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Stairway to Heaven

Klaus x Caroline
von

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„And I can't change

Even if I tried

Even if I wanted to

My love, my love, my love

She keeps me warm“
 

(Macklemore and Ryan Lewis feat. Mary Lambert- Same Love)
 

[ http://www.youtube.com/watch?v=hlVBg7_08n0&list=TLxT3hVNxy3NE (http://www.youtube.com/watch?v=hlVBg7_08n0&list=TLxT3hVNxy3NE) ]
 

 

Caroline und Klaus machten sich umgehend auf den Weg zum Haus der Familie Bennett. Im Wohnzimmer saßen schon alle versammelt. „Also“, fing Caroline zu sprechen an und setzte sich neben Lexi auf die Couch: „Wie können wir dir helfen? Was hast du genau vor, Bonnie?“ Die Bennett schaute in die Runde: „Ich will ihn versteinern. Das Problem ist, dass jemand Silas festhalten muss. Diese Personen versteinern allerdings ebenfalls. Deshalb können keine lebenden Personen Silas festhalten.“ Alaric sah Caroline und Lexi an: „Da dürfte doch kein Problem für uns sein, oder Mädels?“

Lexi lachte auf: „Ich bitte dich! Einen tausende Jahre alten Zauberer festhalten. Kein Problem!““Wie könnt ihr das so locker sehen?“, fragte Stefan: „ Er könnte euch töten!“ „Ja, genau, Bruder. Silas wird deine beste, ziemlich tote Freundin, töten!“ , mischte sich Damon ein. „Auch wenn ich es nicht gerne sage, aber Damon hat recht.“, sprach die Forbes ruhig: „Außerdem ist es uns sehr wichtig unseren Freunden noch ein letztes Mal zu helfen!“

Carolines Blick ging zu Klaus. Dieser schaute zu Boden und wirkte vollkommen in seinen Gedanken versunken. Selten war sie sich so sicher wie jetzt. Egal was es sie kostete, sie wollte noch ein letztes Mal helfen. Oft genug hatte sie sich schwach und unnütz gefühlt, jetzt hatte sie die Chance zu zeigen was sie kann.

„Ich kann Silas nur für ein paar Sekunden durch Magie festhalten, danach müsst ihr das übernehmen. „, erklärte Bonnie ihnen angespannt: „Ich werde ihn anschließend  versteinern. Dann ist er erst mal außer Gefecht gesetzt, aber nicht tot. Der letzte Schritt besteht darin, seine Statue irgendwie loszuwerden.“  „Wie wärs mit dem Atlantik? Da wollten wir den Hybriden doch auch loswerden“, schlug Damon feindselig vor. Dieser lächelte den älteren Salvator nur frech an und sagte: „Das war dann wohl nichts.“ Caroline musste lauthals lachen. Damons beleidigtes Gesicht war einfach zu sah aus als hätte ihm jemand ins Gesicht geschlagen. Nun fing auch Elena an zu lachen.

Doch die lockere Stimmung hielt nur kurz. „kann Silas eigentlich noch in unseren Kopf? Ich meine, wir sind doch eigentlich gar nicht mehr existent.“, gab Jeremy zu denken. Bonnie schüttelte den Kopf: „Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Es wäre vorstellbar, schließlich ist er tausende von Jahren alt. Mich würde es nicht wundern, wenn er euch auch noch beeinflussen kann.“ Caroline und Lexi schauten sich an. Silas schien mächtiger zu sein als alle dachten. Care machte sich Sorgen. Sie wollte nicht noch mehr Freunde verlieren.

