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The description of desire

Abgeschlossen ...
von

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Warum bist du hier ?

Titel: The description of desire
 

Thema: Beyblade

Pairings: Jetzt kann ich es ja ruhig sagen, weiß ja eh schon jeder ^_^

Kai X Ray

Warnings: Shonen-Ai/Yaoi

Disclaimer: Die Figuren gehören leider nicht mir, sondern Takao Aoki (doch Kai !! ach nee ... leider nicht ... Aber Ray !! Ach nee, auch nicht =_="") und ich verdiene hiermit kein Geld!
 

Der Song für dieses Kapitel ist : Rikku - Suteki de Ne
 

Und noch was: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten oder mir geben, um sie rauszuschmeißen ^_~

Ich kann erstmal nur eins sagen: OH MEIN GO~TT!! Es ist ja fast drei Monate her, dass ein Update kam O.O Tut mir sorry, ganz echt !! Aber naja, kann man jetzt ja nichts mehr dran änder. Auf jeden Fall hier ist es: Kapitel 20! Wahnsinn! Ich weiß nicht wie lange ich gebraucht habe, um die Ideen für dieses Kapitel zu sammeln ... Auf jeden Fall seeeeeeeeehr lange. Und wie immer wird das nächste Kapitel auch wieder warten müssen, da ich ja noch andere wichtige Projekte laufen habe.

So, nun hab ich euch aber zu Genüge vollgetextet, also viel Spaß mit Chappie 20 ^.^
 

-OoO°^°OoO- Kapitel 20 - Warum bist du hier ? -OoO°^°OoO-
 

Ray's P.O.V.
 

Hastig zog ich den Schlüssel aus meiner Tasche und schloss die Tür auf. Ich stürmte in mein Zimmer, suchte ein wenig Geld zusammen, lief eilig zurück in den Flur und schnappte mir meine Jacke. Die anderen taten es mir gleich und kaum 5 Minuten später riefen wir ein Taxi, dass uns abholen sollte.

" Wenn ich nur wüsste, wie es Kai gerade geht ... Ich mache mir irgendwie fürchterliche Sorgen um ihn. Ich habe das unbestechliche Gefühl, dass sein Großvater ihm irgendwas schreckliches antun wird ... Ich möchte mir gar nicht ausmalen, was er wohl jetzt alles gerade durchmachen muss ... Wie gerne wäre ich jetzt bei ihm und würde ihm zur Seite stehen ... Dieses unendlich lange Warten - ist ja kaum auszuhalten ! ", dachte ich und tippte nervös mit dem Zeigefinger auf meinen Arm. Das Taxen aber auch immer solche Verspätungen haben mussten. Und das gerade jetzt ! Jetzt, wo jede Sekunde so unendlich wichtig war ! Für mich und ... für Kai ... meinen Kai ... Traurig ließ ich den Kopf hängen. Kai ging es wohl gerade total mies und ich stand hier, auf ein Taxi wartend, und konnte rein gar nichts dagegen tun. Ich glaube, keiner der anderen drei konnte sich auch nur ansatzweise vorstellen, wie sehr mich das wurmte. Ich war sogar schon kurz davor, zu Fuß zu laufen, weil ich das Gefühl hatte, das Taxi würde niemals mehr hier ankommen, als mich Max aus den Gedanken riss.

" Ray. Das Taxi ... ", murmelte er und zeigte auf das Auto vor uns, in dem sich Tyson und Kenny schon niedergelassen hatten.

Auch ich und Max setzen uns hinein und schlossen die Türen, bis ich nur noch ein " Zum Bahnhof bitte. " vernahm und dann mit meinen Gedanken schon längst wieder bei Kai war ...
 

Kai's P.O.V.
 

Wütend sah ich meinen so genannten Großvater an. Er verlangte er von mir, dass ich mein Team umbringe ... Ja, ganz recht. Sie waren, sind und werden immer mein Team bleiben, und ganz bestimmt auch meine besten Freunde. Vielleicht die einzigen, die ich je haben werde. Aber ich konnte dem alten Sack nicht verzeihen, was er gerade über meine Eltern gesagt hatte.

" Hör auf meine Eltern mit hier rein zu ziehen. Sie sind schließlich tot und können sich nicht dagegen wehren, dass die ihre Namen beschmutzt. ", zischte ich und funkelte Voltaire bösartig an.

