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Kein Rettungsmittel als die Liebe

von

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Die letzten Tage waren, seit Goethe und Schiller wieder von ihrem Ausflug ins Gartenhaus zurückgekehrt waren, wie im Fluge vergangen. Jeder der vier Hausgenossen hatte sich mittlerweile mit den anderen eingelebt, und so kam es nicht selten vor, dass Goethe und Humboldt schon früh morgens vor dem Frühstück mit Geräten und Ausrüstung auf den Ettersberg losgezogen waren, um den Gang der aufgehenden Sonne zu erfassen, oder sonst eine naturwissenschaftliche Beobachtung zu machen, während Schiller und Kleist, noch völlig erschöpft von ihrem Dramenmarathon mit viel Wein und Tabak vom Abend zuvor, der bis weit nach Mitternacht angedauert hatte, schlafend in ihren Betten lagen.

Heinrich war nun schon um einiges weitergekommen, was sein neues Drama betraf, trotzdem fand er es schade, dass Alexander immer schon schlief, wenn er sich müde ins Bett fallen ließ, und andersherum er erst aufstand, wenn sein Geliebter schon längst auf den Beinen und mit Goethe beschäftigt war.

Aber zu seinem Glück fühlten Schiller und Goethe wohl genauso, denn heute hatten der Blonde und er ihre nächtliche Sitzung auf Ein Uhr beschränkt, da der Herr Geheimrat seinen Dichtergefährten am nächsten Morgen „auch ja pünktlich zum Frühstück!“ erwartete, um mit ihm bei dem schönen Wetter eine gemeinsame Wanderung mit anschließendem Theaterbesuch am Abend zu unternehmen. Zum Abendessen würden sie dann wieder zurück sein, um zu erfahren, wie Alexander und Heinrich ihren freien gemeinsamen Tag verbracht hätten.

Als Heinrich sich also heute ein wenig früher ins Bett fallen ließ, schlief sein Alexander zwar schon, aber dafür würden sie den kommenden Tag gemeinsam verbringen und am Abend gemeinsam einschlafen können.

Für Schiller waren die Aussichten genauso rosig, doch trotzdem kamen die Sonnenstrahlen, die auf seine geschlossenen Augen fielen, als Goethe am Morgen des verheißungsvollen Tages die Fensterläden aufriss, für seinen Geschmack wesentlich zu früh.

Noch vollkommen verschlafen drehte sich der Blonde auf die Seite und vergrub sein Gesicht so gut es nur ging in den weichen Kissen, um sich vor dem grellen Sonnenlicht zu schützen. Auch wenn er sich schon sehr auf die gemeinsame Zeit freute, die er heute mit Goethe verbringen würde, wollte er doch wenigstens noch fünf Minuten liegen bleiben.

„Ist es denn wirklich schon Zeit, um aufzustehen…?“, murmelte er schläfrig, während er sich tiefer in die warme Bettdecke kuschelte.

„Ja, mein Lieber“, antwortete Goethe, der trotz des Nachthemds, das er noch trug, schon vollkommen frisch und fröhlich wirkte, „Erheben Sie Ihren Traumkörper aus den Federn, so ein vielversprechender Tag will strebsam begangen werden.“

„Ist es nicht noch ein bisschen früh, um strebsam zu sein?“, nuschelte Schiller träge, bevor er gähnend eine Hand nach Goethe ausstrecke, um den Älteren sanft zu sich ins Bett zu ziehen. Lächelnd schlang der Blonde daraufhin einen Arm um den anderen und lehnte seinen Kopf an dessen Schulter. „Nur noch eine halbe Stunde, Goethe…“, flüsterte er und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.

Goethe, der gar nicht damit einverstanden war, wieder im Bett zu landen, konnte sich jedoch nicht wirklich gegen die Zärtlichkeiten des anderen wehren. „Sch-Schiller, es ist wirklich an der Zeit aufzustehen.“, versuchte er es noch einmal und entwand sich dem Griff des Blonden ein wenig.

