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Was übrig bleibt, ist Chaos

von

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Wenn du deine Grenzen nicht kennst…

2: Wenn du deine Grenzen nicht kennst…
 

„Scheiße!“

Das Wort verließ seinen Mund in dem Moment, in dem er dort ankam, worauf er sich konzentriert hatte. Wie hatte er das nur machen können?

„Goku, was ist? Ich dachte ihr trai…“ Bulma, neben welcher er aufgetaucht war, kam nicht mehr dazu die Frage zu beenden, als ein lauter Knall an ihre Ohren drang, die darauf folgende Schockwelle das Haus erschütterte.

„Scheiße, scheiße, scheiße!“, entfuhr es Goku noch einmal, dieses Mal noch energischer als zuvor. Im selben Augenblick, als die Worte ihn verließen, drehte er sich auch schon um und verließ das Labor, in welchem er offensichtlich gelandet war. Wie hatte er nur so dumm sein können, wieso hatte er sich nicht zuerst auf Vegeta konzentriert, um ihn da wenigstens auch noch rauszuholen? Der war nach seinem Kame-hame-ha nämlich keineswegs mehr in der Lage dazu sich selbst in Sicherheit zu bringen, es hatte ihn frontal erwischt. Warum hatte er auch so viel Kraft da hinein gelegt und warum hatte Vegeta sich nicht gedeckt, verdammt noch mal?!

Warum war er in dem Moment, als er die Katastrophe herannahen sah nicht konzentrierter gewesen, wieso so egoistisch nur seinen eigenen Arsch zu retten? Das war er doch sonst auch nicht und im Nachhinein kam er sich unglaublich mies vor, während er im Laufschritt zurück stürmte.
 

Eine Aura, auf die er sich hätte konzentrieren können, fand er gerade nicht. Weitere Flüche ausstoßend merkte er in seiner Hast nicht einmal, dass Bulma ihm folgte, versuchte Antworten zu erhaschen. Sie kannte dieses Geräusch, wusste zu gut mit was es zusammenhing und hatte es in ihrem Leben schon zu oft gehört. Dass Goku derart aufgelöst war und in Verbindung mit der Tatsache, dass er heute nur hier war um mit Vegeta zu trainieren, ließ nur einen Schluss übrig.

Ihr lief es eiskalt den Rücken hinunter, während sie Goku aus den Augen verlor und nunmehr alleine weiter rennen musste. Er hatte sie abgehängt und alles, was ihr übrig blieb, war dem schlechten Gefühl ganz tief in ihrem Inneren keine weitere Nahrung zu geben. Vegeta passierte das nicht zum ersten Mal, er war ein Saiyajin, er starb ihr nicht einfach unter den Fingern weg. Genau!
 

Als sie draußen ankam, blendete sie die tief stehende Sonne und sie nahm eine Hand nach oben, um sich davor abzuschirmen, nur um zu sehen, dass sich Goku bereits durch die Trümmer wühlte. Und genau das war es – Trümmer. Hier und da stieg leichter Rauch auf und der Geruch nach Verbranntem stieg ihr in die Nase. Die Überreste dessen, was einmal der GR gewesen war, lagen überall verstreut herum und als sie sich umsah, war sie sich sicher, sogar welche auf der Straße hinter dem Zaun zu entdecken. Sie schluckte, befreite sich aus ihrer Starre, nur um zu spüren, dass ihr das Herz bis zum Hals schlug.

„Verdammt.“, flüsterte sie sich selbst zu, hob eine Hand zu ihrem Herzen und ballte sie dort zur Faust. Eigentlich hatte sie sauer sein wollen, auf Goku und auf Vegeta, aber nach diesem Anblick blieb ihr jeglicher Kommentar in der Kehle stecken und wollte ihre Lippen einfach nicht verlassen. Jegliche Wut über diesen Unfall, der schon einmal zu oft geschehen war, verrauchte im Nichts und hinterließ ein seltsames Gefühl in ihr. Sie konnte es nicht beschreiben, es war eine Mischung aus Angst und Verzweiflung – wenn selbst Goku so panisch schien.
 

Sie sah ihn sich genauer an, es gab sonst sowieso nicht viel, was sie hätte machen können. Entfernt drang seine leise Stimme zu ihr, Worte, die sie selten von ihm vernahm. Eine eigenartige Mischung aus Wut und der offensichtlichen Angst um den anderen verlieh dem Ganzen ein Bild, das ihre eigene Angst nur schürte.

Ein Trümmerteil landete genau neben ihr auf dem Rasen, der auch schon mal bessere Tage gesehen hatte, nachdem Goku es aufgehoben und zur Seite geschleudert hatte. Er achtete bei seiner Suche nicht auf seine Umgebung und irgendwie konnte sie es ihm auch nicht verübeln.

