du nen Text.“, merkte Alice-Nine-Bassist Saga an.

„Hmmmm ... ich hätte da noch einen alten, den ich schon vor langer Zeit geschrieben habe. Aber der passte nicht zu meiner Truppe. Wenn ich mir allerdings die Melodie hier so anhöre ...“, warf Takeru ein und legte dann grinsend den Kopf schief. „Witzig. Ich singe deinen Text, und du meinen.“

„Moment mal, lass mich deinen ominösen Text erstmal sehen! Und Reita müssen wir auch erstmal fragen, ob er überhaupt singen will.“
 


 

Kai schloss kurz die Augen, als eine Polonaise an ihm vorbeizog, Takeru lachend und gröhlend voran, der mit seinem Handy irgendeinen Partyhit dröhnen lies. Irgendwer trötete, ein anderer hatte ein Partyhütchen auf dem Kopf und Papierschlangen um den Hals, der letzte in der Schlange zerrte einen großen, offensichtlich leeren Reisekoffer mit Rädern hinter sich her und winkte dem Drummer fröhlich zu.

„Kai, geh einfach weiter. Ignorier die und geh einfach weiter.“, redete er sich selbst zu, atmete durch und schlug dann die entgegengesetzte Richtung ein.

„Du bist ein Spielverderber, du hättest mitmachen sollen.“, merkte Reita an, der wegen des Lärms neugierig aus seinem Zimmer gekommen war und nun mit verschränkten Armen in der Tür lehnte. „Wir haben so viele tolle Jungs hier. Das sollte Spaß machen. Auch dir, Kai. Hab doch auch mal ein bischen Gaudi.“

„Ich hab keine Zeit für Gaudi. Du darfst mich gern bei der Gaudi vertreten, wenn du Lust hast.“

„Och Kai. Wann sieht man dich endlich mal wieder lächeln? Wo ist dein immerfröhliches Grinsen geblieben? Du bist schon seit Tagen so todernst.“

„Ich habe Stress, verstehst du das nicht? Kann dieser ganze Rotz mit der PSC nicht endlich vorbei sein, damit in unserem Plaza wieder Ruhe einzieht?“, grummelte er.

Reita verschwand kommentarlos wieder in seinem Zimmer. Also hielt Kai das Gespräch für abgehakt und ging weiter. Doch als er noch keine 5 Meter weit gekommen war, paffte ihm ein Kissen gegen den Hinterkopf. Er drehte sich empört um und wollte etwas sagen, doch da landete auch schon das nächste Kissen mitten in seinem Gesicht. „Was soll das, man?“, nörgelte er und hob eines der Kissen auf, um es seinerseits nach Reita zu werfen. So wie der Bassist sein Kissen zurück hatte, klatschte er es Kai abermals gegen den Kopf und begann zu lachen. „Hör jetzt auf, lass das!“, verlangte der Gazette-Leader sauer, pfefferte ihm beide Kissen gleichzeitig gegen den Oberkörper und drehte sich dann weg, um zu gehen. Der Kerl sollte die blöden Dinger gefälligst behalten. Sofort hatte Kai wieder eines davon postwendend am Kopf kleben. Und ehe er sich versah, hatte er mit seinem Bassisten eine heftige Kissenschlacht am Laufen.
 

„Okay, genug, ich bin fertig.“, jappste Kai, als er eine geschlagene viertel Stunde später keuchend mit Reita auf dem Boden des Flurs saß und sich die Seele aus dem Leib lachte. Beide waren fix und fertig.

„Siehst du, aber wenigstens lachst du wieder.“, gab der junge Mann mit der Nasenbinde zurück und rang um Atem. „Jetzt darfst du wieder deinen ganzen Aufgaben nachgehen.“

„Wie überaus nett von dir.“

Sie erhoben sich ächzend und feixend und Reita sammelte sein und Tsukasas Kopfkissen wieder ein, während Kai kopfschüttelnd auf die Uhr sah. Verdammt, er war schon wieder viel zu spät für den ganzen Mist, den er noch zu regeln hatte. Langsam musste er sich Notizzettel schreiben, um den Überblick nicht zu verlieren. „Ich muss los.“

„Jaja, lass dich nicht aufhalten.“ Reita wandte sich seinem Zimmer zu.