Seufzend ließ Schiller von dem Älteren ab und drehte sich auf die andere Seite. „Dann stehen Sie doch schon einmal auf und kümmern Sie sich um das Frühstück“, murmelte er schmunzelnd, bevor er seine Augen wieder schloss. „Ich hätte gerne etwas Süßes…“

„Ich bin nicht Ihre züchtige Hausfrau!“, entgegnete Goethe erbost und packte kurzerhand das Kissen, das auf seiner Seite des Bettes lag, um es dem Blonden ins Gesicht zu pfeffern.

Überrascht riss Schiller die Augen auf, doch es dauerte nicht lange, bis er sich wieder gefasst und das Kissen zurückgeschleudert hatte. Lachend schlang er daraufhin seine Arme um Goethe, zog ihn fest an sich und verteilte liebevolle Küsse an seinem Hals. „Nein, das sind Sie zum Glück nicht“, flüsterte er dann schmunzelnd, „denn mit einer züchtigen Hausfrau könnte ich auch gar nichts anfangen…“

Goethe musste schmunzeln, auch wenn der Impuls, wieder aufstehen und Schiller mit sich ins Bad zerren zu müssen, noch immer irgendwo in seinem Hinterkopf nagte, wenn der Kissenwurf von eben ihn nicht ganz vernichtet hatte. „Und was könnten Sie mit einer züchtigen Hausfrau zum Beispiel nicht anfangen?“

Grinsend beugte sich Schiller näher zu dem Älteren, um ihm seine Antwort bewusst lasziv ins Ohr zu flüstern. „Wenn Sie verstehen, was ich meine…“, fügte er lächelnd hinzu, während er sich an den anderen schmiegte.

Goethe lief bei diesen Worten schlagartig rot an. „Sch-Schiller…!“, zischte er und versuchte unter seinem Nachthemd nicht ganz so erfolgreich zu verbergen, was der Blonde schon wieder mit ihm machte, „D-das können Sie doch nicht…ernst meinen…!“

„Nicht?“, fragte Schiller betont unschuldig und strich mit seinen Fingerspitzen scheinbar unabsichtlich über den Oberschenkel des Älteren. „Nun, wenn das so ist, Goethe, dann sollten wir jetzt vielleicht doch besser aufstehen…“

„D-das sollten wir definitiv.“, brachte Goethe heraus und schälte sich aus dem Bett. Er räusperte sich. „Ist ja auch schon reichlich spät. Sicherlich sind Alexander und Heinrich längst wach.“

„Bestimmt…“, antwortete Schiller schmunzelnd und folgte Goethe schließlich ins Badezimmer, sodass die Dichter ihren beiden Mitbewohnern schon bald am Frühstückstisch Gesellschaft leisten konnten.
 

Die freudige Stimmung, die dort trotz der frühen Morgenstunde bereits herrschte, konnte den ganzen Tag über nicht getrübt werden. Nicht nur Heinrich und Alexander, sondern auch Goethe und Schiller waren überaus glücklich darüber, dass sie endlich einmal wieder die Möglichkeit hatten, einen Tag ganz allein mit ihrem Liebsten zu verbringen. Als sie am Abend wieder beisammen an dem reichlich gedeckten Tisch saßen, merkte man es jedem einzelnen an, wie sehr sie den heutigen Tag genossen hatten.

„Und Alexander ist so staark!“, kam es schwärmerisch von Heinrich, während er verträumt an einem Stück Käse nagte, „Als wir an den Fluss kamen, da h-hat er mich einfach auf den Arm genommen und hinübergetragen…wie ein j-junges Fräulein…“ Seine Wangen wurden rot, als er daran zurückdachte.