Wenn sie gekonnt hätte, würde sie ihm helfen. Aber sie hatte im Gefühl, dass sie ihm sowieso nur im Weg stehen würde, dass er sie wieder wegschicken würde, also ließ sie es gleich bleiben und seufzte. Was blieb ihr denn anderes übrig? Seit diese Männer in ihr Leben getreten waren gab es nichts als Chaos, egal welchen von Beiden sie betrachtete – sie hatten ihre ganz eigene Art Dinge aus dem Ruder laufen zu lassen und bemerkten es meist erst, wenn es schon zu spät war.
 

„Verdammt Vegeta, zeig dich!“ So wütend, wie es klingen sollte, kam es keinesfalls aus seinem Mund. Die Wut über sich selbst wich mit jeder weiteren vergangenen Minute der Sorge um den Anderen, der mit seinem Kame-hame-ha doch eigentlich schon genug zu tun hatte und danach nicht weiterkämpfen hätte können. Gedanklich trat Goku sich in den Hintern, verfluchte sich für seine vorherige anfängliche Panik, als er gesehen hatte, welche Auswirkung seine Attacke mit sich brachte. Er war an allem Schuld und hatte es in seiner Hast nicht für nötig gehalten den Anderen mit da raus zu holen!

Ein weiteres Trümmerteil fand den Weg in den hinteren Garten, landete mit einem dumpfen Geräusch. Welchen Schaden er noch mit seiner Aktion anrichtete, war ihm eigentlich egal, die Explosion hatte genug zerstört um wieder einmal einen Landschaftsgärtner zu Rate zu ziehen. Hoffentlich hatte er mit seiner unüberlegten Aktion nicht auch noch den Prinzen auf dem Gewissen, er würde es sich nie verzeihen. Auch wenn Vegeta immer alles viel zu ernst nahm, umbringen wollte er ihn dann auch nicht.
 

„Komm schon, wo bist du?“ Er hegte die leise Hoffnung, dass er ihn vielleicht hören könnte, auf sich aufmerksam machte. Aber er spürte nicht einmal wirklich die Aura des Prinzen, ganz schwach konnte er sie nicht lokalisieren um die Suche zu vereinfachen, schneller voran zu bringen. Vielleicht versuchte er auch nur damit seine eigenen Nerven zu beruhigen, er wusste es nicht.

„Bulma!“, schrie er ohne aufzusehen, schmiss ein weiteres großes Teil von sich.

“Wenn du nicht eh schon alles fertig hast, dann mach es spätestens jetzt. Wenn ich ihn finde, sollte es schnell gehen.“ Sie sah ihn nur einige Sekunden stumm an, drehte sich dann aber um, weil sie wusste, dass nichts mehr kommen würde und weil sie wusste, von was er sprach, auch wenn er es gar nicht ausgesprochen hatte. Nicht direkt zumindest.

„Beeil dich bitte.“, flüsterte sie im gehen, während ihr Tränen in die Augen stiegen. Dieser sture Saiyajin raubte ihr zwar manchmal die Nerven und jede Geduld, die sie in sich trug – aber wenn selbst Goku so… verzweifelt klang, konnte sie sich nicht dagegen wehren. Sie machte sich Sorgen, so wie jedes Mal wenn so was passierte, wenn er in den Kampf zog, auch wenn sie es nie aussprach und Vertrauen in ihn hatte. Passieren konnte immer etwas und der heutige Tag hatte es ihr nur wieder einmal bewiesen. Mit tränenverschleiertem Blick rannte sie förmlich durch die Gänge der CC, um alles fertig zu haben, wenn Goku ihn endlich finden würde. Innerlich verfluchte sie dabei Vegeta, sie war wütend auf ihn, auf Goku und doch gewann in diesem Augenblick die Sorge über die Wut.
 

„Wie ich dich kenne, hast du dir den untersten Platz ausgesucht.“, murmelte er vor sich hin, schob weitere Trümmer zur Seite. Das war mal wieder typisch Vegeta, der Kerl machte einem das Leben schwer wo er nur konnte, und wenn es damit war unter all den Trümmern ganz unten zu liegen, damit man ja auch alles wegräumen musste, um zu ihm zu kommen, dann machte er das wahrscheinlich auch. Im Grunde war das ein dummer Gedanke, aber Goku brauchte ihn um sich selbst ein wenig von seiner eigenen Sorge abzulenken und ein wenig mehr Nachdruck in seine Bewegungen zu legen. Seine Bemühungen zeigten zwar erste Zeichen, aber es lag noch genug hier herum, um sich zu wundern, wie viel Müll so ein verdammter GR denn eigentlich hinterlassen konnte.