„Reita?“

„Hm?“

„Danke.“

Das Bassist schaute nochmal zurück und feixte seinen Leader an. Dann verkrümelte er sich mit einer wegwerfenden Handbewegung in sein Zimmer, um die Kissen wieder in die Betten zu sortieren.
 


 

Hizumi fuhr sich mit der Hand durch das Gesicht. Er hatte doch Yoshihiko tatsächlich erlaubt, einen D´espairsRay-Song zu covern. Zwar nicht <yami ni furu kiseki>, aber immerhin einen. Und das wollte was heißen. Er musste schon verdammt angetan von der Stimme eines anderen sein, um seine eigenen Songs damit hören zu wollen. Hizumi hatte ihm <Reddish> gegeben. Dummerweise tat sich Yoshihiko ziemlich schwer mit den exhale sounds, die dieser Song zwingend vorschrieb.

„Pass auf, ich sing´s dir nochmal vor.“, schlug er seufzend vor.

Dem heidi.-Sänger stellten sich alle Nackenhaare auf, als Hizumi ins Mikrophon röhrte. Er konnte zwar durchaus auch exhalen wenn er wollte, aber gar so krasses Ins-Mikro-Kotzen war ihm suspekt. „Mach ich das nicht auch so?“, wollte er verunsichert wissen.

„Doch, schon, irgendwie. Aber bei dir klingt das noch viel zu ... zu niedlich. Das muss noch mehr von weiter unten kommen.“, erklärte Hizumi und deutete auf den Unterbauch.

Yoshihiko nagte kurz nachdenklich an seiner Unterlippe. „Also wenn ich das von noch tiefer hochhole, habe ich Angst, daß mein Mittagessen wieder mit raus kommt.“, gestand er verschüchtert.

Hizumi stöhnte. „Schön, du hast gewonnen. Sing <yami ni>, da sind wenigstens keine exhale sounds drin.“

„Im Ernst? Ich? <yami ni furu kiseki> live auf der Bühne?“

„Aber nur für dieses eine Großprojekt, sofern das wirklich jemals stattfinden sollte. Danach nie wieder!“, gab Hizumi zurück. Und das auch nur, weil er eh nicht daran glaubte, daß es das Konzert-Event tatsächlich mal geben würde. Er sah auf die Uhr. „Lass uns Schluss machen und Abendbrot essen gehen.“
 


 

„Okay, Leute, wo wir schonmal in so lüsterer, vollständiger Runde zusammensitzen, hier ein paar News für alle!“, rief Kai über alle Köpfe hinweg, um sich Gehör zu verschaffen. Nur widerwillig nahm der Lautstärkepegel ab. „Info Nummer 1 : LMC sind vor einer Stunde zu uns gestoßen und werden sich jetzt auch eine Weile hier verschanzen. Damit sind wir 9 Bands in diesem Plaza.“

Maya und Aiji winkten fröhlich die lange Tafel hinauf und hinunter.

„Langsam wird es echt voll, ich bitte euch also dringend um gegenseitige Rücksichtnahme.“, fügte Kai an.

„Hey, wo wohnt ihr?“, wollte einer wissen.

„Ich bin zu Kyo ins Zimmer gegangen.“, erzählte Maya gut gelaunt. Ihn schien das nicht im Mindesten zu stören.

„Ich bin in Teru´s Zimmer. Ist aber nur eine Übergangslösung.“, fügte Aiji mit einem Deut auf den Versailles-Gitarristen an.

Kai räusperte sich demonstrativ. „Info Nummer 2 : Wir haben vorhin endlich Kontakt zu SID bekommen. Die PSC hat sie zum Glück noch nicht gefunden, weil sie abgetaucht sind. Darum waren sie auch so schwer zu erreichen. Aoi fährt morgen früh los und holt sie ab. Wenn sich die vier auch noch hier einquartieren, müssen wir noch ein paar Zimmer doppelt belegen. Wer nicht auf ein Einzelzimmer besteht und mit einem Zimmergenossen leben kann, darf sich gern freiwillig melden.“

„Langsam sollten wir Miete verlangen.“, scherzte Reita.