„Das hört sich ja so an, als wären Sie ein echter Märchenprinz, Alexander“, erwiderte Schiller daraufhin grinsend, wobei man ihm anhörte, dass er es nicht böse meinte. „Es war aber auch wirklich ein ganz vortrefflicher Tag, um sich in der Natur aufzuhalten, so schön war es heute die ganze Zeit über.“

Während Alexander versuchte, die Bezeichnung „Märchenprinz“ zu reduzieren, was Heinrich mit seinen Gegenargumenten natürlich zunichtemachte, betrachtete Goethe seinen Dichterkollegen und dachte daran zurück, was ihm heute bei diesem schönen Wetter allzu oft aufgefallen war: Bei strahlendem Sonnenschein sah sein Schiller wie ein Engel aus, ein Engel mit leuchtend goldenen Locken und federweichen Schwingen an seinem Rücken, die nur derjenige erkennen konnte, der ihn auf ihm würdige Weise betrachtete.

Schillers Schmunzeln, das sich während Heinrichs und Alexanders Diskussion auf seine Lippen geschlichen hatte, wandelte sich zu einem sanften Lächeln, als er bemerkte, wie liebevoll Goethe ihn in diesem Moment betrachtete. Sachte legte er dem Älteren eine Hand auf den Arm und erwiderte seinen zärtlichen Blick.

Goethe genoss es, von Schiller so angesehen zu werden. Am liebsten würde er sich nun nach vorne lehnen und dem Blonden einen Kuss auf die wunderschönen Lippen hauchen. Wie weich und sinnlich diese waren, hatte er heute auf ihrer Wanderung, als sie in ein kleines Waldstück gelangt waren, wieder einmal feststellen dürfen.

„Nun, dann sieht es ja wirklich so aus, als hätte sich der heutige Tag für uns alle sehr gelohnt“, warf Alexander, dem der intensive Blickkontakt zwischen Goethe und Schiller nicht entgangen war, schließlich schmunzelnd ein.

„Das hat er sich tatsächlich.“, gab ihm Goethe Recht und warf Schiller noch einen liebevollen Blick zu, bevor er sein Besteck auf seinen Teller legte, „Und so ereignisreich, dass ich mich jetzt gerne zurückziehen würde. Räumen wir noch den Tisch ab und gehen dann nach oben?“, fragte er in die Runde.

Diesen Vorschlag nahmen alle nur zu gerne an, weshalb es nicht mehr lange dauerte, bis sie sich eine gute Nacht wünschten und schließlich auf ihre Zimmer gingen. Dort ließ sich Alexander erschöpft, aber unglaublich glücklich auf das weiche Bett sinken, während er seinen Heinrich fest an sich zog. „Es war so schön, dich heute endlich einmal wieder ganz für mich zu haben, Heinrich“, sagte er leise.

Heinrich kuschelte sich eng an seinen Alexander, der zu seiner Freude stets in Hosen schlief und somit seinen traumhaften Oberkörper unter keinem Nachthemd versteckte. „D-das hat mich auch g-ganz glücklich gemacht…“, entgegnete er und küsste den gebräunten Hals, „U-und ganz be-besonders ha-hab ich mich auf heute N-nacht gefreut…“ Er vergrub sein Gesicht an Alexanders Brust und nur seine Ohren verrieten, dass er gerade schrecklich rot wurde.

Schmunzelnd strich Alexander dem Jüngeren durch die schwarzen Haare, bevor er sich zu ihm beugte und ihm einen zärtlichen Kuss auf die Stirn hauchte. „Hast du das, ja?“, fragte er lächelnd und strich ihm liebevoll über den Rücken.

Heinrich nickte heftig. „I-ich w-will dir wieder ganz n-nahe sein…“, flüsterte er ohne aufzuschauen, „D-deinen wundersch-schönen Körper a-an m-meinem. U-und…und da-dann darfst du w-wieder…“ Er brach ab und sah fast schon flehend zu seinem Geliebten auf.

Mit einem Lächeln rollte Alexander den Schwarzhaarigen auf den Rücken und sah ihm tief in die Augen. „Nun, wenn das so ist…“, hauchte er zwischen zwei Küssen, „dann sollten wir keine Zeit mehr verlieren…“

„Ja-ah…!“, keuchte Heinrich, als sein Alexander sich so eng an ihn schmiegte. Eifrig erwiderte er die Küsse, die er bekam, und gab sich voll und ganz den wunderbaren Händen hin, die seinen Körper erkundeten.
 