 

„Bonnie?“,fragte die junge F orbes ihre beste Freundin. Diese nickte nur, nahm Caroline bei der Hand und zog sie in ihre Schlafzimmer. Dort angekommen zündete die Hexe einen kleinen Strauß Salbei an. Bonnie spürte, dass ihre beste Freundin ungestört mit ihr sprechen wollte: „ Wie kann ich dir helfen, Care?“ Caroline sah zu Boden: „Ich weiß, dass es unglaublich egoistisch ist, dich das zu fragen, aber gibt es einen Weg die anderen aus dem Kampf mit Silas herauszuhalten?“ Bonnie lachte. So kannte sie die blonde Vampirin. „Caroline Forbes! Du bist unmöglich!“

Die Blondine starrte ihre Freundin geschockt an: „ Ich weiß, es ist ziemlich viel verlangt, schließlich bist du noch menschlich und keiner könnte dein Überleben garantieren“ Caroline wollte weiter sprechen, doch sie wurde rasch von Bonnie unterbrochen: „Ich bin nicht mehr menschlich, Care.“  Die blonde Schönheit glaubte sich verhört zu haben: „Sag das nochmal. Was soll das heißen ‚Du bist nicht mehr menschlich‘. Was bist du denn dann?!“ Bonnie lächelte traurig: Ich bin Tod.“ Nun entglitten der Vampirin alle Gesichtszüge. Hatte sie wirklich richtig gehört? „Was? Wann? Wie?! Wissen die anderen davon? Oh Gott  Bonnie, was ist passiert!?“

Als der Vorhang geschwächt war“, begann sie zu erzählen: „Rief mich Elena an. Sie sagte mir, dass sie von Kol Mikaelson angegriffen wurde und das Jeremy sie gerettet hat. Ich nutzte die Chance, um das Wissen, dass Jeremy wieder da ist und sprach einen Zauber um ihn von den Toten zurückzuholen. Du weiß ja, jeder Zauber hat seinen Preis. Nachdem ich den Spruch gewirkt hatte, viel ich in Ohnmacht. Als ich wieder zu mir kam, konnte ich auf meine eigene Leiche hinabblicken.

Caroline war sprachlos. Niemals hätte sie gedacht, dass die Bennett so weit gehen würde, um ihre große Liebe zurückzuholen. Tränen sammelten sich in den Augen der jungen Sherriffstochter: „Wissen die anderen davon?“ Die Hexe schüttelte den Kopf: „Außer dir weiß es niemand. Du musst unbedingt schweigen, Care! Sie dürfen es nicht wissen. Niemand würde es verstehen! Niemand, außer Klaus.“

Die Blondine starrte Bonnie an: „Wie kommst du denn bitte aus Klaus?“  Bonnie lachte: „Ich bitte dich, Caroline! Er ist doch wie besessen davon, dich zurückzuholen! Er würde, meiner Meinung nach, sogar für dich sterben.“ Darüber hatte Caroline noch nicht nachgedacht. Natürlich hatte sie gehört wie er sagte, dass er alles tun würde, um sie wieder zu sich zu holen. Doch niemals hatte sie damit gerechnet, dass das möglich ist. Doch wollte sie es überhaupt? Bonnie hatte viel aufgegeben um Jer zurückzuholen. Wollte Care, dass Klaus das Selbe tat? „Du willst die Anderen also aus der Schlacht mit Silas heraushalten?“, riss Bonnie die Blondine aus ihren Gedanken. Sie musste sich kurz sammeln bevor sie antworten konnte: „Es wäre mir lieber. Wir haben dich, Alaric, Lexi und mich als Geister. Wir können nicht mehr sterben, die Anderen schon. Ich möchte keinen von ihnen nach diesem Tag auf der anderen Seite wiedertreffen, verstehst du?“

Bonnie lächelte verlegen: „Du meinst wohl, du möchtest Klaus nicht hinter dem Vorhang wiedertreffen. Ich kann dich verstehen, schließlich will ich Jer nicht gleich wieder verlieren. Wir werden es ihnen sicher ausreden können. Wir brauchen nur einen geschickten Plan dafür.“

 

Nach einigen Minuten kamen die Freundinnen wieder ins Wohnzimmer. Dort kam sofort ein wütender Damon Salvator auf sie zu: „Was habt ihr zwei zu verheimlichen?!“ Als er weiterhin zielstrebig auf Caroline zuging, wurde Klaus langsam nervös. In Gedanken bereitete er sich darauf vor sie zu verteidigen. „Damon, warte!“, schaltete sich nun die Gilbert ein: „Vielleicht erzählen sie es uns ja gleich!“

