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I Remember

von

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Kapitel 3

Ich machte mich auf den Weg wieder zurück zum Dorm und  damit auch zurück in mein normales aber sehr, sehr stressiges Leben. Im Kopf  hatte ich Vieles. Einfach alles schwirrte mir durch den Kopf. Am liebsten würde  ich ja alles einfach nur abschütteln, aber genau das konnte ich eben nicht.  YongGuk, die Band, die Solo Karriere, einfach alles schoss mir im selben Moment  in den Sinn. Alles unter einen Hut zu bekommen war schwerer als ich es immer  gedacht hatte. Das es schwer war eine Beziehung zu führen wusste ich immer, mit  der Hand fuhr ich mir leicht durchs Haar und blieb dann auf einer kleinen  Brücke stehen und sah runter ins Wasser. //Wenn ich mich ihm einfach so  hingeben würde, dann würde doch alles einfach kaputt gehen…….und genau das will  ich doch nicht…..// Ich schloss die Augen und versuchte einfach mal an  nichts zu denken, einfach mal den Moment zu genießen. Und genau das gelang mir  dann doch einmal.

 

In der ganzen Zeit bemerkte ich nicht dass mir jemand  gefolgt war und ich bemerkte ihn auch jetzt noch nicht. Weswegen ich mich nach  5 Minuten einfach wieder auf den Weg machte. Ich hatte schon seit langem das  Gefühl verfolgt zu werden, Auch YongGuk sagte mir mal, dass mir wohl jemand  gefolgt sei, aber ich tat das einfach als eine Fansache ab und redete nie  wieder drüber. Hätte ich gewusst was die kommende Zeit auf mich zukommen würde,  wäre ich an dem Abend sicher mit YongGuk mitgefahren und hätte mich einfach auf  das kleine Spielchen eingelassen. Aber ich wollte wirklich nicht einfach nur  ein Spielzeug sein, ein kleiner Zeitvertreib für Zwischendurch.

 

Als ich am Dorm ankam tippte mir jemand auf die  Schulter und ich drehte mich natürlich aus Reflex um. Ich wollte der Person ins  Gesicht sehen die etwas von mir wollte. Doch hinter mir oder besser gesagt,  direkt vor mir stand ein vermummter Typ. Dieser schlug mir mit seiner Faust  direkt in den Magen. Schmerz zog sich durch diesen und ich begann zu husten.  Was war los? Warum griff er mich an? Als ich langsam begann zu Boden zu sinken  hielt er mich am Kragen fest. „Du lässt deine verdammten Finger von YongGuk.  Hast du mich verstanden? Wenn nicht, ist das hier nicht das Einzige was die  passiert.“ Meinte er dann knurrend und schubste mich gegen die Eingangstür  des Hauses. Hatte ich das jetzt richtig verstanden? Ich sollte die Finger von  ihm lassen? Was war denn hier bitte los. Ich verstand nicht wirklich. Als ich  dann noch einen Tritt spürte und mir langsam schwarz vor Augen wurde, begann er  wieder zu sprechen. „Wenn du dich nicht daran hältst wird dir und ihm etwas  passieren.“ Danach spürte ich noch einen weiteren Tritt und alles wurde  schwarz um mich herum. 

 

Ich weiß nicht wie lange ich da gelegen hatte und auch  nicht wer mich gefunden hatte. Aber dieser Typ schien es wirklich ernst zu  meinen. Als ich das nächste Mal die Augen öffnete, sah ich die Decke eines  Krankenhauszimmers. Neben mir am Bett saß DooJoon der mich irgendwie abwesend  anstarrte. Doch mir vielen die Augen wieder zu bevor ich ihn ansprechen konnte.  Was genau war eigentlich passiert? Ich wusste es jetzt nicht. Aber eins wusste  ich: Der Typ war gefährlich und er meinte es wohl sehr ernst.



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