Während Heinrich und Alexander ihre Zweisamkeit genossen, hatte sich auch Schiller bereits auf die weichen Kissen des großen Bettes sinken lassen, wo er nun auf seinen geliebten Goethe wartete. Als dieser endlich das Badezimmer verließ und auf ihn zukam, legte sich ein zärtliches Lächeln auf die Lippen des Blonden. Erwartungsvoll streckte er seine Hände nach dem Älteren aus, um ihn kurz darauf zu sich ins Bett zu ziehen.

Goethe ließ sich vom Blonden umarmen und schlang ebenso seine Arme um den dünnen Körper. „Sie können es ja schon wieder kaum abwarten, Schiller.“, flüsterte er schmunzelnd und stupste ihre Nasen aneinander.

Schiller lächelte daraufhin und streichelte dem andern sanft mit den Fingerspitzen über die Wange. „Es war ja auch schon so lange her, seit wir gemeinsam Zeit miteinander verbracht haben…“. Zärtlich küsste er Goethe, bevor er seine Stirn gegen die des Älteren lehnte. „All die langen Nächte, in welchen ich immer mit Heinrich an seinem Drama gearbeitet habe… ich habe Sie schon so vermisst.“

„Ich Sie nicht minder.“, entgegnete Goethe und erwiderte die Küsse mit ebenso viel zärtlicher Hingabe, während er seine Hände sanft über Schillers Rücken und seine Seiten streichen ließ.

Schiller, der bei diesen liebevollen Berührungen genießerisch die Augen geschlossen hatte, schmiegte sich noch näher an Goethe und hielt ihn so fest, als würde er ihn nie wieder loslassen wollen. Gerade hatte er ihre Lippen zu einem innigen Kuss verschlossen, als ihre Zweisamkeit von einem unüberhörbaren Stöhnen unterbrochen wurde. Einen Moment lang dachte der Blonde noch, sich verhört zu haben, als aber kurz darauf erneut Heinrich, der mit erregter Stimme „A-Alexander…!“ ausstieß, zu hören war, stieg dem Dichter augenblicklich die Röte ins Gesicht und er wandte peinlich berührt seinen Blick von Goethe ab.

Dieser hatte die Augen entsetzt aufgerissen und traute seinen Ohren nicht. Aber auch wenn die Stimme nun, entweder durch eine Hand oder einen Kuss, ein wenig gedämpft wurde, war doch eindeutig Heinrich zu hören, der Laute der Wonne von sich gab, während ihm sein Alexander…eben diese bescherte… Goethe räusperte sich unbeholfen. Er wusste nicht, was er in diese peinliche Stille hinein sagen sollte, um die Geräusche aus dem anderen Schlafzimmer zu übertönen.

„Und ich dachte Sie hätten zu mir gesagt, dass die beiden es bestimmt nicht übertreiben würden, was…was ihre Zuneigung zueinander angeht“, meinte Schiller schließlich nervös lachend, als er es nicht mehr länger aushielt, zu schweigen.

„Nunja…“, antwortete Goethe, „Alexander hätte ich da wirklich ein wenig mehr Vernunft zugetraut, bloß scheint es so, dass…dass Heinrich ihn wohl…“ Er sah den Blonden hilfesuchend an. „…dass er ihn wohl um diese Vernunft bringt, wie Sie manchmal…“ Hastig senkte er seinen Blick und brach ab.

„Wie ich manchmal…?“, wiederholte Schiller fragend, während er dem anderen liebevoll durch die dunklen Haare fuhr. „Wie ich Sie manchmal um Ihre Vernunft bringe, Goethe?“, hauchte er und schenkte dem Älteren ein zärtliches Lächeln.