„In der Tat“, sprach Bonnie nun: „Wir wollten es Tatsächlich gleich erzählen, also Damon, entweder du setzt dich hin und hörst zu oder du kannst gehen.“  Stille breitete sich im Zimmer aus. Selten hatte Caroline ihre Freundin so gesehen. „Also“, fuhr Bonnie fort: „Care und ich haben uns einen Plan überlegt. Dieser Plan bezieht ein, dass die Geister die riskanten Aktionen durchziehen und die Menschen und Vampire erst mal im Hintergrund bleiben.“ Caroline sah zu Klaus. Dieser schaute sie an und runzelte die Stirn. „Ich bin unsterblich. Ich werde euch mit Silas helfen.“, sagte der Hybrid bestimmend. „Nein!“, rief Caroline in die Runde. Sie konnte ihn nicht verlieren. Er bedeutete ihr einfach zu viel, um ihn einfach neben sich sterben zu sehen. Der hybrid und die blonde Vampirin sahen sich erneut in die Augen. Nach einem kurzem Moment fuhr Caroline fort: „Das ist zu riskant. Also bitte, Klaus, tu mir den Gefallen, folge unserem Plan.“

„Und wie ist euer Plan?“, wollte Alaric wissen. Bonnie schloss die Augen und sammelte sich, bevor sie anfing zu erzählen: „Wir locken Silas zum alten Friedhof. Er muss in die Gruft, in die wir einst Katherine gesperrt hatten. Haben wir in dort, werden Jeremy, Klaus, Damon, Elena und Stefan den Ausgang versperren. Caroline, Alaric, Lexi und ich werden uns währenddessen um Silas kümmern. Ich werde Silas nachher suchen und ihm sagen, dass ich in töten werde. So kann ich ihn in die Gruft locken. Ihr haltet euch dann dort bereit.“

„ok. Klingt ja schon mal gut. Wann soll es losgehen?“, wollte Lexi wissen. „Einen Moment Mal“, rief Damon schockiert in die Runde: „Ihr wollt das also ganz alleine machen und uns einfach draußen stehenlassen? Kommt nicht in Frage!“ „Du musst nicht immer im Mittelpunkt sein, Damon!“, verteidigte Caroline ihren Plan:  „Es wäre einfach zu gefährlich!“  Die Bennett wendete sich Lexi zu: „Es wäre am Besten, wenn wir sofort loslegen würden. Je eher Silas vernichtete ist, umso eher haben wir hier endlich Frieden.“

„Mir gefällt dieser Plan überhaupt nicht!“, schaltete sich Damon nochmals ein. „Ich stimme dem zu“, sprach Klaus nachdenklich und bekam prompt einen tödlichen Blick von Caroline zugeworfen: „Jetzt sieh mich nicht so an, Liebes. Ich kann nicht sterben und deswegen möchte ich gern mit n der Gruft sein und euch helfen.“

Caroline verdrehte die Augen: „Entweder wir machen es so oder ihr tut das ohne mich. Meine einzige Bedingung ist, dass die Geister mit Bonnie in der Gruft sind. Wer soll Silas aufhalten, wenn wir es nicht schaffen ihn zu vernichten? Wenn wir alle in der Gruft sind und sterben, dann kann er ganz Mystic Falls vernichten.“

Dieses Argument schien alle zu überzeugen. Keiner lehnte sich mehr gegen den Plan der Freundinnen auf. Nur Klaus wirkte noch nachdenklich. Er wusste, dass die Hexe und Caroline irgendetwas vorhatten. Nur was?