" Ja, sie sind auch zu recht tot. Nachdem sie DICH in die Welt gesetzt habe, hätten sie eigentlich schon damals ihre gerechte Strafe bekommen sollen. Aber ich habe mich ja von Boris immer wieder belabern lassen, sie so lange am Leben zu lassen, bis du alt genug bis, um es zu realisieren und einen gewissen Hass gegen die Welt und vor allem gegen Menschen, denen du Nahe stehst, zu entwickeln. ", erklärte Voltaire und stützte sich grinsend am Tisch ab.

" Das ... du hast nicht ... Sag ... sag ... SAG, DASS DU DAS NICHT GETAN HAST !!!! ", brüllte ich meinen Gegenüber an und merkte, wie meine Emotionen langsam aber sicher die Überhand über meinen sonst so klaren Verstand gewannen.

Das dreckige grinsen meines einzigen noch lebenden Verwandten wurde nur noch breiter und diabolischer.

" Doch Kai. Genau das. ICH war es, der deine Eltern umgebracht hat. ", verkündetet der alte Sack mit einem unglaublich zufriedenem und stolzen Gesichtsausdruck.

" Ich hatte meine Tochter so gut erzogen. Sie hasste die Welt, obwohl sie ihr zu Füßen lag und nachdem sich ihre Mutter umgebracht hatte, weil sie es nicht mehr ertragen konnte ein Kind wie deine Mutter großzuziehen und ich dieser dann Lügen über meine eigene Frau erzählte, da entwickelte sie auch noch einen unmenschlichen Hass auf alle, die ihr Nahe standen. Selbst auf mich. Und das war es, was mir so an ihr gefiel. Doch dann traf sie deinen " Vater ", diesen Weltverbesserer. Anfangs war es mir egal, denn sie hasste ihn genauso sehr, wie alle anderen. Aber mit der Zeit schaffte es diese Drecksau doch tatsächlich, deiner Mutter wieder beizubringen, wie viel Spaß das Leben machen konnte. Und als deine Mutter dann schwanger wurde und du neun Monate später das Licht der Welt erblicktest, da hatte ich mir geschworen, dass deine Eltern dafür sterben mussten. Deine Mutter hatte nunmal Pech, dass sie sich auf diesen Schwulen eingelassen hat. Denn ein paar Jahre später hat sie erfahren, dass er eine Affäre gehabt hat, mit einem anderen Mann. Und das die ganzen Jahre lang. Doch er hatte deine Mutter soweit umgekrempelt, dass sie nur darüber lächeln konnte. Wenn es ihn glücklich machte, dann war auch sie glücklich - so hatte sie es gesagt. Und genau dafür mussten sie sterben. Dein Vater dafür, dass er meine kaltherzige, erbarmungslose Tochter so verunstaltet hatte und sie selbst dafür, dass sie sich auch noch darauf eingelassen hatte. Eigentlich wollte ich sie gleich töten, aber wie ich dir eben schon berichtet habe, hat Boris mich davon abgehalten. Und das mit guten Grund. Also wartete ich 6 Jahre. Leider mussten deine Eltern bei einer Autofahrt feststellen, dass die Bremsen nicht funktionierten. Leider fuhren sie durch eine Leitplanke und landeten in den tiefen Abgründen des Meeres. Da ich dein einziger lebender Verwandter war, wurde mir das Sorgerecht für dich zugesprochen und ich nahm dich bei mir auf. Mit einem einzigen Ziel: Dass du genauso werden solltest, wie deine Mutter früher. Deshalb steckte ich dich in die Abtei und prügelte dir jeden Tag die Seele aus dem Leib. Denn ich hasste dich. Hasste dich für das was du warst und das was du tatest. Damals, als du erfahren hast, dass deine ach so geliebten Eltern tot sind, hast du geheult. Ja, geheult und gezittert und gefleht, dass sie doch jemand wieder lebendig machen sollte. Doch ich bin mir sicher, dass du genau wusstest, dass das nicht möglich war. Aber du warst schwach, ein Feigling. Nach den Jahren in der Abtei warst du so wie ich dich wollte. Du hast meinen befehlen gehorcht und warst wie eine Marionette. Meine Marionette. Ich hätte dir damals befehlen können dein Team umzubringen und du hättest es ohne mit der Wimper zu zucken erledigt. Aber du bist wieder schwach geworden. So wie damals, vor 11 Jahren. Am besten wäre es, ich bringe dich auch um. Dann machst du keinen Ärger mehr und liegst mir nicht mehr auf der Tasche. ", erzählte mein ,Großvater' und beobachtete währenddessen genüsslich, wie sich bei jedem Satz, den er mehr sprach, meine Muskeln anspannten.