Goethe nickte. Er blickte den Blonden eindringlich an und ließ seine Hand von Schillers Wange dessen Hals hinabgleiten. Falls Heinrich gerade immer noch irgendetwas von sich gab, er hörte ihn nicht mehr. „Dann…dann komme ich mir so…ordinär vor, wie jemand, der Ihre Zuneigung gar nicht verdient hat.“

„Aber Goethe, wie kommen Sie denn nur auf so etwas?“, erwiderte der Blonde ungläubig und sah den Älteren aus großen Augen an. Liebevoll schlang er seine Arme wieder um Goethe und schmiegte sich eng an ihn. „Das…das ist doch nicht ordinär…“, flüsterte er ihm daraufhin ins Ohr, „ganz im Gegenteil, es…es macht mich glücklich zu wissen, dass ich Ihnen auch auf diese Art und Weise gefalle…“

„Das tun Sie, Schiller.“, antwortete Goethe und atmete erleichtert den wunderbaren Geruch des Blonden ein, „Das tun Sie außergewöhnlich gut…“, hauchte er und küsste die Wange und den marmorweißen Hals, während er seine Hände genießerisch über den nur ins dünne Nachthemd gekleideten Körper fahren ließ.

Schiller, dem aufgrund dieser sanften Streicheleinheiten ein leises Keuchen entkommen war, erwiderte die Berührungen des Älteren nur zu gerne. Zärtlich strich er ihm mit den Fingern über die Wange, bevor er sich nach vorne lehnte und ihn innig küsste.

Goethe erwiderte den Kuss voller Hingabe, genoss jedes Keuchen, das er dem Blonden entlocken konnte, und jede Berührung der langen dünnen Finger. Seine eigenen Hände schoben sich soeben unter Schillers Nachthemd und strichen liebkosend über dessen Bauch.

„G-Goethe…“, stieß der Blonde angetan aus, als er spürte, wie die warmen Hände des anderen zärtlich über seine nackte Haut strichen. Vorsichtig ließ er seine Finger ebenfalls über den Körper des Älteren wandern, wobei er nicht verhindern konnte, dass sich dabei ein leichter Rotton auf seine Wangen schlich.

Goethe keuchte in Schillers Halsbeuge, als der Blonde mit seinen grazilen Händen seine Brust erreichte. Er zögerte einen Moment, doch dann überwand er sich und rutschte näher, um sein Bein über Schillers Hüfte zu schieben, womit er ihre nackten Leiber nun ganz verband. „Sch-Schiller…!“, brachte er heraus, wollte noch so viel mehr sagen, aber der Blick in den blauen Augen brachte ihn um den Verstand.

Goethe so nah sein zu dürfen, war eines der wundervollsten und intensivsten Gefühle, das Schiller in seinem gesamten Leben jemals erfahren durfte. Sich dem anderen so vollkommen hingeben zu können, war der perfekte Abschluss für einen fantastischen Tag, den die beiden, so waren sie sich einig, als sie eine Weile später eng umschlungen einschliefen, bald wiederholen wollten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  BloodyMary1342
2014-07-16T20:22:45+00:00 16.07.2014 22:22
Hey!
Superschönes Kapitel! Und sehr süß wie peinlich berührt Goethe und Schiller auf die nächtlichen Geräusche reagiert haben ;)
Ich freu mich wirklich sehr, dass es hier mal wieder ein Kapitel gib, denn ich habe Goethe, Schiller, Heinrich und Alexander soooo sehr ins Herz geschlossen!
Erst hatte ich zwar gar nicht richtig mitbekommen, dass ich sie vermisst habe, aber als ich das Kapitel gelesen hatte musste ich auch die anderen Kapitel noch einmal lesen und habe festgestellt, dass sie mir wirklich gefehlt haben!
Daher hoffe ich wirklich, dass vielleicht bald noch mehr zu den Vieren kommt!^^ (wenn nicht muss ich halt ein weiteres mal VLE durchlesen (; ....obwohl ich da das letzte Kapitel immer weg lasse, weil ich danach immer Angst habe Heinrich könnte SEINEN Alexander für einen jüngeren verlassen :´( )

LG Yuki
Antwort von:  KaethchenvHeilbronn
22.07.2014 19:44
Freut mich, dass es dir immer noch gefällt X3!

Ja, es kommt hier bald mehr, keine Sorge ;3

Und vllt endlich mal ein neues Projekt o.o X'D


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