 

Wenige Minuten später machten sich Klaus, Caroline und die anderen auf den Weg zur Gruft. Sie konnten sich Zeit lassen, da Bonnie den tausende Jahre alten Hexer erst einmal finden musste. Der Hybrid und seine Angebetete verweilten daher noch kurz auf der Veranda des Bennet Hauses. Keiner sagte ein Wort. Caroline dachte an die  nächsten Stunden. Würde ihr Plan funktionieren?  Würde jemand verletzt werden. Ohne Umschweife gingen ihre Gedanken zu Klaus. Niemals würde sie es sich verzeihen wenn ihm etwas passiert. Ruckartig blieb die Forbes stehen: „Du musst mir versprechen, dass du vor der Gruft bleibst.“ Klaus, der noch einige Meter gegangen war, drehte sich langsam um.  Der Hybrid konnte sie nicht verstehen. Verstand sie denn nicht, dass er unsterblich ist? „Was soll das alles, Liebes?“, wollte er wissen. Seine Stimme zitterte vor Wut: „Hältst du mich für so schwach? Denkst du, ich könnte mich nicht selber verteidigen? Ich bin ein Hybrid! Ich brauche keine kleine Blondine, die auf mich aufpasst!“ Nachdem er diese Worte ausgesprochen hatte, wurde dem Mikaelson klar, was er da eigentlich gesagt hatte. Caroline lächelte traurig. „Ich meinte es nicht so, Liebes.“, sofort ging Klaus auf sie zu: „Du musst doch verstehen, wie ich mich fühle. Ich vermisse dich so. Du warst diejenige, die mich immer zu lachen gebracht hat. Nun kehre ich aus New Orleans zurück und du bist weg. Gegangen, für immer. Ich komme in Mystic Falls an und meine schlimmste Befürchtung bewahrheitet sich. Ein paar Tage später stehst du plötzlich wieder vor mir. 24 Stunden Zeit bis du wieder verschwunden bist. Ich kann dich doch nicht einfach gehen lassen.“  Der Urhybrid wurde immer leise und verstummte plötzlich. Caroline lächelte noch immer. Langsam ging sie auf Klaus zu, legte ihm eine Hand an seine Wange und sprach: „Ich könnte mir niemals verzeihen wenn dir etwas passiert. Für mich ist es zu spät, aber du bist noch hier. Du kannst so viel verändern auf dieser Welt. Geb nicht alles wegen eines sinnlosen Kampfes auf, den andere für dich kämpfen wollen. Ich werde Silas besiegen, Klaus. Er wird niemandem mehr schaden. Es wird das letzte sein, was ich tun kann.“, ihre Gesichter näherten sich langsam und beide wussten, was gleich passieren würde. Caroline schloss ihre Augen. Klaus nahm ihr Gesicht in seine Hände. Auch seine Augen waren geschlossen. Er hatte so lange auf diesen Moment gewartet. Niemals hätte er gedacht, dass er einmal kommen würde.

„Hey ihr beiden!“, störte Bonnie im letzten Moment: „Ich weiß es ist viel verlangt, aber könntet ihr eure Lovestory später weiterschreiben?“ Caroline lachte auf und gab dem Hybriden einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Das musste ja passieren, oder Klaus?“, lachte die Forbes noch immer. Der Hybrid sah sie schockiert an, doch dann fing er ebenfalls an zu lachen. Sie hat recht, dachte er, es musste so kommen.“Silas hat angebissen, oder?“, wandte sich Caroline nun Bonnie zu. „Und wie er angebissen hat. Ich habe ihm erzählt, dass Elena mir das Heilmittel gegeben hat und ich ihm einen Deal anbieten will. Jetzt liegt es an uns. Wir müssen ihn stoppen, Care.“

 