„Und Info Nummer 3 : Teruki!“, meinte Kai eindringlich. „Du bist ab jetzt Koordinator für dieses ganze Projekt hier.“

„Wie bitte?“, keuchte der AnCafe-Drummer schockiert.

„Manage den ganzen Ideenüberschuss hier. Stell Zeitpläne auf. Schreibe Setlisten. Mach dir Gedanken darüber, wann und wo das Konzert-Event stattfinden soll. Sieh zu, daß alle das nötige Equipment zur Verfügung haben. Leinwände, Boxen, und das alles. Mach jede Menge Werbung für das Ding und stachel die Presse an. Sorge für die nötige Ernsthaftigkeit bei den Vorbereitungen. Also, du hast ab jetzt den Hut auf.“

„Nenn mir mindestens fünf gute Gründe, warum ausgerechnet ich das machen soll? Ich hab noch nie ...“

„Weil ich selber keine Zeit dafür habe. Weil du beliebt und durchsetzungsfähig genug bist, damit alle auf deine Anweisungen hören. Weil ich dir das zutraue.“ Kai zählte mit den Fingern mit. „Weil ich dir wegen deiner Seriösität vertraue, daß die Show unter deiner Obhut nicht ausarten wird. Und weil du von allen in Frage kommenden Kandidaten der bist, der am wenigstens in Mix-up-Projekten drinhängt, sprich : weil du Zeit hast. - So, das waren fünf gute Gründe.“

Teruki zog ein unsicheres Gesicht.

„Ich sag ja nicht, daß du alles alleine machen musst. Du kannst gern Arbeit delegieren. Aber du bist der, der die Fäden zieht und auf dessen Pfiff alle springen, verstanden?“ Er klopfte seinem Drummer-Kollegen aufmunternd auf die Schulter. „Du schaffst das, ich weis es. Und wenn was ist, dann komm mich einfach fragen.“

„Okay. Wenn ich dich noch um Hilfe fragen darf, dann ist es ja okay.“

„Schön. Damit ist jetzt wohl offiziell, daß dieses Konzert-Event tatsächlich durchgezogen wird. Habt Spaß, Leute! Lasst es euch schmecken.“, beendete Kai die Inforunde. Augenblicklich nahm der Lautstärkepegel wieder zu.
 

„Was ist denn?“, wollte Kai wissen, als er sich erleitert wieder auf seinen Sitzplatz pflanzte, nach den Essstäbchen griff und seinen Vocal mit nachdenklicher Miene aufs Handy starren sah.

„Eine sms von K“, gab er knapp zurück. Und obwohl er es so leise wie möglich gesagt hatte, herrschte in seiner Umgebung schlagartig gespannte Stille.

Kai holte aufgeregt Luft. „Was schreibt er?“

„<Manöver A>“

„Hä? Das ist alles?“

„Was heißt das?“, wollte Takuya, der AnCafe-Gitarrist, von der anderen Tischseite wissen.

„Das heißt wohl, daß Mana den Krieg eröffnet hat.“, vermutete Ruki, immer und immer wieder diese minimalistische Nachricht auf seinem Display lesend. Und obwohl er bei jedem Lesen hoffte, daß sich ihm ein Sinn darin offenbaren würde, blieb es doch immer wieder nur <Manöver A>.

„Hat die PS Company Seth?“

„Ich frag mal.“, meinte Ruki, drückte die Rückruftaste und stand auf, um das Zimmer zu verlassen. Hier war es zu laut zum Telefonieren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mayuui
2012-08-20T18:48:15+00:00 20.08.2012 20:48
Ich finde es total unterhaltsam zu lesen wie die verschiedenen Bands miteinander klar kommen. Du hast eine unterhaltsame Art zu schreiben! Und Humor auch! xD
(Vor allem sind meine absoluten Lieblingsbands dabei!!)
Schreib weiter!!



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