Ich hatte große Mühe, nicht über den Tisch zu rennen und ihm eigenhändig das Genick zu brechen.

" Du bist also schuld .. .schuld, dass meine Eltern nicht mehr bei mir sein können. Schuld, dass sie nicht da waren, wenn ich mal alleine oder traurig war ... Es ist alles DEINE SCHULD !!! Du denkst vielleicht, man müsste kaltherzig und erbarmungslos sein, um in der Welt zu überleben, aber das stimmt nicht. Das stimmt ganz und gar nicht !! Hättest du meine Eltern nicht getötet, dann wären sie auch noch am leben und zwar glücklich ! Genauso wie ich jetzt glücklich mit ihnen sein könnte und hätte aufwachsen können wie andere Kinder in meinem Alter. Doch du musstest ja alles zu Nichte machen, mit deinen perversen Einstellungen zum Leben. Es ist immerhin besser geliebt zu haben, als dafür niemals wirklich GELEBT ! Du glaubst gar nicht, was du mir mit deiner Präsenz alles versaut hast. Du hast mir meine Eltern genommen, du hast dir meine Kindheit unter den Nagel gerissen und jetzt willst du mir auch doch die Menschen nehmen, die mir am meisten bedeuten, MEINE FREUNDE !! Du musst doch ganz schön geistesgestört sein, wenn du das alles für richtig hältst. Tala hatte damals schon Recht, als er sagte, dass du nur ein hirnkranker, perverser, dauergeiler, arschkriechender, billig parfümierter, hässlicher Schwanzlutscher bis, der es gerne mit kleinen Jungs tut ! Ich wollte ihm zuerst ja nicht glauben, aber als mir dann einige andere erzählten, das du sie vergewaltigt hättest, da HABE ich es geglaubt. Glaubtest wohl, dass dir keiner auf die Schliche käme, was ? Hör mal, es war viel zu auffällig, dass du nur Jungs in die Abtei geschleppt hast ... UND SELBST, WENN DU MICH UMBRINGEN SOLLTEST, IRGEND JEMAND WIRD DAHINTER KOMMEN UND DANN WIRST DU GARANTIERT ZUR RECHNESCHAFT GEZOGEN WERDEN ... ", sagte ich mit einer unglaublichen Wut in der Stimme, bis ich den letzten Teil schließlich heraus schrie.
 

Ray's P.O.V.
 

Herr Gott. Dieser Taxifahrer war jawohl der reinste Horror. Wir saßen zwar inzwischen alle wohlbehalten im Zug nach Nagaoka, aber das wäre auch beinahe schief gegangen. Nicht nur, dass das Taxi ewig auf sich hat warten lassen, NEIN ! Das war ja noch nicht alles ! Um noch eins oben drauf zu setzten, musste der Fahrer natürlich auch noch durch die Gegend schleichen, sodass man locker hätte nebenher laufen können. Während der Fahrt war ich aufs Äußerste gespannt und war froh, als wir endlich am Bahnhof angekommen waren. Noch ein paar Minuten länger und ich wäre dem Fahrer wahrscheinlich an die Gurgel gesprungen. Wir hatten auch mit diesem Zug extrem Glück, nur knapp eine Minute, bevor er losfuhr, waren wir, samt Tickets, am Zug gewesen und konnten von Glück reden, dass sie noch einen Lokschaden zu beheben hatte. Sonst hätten wir den Zug wohl verpasst. Doch nun saßen wir glücklicherweise drinne. Ich rutschte allerdings trotzdem unruhig auf meinem Sitz rum, denn ich hatte immer das Gefühl, dass der Zug doch sichern noch ein wenig schneller fahren konnte. Max, der das ganze mitbekam, kein Wunder, wenn er auch neben mir saß, legte mir beruhigend seine Hand auf die Schulter. Ich atmete einmal tief durch und versicherte ihm, dass alles wieder in Ordnung sei. Seufzend schloss ich meine Augen und sah Kai vor mir. Er war noch nicht lange weg, aber ich vermisste ihn schon, als wäre eine Ewigkeit dazwischen gelegen ...
 