Nur wenige Minuten später stand die Gruppe vor dem Eingang der Gruft. Es konnte nicht mehr lange dauert, bis Silas die Gruft erreichte. Lexi und Stefan begannen bereits sich voneinander zu verabschieden. Niemand wusste, ob sie einen der Geister nach dem Kampf wiedersehen würden. Klaus wurde langsam bewusst, dass er seine Caroline nach diesem Kampf eine Weile lang nicht sehen würde. Niemand konnte sagen, wie lange er brauchen würde um sie zurückzubringen. Langsam ging er auf sie zu. De Forbes zog eine Augenbraue nach oben: „Wag es ja nicht, Klaus Mikaelson, wehe du verabschiedest dich jetzt bei mir! Ich werde doch immer bei dir sein. Du musst dich also nicht verabschieden.“ Caroline war bewusst, dass die Anderen alles hören konnten, doch das war ihr egal. Sie nahm seine Hände und schaute ihm in die Augen: „Du wirst niemals wieder allein sein, Klaus.“ Plötzlich spürte die Forbes einen stechenden Schmerz, der sich von ihrem Rücken über ihren ganzen Körper ausbreitete. Sie war nicht mehr fähig irgendetwas zu sagen. Es war als würde sie von ihnen verbrennen. „Wie romantisch“, kam plötzlich eine Stimme aus der Dunkelheit der Nacht. Langsam trat eine Gestalt aus der Dunkelheit. Bonnie wusste genau wer es war. „Silas!“, rief sie aus. Silas kam aus der Dunkelheit. Doch es war nicht seine wirkliche Gestalt, nein, er war in Tylers Körper gelangt. Caroline ging auf die Knie. Der Schmerz war einfach zu groß. Erst jetzt bemerkte Klaus den Weißeichenpfahl in ihrem Rücken. „Was den, Niklaus? Habe ich deine kleine Liebste getroffen?“, Silas‘ Lachen ging durch Mark und Bein. Klaus ging in die Knie. Er wollte Caroline in die Augen sehen. Der Hybrid wusste genau, dass er sie nicht mehr retten konnte. Er nahm ihr Gesicht nochmals in seine Hände: „Wir werden uns wiedersehen, Liebes. Du musst nur daran glauben! Ich werde es schaffen, versprochen“ Ein letztes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Wie ironisch es doch war, dachte sie, jetzt sterbe ich nochmal. Dann schloss sie ihre Augen.

 

Klaus überrollte eine Welle der unendlichen Wut. Er hatte sie wieder verloren. Nur am Rande bemerkte er, wie die Anderen Silas bekämpften. Lexi lag ebenfalls verletzt am Boden. Alle versuchten Bonnie abzuschirmen, die einige Worte auf Latein murmelte. Silas schien das nicht zu interessieren. Er kämpfte in Tylers Körper weiter. Mittlerweile ging auch Bonnie in die Knie. Ihre Kraft war beinahe vollständig aufgebraucht. „Wie viel Zeit wirst du brauchen?!“, rief der Hybrid zu ihre herüber. Sie konnte sehen wie wütend er war. Sein unendlicher Schmerz gab ihm die Kraft weiterzukämpfen. „ Verschaffe mir 5 Minuten und ich schick ihn zur Hölle!“, nun war auch die Kampfkraft der Bennett zu neuem Leben erwacht. Sie sah sich noch kurz um.  Lexi und Alaric waren schon verschwunden. Sie konnte erkennen wie Elena und Damon Silas bekämpften, während sich Stefan um Jeremy kümmerte. Die Beiden schienen mittlerweile bemerkt zu haben, dass Jeremy kein Geist mehr ist.  Klaus setzte zur Gegenwehr an. Er nahm Silas beim Kragen und schleuderte ihn gegen einen Baum. Diesem schien das nicht viel auszumachen. Bonnie begann den Zauber zu wirken. Sie setzte ihre gesamte letzte Kraft in die einzelnen Worte. Es musste einfach funktionieren. Langsam nahm sie alles verschwommen wahr. Ihre letzten Reserven waren verbraucht. Am Rande nahm sie Jeremys Stimme wahr, die ihr sagte, dass sie es geschafft hatte.  Silas war versteinert. Ihr Plan hatte funktioniert.

 

Elena und Damon fielen sich in die Arme. Sie hatten es geschafft. Jeremy wurde langsam bewusst, dass er wieder in Mensch ist. Er konnte sich nicht darüber freuen. Bonnie hatte alles geopfert, um ihn zurückzuholen.

Klaus drehte sich noch kurz zu der Gruppe um. Er hatte keine Zeit um sich zu verabschieden. Er wollte zurück nach New Orleans. Er musste Caroline zurückholen und zwar schnell.  Er würde sein Versprechen halten.
 

„And I can't change

Even if I tried

Even if I wanted to

My love, my love, my love

She keeps me warm“
 

(Macklemore and Ryan Lewis feat. Mary Lambert- Same Love)
 


 



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