Narrator's P.O.V.
 

Nach einer für Ray schier unendlich langen Zugfahrt, waren die vier endlich auf den Bahnhof in Nagaoka angekommen. Sofort suchte Ray die nächste Telefonzelle auf und blätterte im Telefonbuch.

" Hiwatari ... Hiwatari .... verdammt, der müsste hier doch irgendwo stehen. ", brüllte er und donnerte das Buch zurück auf die Ablage.

Doch plötzlich wurde er von einer alten Frau angesprochen.

" Den wirst du nicht im Telefonbuch finden, junger Mann. Voltaire Hiwatari besitzt eine Geheimnummer, welche ja bekanntlich nicht in einem Telefonbuch abgedruckt werden dürfen. ", sagte die Frau lächelnd.

" Ich ... ah ... können ... könnten sie mir sagen, wie ich ... ähm, bzw. wo Hiwatari wohnt ? ", fragte Ray mit einem leichten Rotschimmer auf dem Gesicht, denn es war ihm peinlich, da er die alte Dame sicherlich ziemlich erschreckt hatte.

" Aber natürlich doch. Wenn du mich so lieb darum bittest. ", sagte die Frau und beschrieb Ray zudem auch noch den Weg.

Er verbeugte sich dankend und lief zurück zu seinen Freunden.

" Viel Glück Kleiner. Ich hoffe, dass du meinen Enkel da heilt heraus bekommst. ", murmelte die Frau und ging weiter. (A/N: Japp, alle die sich jetzt gewundert haben " Wieso weiß die Alte, wo der wohnt wenn er nicht im Telefonbuch steht ? " bekommen eine Antwort darauf, die lautet: " Er ist nie umgezogen ! " Denn: Die alte Frau ist seine Frau. Verwirrend, oder ? Klärt sich alles im letzten Kapitel ^.^)

Lange wartend zerbrach sich Ray den Kopf, woher die Alte wohl wusste, wo Kai's ,Großvater' wohnte, wenn er nicht im Telefonbuch stand ... Doch letztendlich war es ihm auch egal, denn alles was für ihn zählte, war, dass er Kai endlich finden würde und seinen Erziehungsberechtigten, wenn es denn sein musste, mit seinen eigenen Hände zur Strecke bringen würde. Angespannt saß er letztendlich in dem nächsten Taxi, das zu seiner Erleichterung nur so durch die Stadt raste. Während der Fahrt rasten, mindestens so schnell wie der Wagen fuhr, tausend Gedanken durch Ray's Kopf. Und allesamt drehten sich nur um Kai. Ob es ihm gut ging und ob er wirklch gerade bei Voltaire war ... Doch allzulange brauchte er nicht darüber nachzudenken, denn schon knappe10 Minuten später waren sie an einem riesigen, weißen Gebäude angekommen. Das musste wohl das Haus von Kai's Großvater sein. Es war einfach zu protzig um jemand aders zu gehören. Ray sprang schnell aus dem Taxi und überließ es den anderen, zu bezahlen, denn ihn interessierte nur noch eins: So schnell wie möglich zu Kai zu kommen! Er woltle ihn wieder sehen, ihm beistehen und zur Not sogar seinen Großvater über irgendeine Klippe schubsen. Rasend schnell eilte er die lange Treppe zum Eingang empor und war dann auch dementsprechend aus der Puste. Doch Ray ließ sich keineswegs dadurch davon abhalten weiter zu gehen. Auch wenn ihn gerade jeder Schritt schmerzte, ging er keuchend weiter, erst einmal auf der Suche nach einem Fenster. Durch das erste Fenster, an dem er vorbei kam, konnte er die Küche sehen. Das zweite Fenster gehörte eindeutig zu einem Flur und plötzlich, als er sich dem dritten Fenster näherte,hörte er lautes Geschrei. Und eine Stimem der beiden erkannte er sofort. Es war nämlich Kai's Ray hastete zum Fenster und versuchte etwas zu erkennen. Und tatsächlich sah er dort Kai und seinen angeblichen Großvater, der immer näher an Kai heran trat und ihm etwas bedrohliches zu zuflüstern schien. Doch dann war es auch schon passiert. Es ging alles so schnell, dass Ray kaum Zeit hatte es richtig zu verfolgen. Ein paar Sekunden weiter war Voltaire bei Kai angelangt. Er holte aus und schlug Kai fest in den Magen.

Ray's Augen weiteten sich vor Schreck. Er fühlte außerdem eine ungemeine Wut in sich aufsteigen, als er sah, dass Voltaire weiß Gott nicht vorhatte es bei diesem einen Schlag zu belassen. Nein, er schlug immer öfter und heftiger zu. Ray, der immer noch wie gelähmt vor dem Fenster stand und die Geschenisse von außen beobachtete, zitterte vor Wut. Und mit einem Mal packten ihn seine ganzen Emotionen und er rannte zum Haupteingang und stieß die Tür auf. Ganz so, als wäre er schon öfters hier gewesen, fand er wie von Geisterhand dass Esszimmer.

" Aufhören !!!!!!! ", brüllte er und stand schwer atmend in der Tür.

Die Blicke von Kai und seinem Großvater richteten sich auf ihn und Kai wurden och blasser, als er sowieso schon war.

" Ra- ... Ray ... was ... was ma- ... machst du .... hi- ... hier ?! ", Kai's Stimme war nicht mehr als ein heiseres, dumpfes Keuchen, doch Ray verstand es.
 

-OoO°^°OoO- OoO°^°OoO- OoO°^°OoO- OoO°^°OoO- OoO°^°OoO-
 

So, wieder mal keine Vorschau, da Kapitel 21 noch nicht einmal angefangen ist. Wie auch, wenn ich Kapitel 20 gerade eben erst beendet habe ^.^;

Also wie immer, alle Morddrohungen, Briefbomben und ähnliches, sowie Commis sind wie immer als Commi abzuliefern. Ich hab euch alle mega doll lieb!
 

Kai: Also jetzt mal ganz im Ernst: Glaubst du ich würde mich nicht wehren, wenn mich mein Pseudo-Großvater verprügeln würde ?

Ray: Sie siehts anscheinend so.

Kai: Stimmt. Ja, schon ... aber ... *argggggggh* man, die macht mich noch wahnsinnig!!

Ray: Wieso ? Also ich fand die Szene, wo ich da so reinkomme richtig cool. *giggle*

Kai: Was bin ich denn hier ? Der Anti-Held oder vielleicht die Unschuld vom Lande oder was ??!

Ray: Kai, beruhig' dich. Du hast noch genug Zeit, die Autorin zu killen, wenn du das Ende kennst *lehnt sich nach vorne und schaut Kai verführerisch an*

Kai: WIE BITTE ??? Was weißt du jetzt schon wieder, was ich nicht weiß ?

Ray: Ich äh .. naja ... weißt du, den Schluss hat sie ja schon und da ... ich konnte nunmal nicht anders und hab ihn gelesen *hält sich schützend die Hände über den Kopf*

Kai: Und WAS zum Teufel steht da drinne ?

Ray: Naja, also ... ich ... das ist so ... tja ... *wird knallrot*

Kai: Was hast du eigentlich immer für ein Problem ? Kannst du darüber nicht sprechen oder was ?

Ray: *schüttelt verlegen den Kopf*

Kai: Fein, aber raten werde ich nicht. Dann zeig mir doch einfach, was drin stand.

Ray: *schaut zu Kai* Okay ...
 

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Sonst verrate ich ja alles ^.~ und dann ist das letzte Kapitel nicht mehr spannend. Im Übrigen muss ich euch leider mitteilen, dass das nächste Chappie das letzte dieser Story sein wird. Also dann!
 

Mata ne
 

Eure Reika



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hayan
2004-02-12T18:38:51+00:00 12.02.2004 19:38
hallo!^^
schön, dass du nochma weiterschreibselst!^^
is zwar schade, dat das nächste kappie dat letzte is, aba
da muss man dann halt mit leben, gell?
schreib büdde ganz schnell weiter!
*knuffel*
bye Thinka
Von: abgemeldet
2004-02-11T17:25:11+00:00 11.02.2004 18:25
das nächste kapitel ist das letzte? *schnief*
und da lässt dann alle sterben, oder?! ^^ wie auch immer, ich freu mich trotzdem drauf


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