„Wag es ja nicht abzukratzen, bevor du deine Rache dafür nicht bekommen hast.“ Eigentlich hatte er sagen wollen, bevor er ihn gefunden hatte, aber aus irgendeinem Grund waren seine Gedanken so sehr vom Prinzen eingenommen, dass das dabei herausgekommen war. Für den Bruchteil einer Sekunde legte sich ein Lächeln auf seine Lippen, das wäre wieder typisch gewesen, aber es verschwand auch wieder so schnell wie es gekommen war, während er tief einatmete, nur um die Luft als Seufzen wieder auszuatmen. Wenn das hier vorbei war und Vegeta einigermaßen aus der Sache herauskam, würde er ihn wahrscheinlich grillen. In vier Teile hacken und die Reste in die Luft werfen, um sie zu Asche zu verwandeln. Und wahrscheinlich würde er nie wieder ein Wort mit ihm reden, es sei denn die üblichen Androhungen aus Mord und Todschlag.
 

Wenn dieses verdammt schlechte Gefühl in ihm nicht wäre, das Wissen um die Schwäche der Aura Vegetas. Wenn es sich nicht anfühlen würde wie ein persönliches Versagen und wenn dieses Flackern in den restlichen Lebenszeichen nicht wäre, das ihm sagte, dass er sich beeilen musste.

„Nun komm schon, das kann nicht dein Ernst sein!“ Langsam fühlte es sich an, als ob er Selbstgespräche führen würde. Aber anhand der Tatsache, dass er eigentlich Schuld war, konnte er einfach nicht anders, musste sich selbst Mut zusprechen, immerhin wusste er, welch Stärke, welch Auswirkungen seine Attacken haben konnten. Vielleicht brachte eine von ihnen Vegeta nicht um, aber er hatte ihn davor schon ein wenig zugerichtet und die Explosion danach war auch nicht ohne gewesen. Außerdem hatte er soweit aufgepowert wie er konnte, ohne dabei in den dritten SSJ zu wechseln – Vegeta war nun mal schwächer wie er.
 

„Du…“ Ein weiteres Teil, das er mit soviel Wucht davonschleuderte, dass es in der Hauswand ein Loch hinterließ.

„…musst…“ Er holte tief Luft, mit jeder weiteren Sekunde wurde er hektischer, verzweifelter und wütender auf sich selbst. Normalerweise wäre der Andere wahrscheinlich schon von selbst wieder nach oben gekrochen, aber es geschah einfach nichts!

„…doch…“ Wenn er ihn nicht bald fand, würde er die Reste mit einer Energiewelle davonschleudern, das hier war einfach ein sinnloses Unterfangen.

„…irgendwo…“ Es dauerte zu lange, es machte ihn wahnsinnig. Vor allem, weil er wusste, dass er Schuld war.

„…seiiiin!“ Mit einem Schrei fegte er ein paar Trümmer zur Seite und als ob das Schicksal es einmal gut mit ihm meinte, entdeckte er sofort darauf eine Hand, die unter ihnen hervor lugte. Er grinste, für weitere Gedanken war jetzt einfach kein Platz mehr und so beugte er sich nach unten, zog an der Hand und förderte schließlich einen ziemlich ramponierten Vegeta zu Tage.
 

Ein Seufzen folgte, dann sah er ihn sich genauer an.

Da, wo sein Kame-hame-ha ihn getroffen hatte, war die Haut verbrannt, dünne Rinnsale Blut liefen ihm aus den Mundwinkeln und der Nase. Die Augen geschlossen und die Augenbrauen nicht wie üblich zusammen gezogen, konnte er davon ausgehen, dass er bewusstlos war, weshalb er ihn sich einfach über die Schulter schwang und loslief. Im Moment war er einfach nicht fähig sich auf Bulma zu konzentrieren und sich dort hin zu teleportieren, auch wenn dadurch mehr Zeit verloren ging als es ohnehin schon geschehen war.

Allerdings würden ihn ein paar Sekunden länger auch nicht mehr umbringen und so kam er wenige Minuten, nachdem er ihn gefunden hatte, bei Bulma an, die bereits auf ihn wartete.

„Leg ihn dahin.“, sagte sie und deutete dabei auf ein Bett, das inmitten des Raumes stand und nur auf ihn zu warten schien. Er tat, was sie verlangt hatte, nahm ihn sich von der Schulter und legte ihn so behutsam wie möglich wieder ab. Die Hand, die dabei seinen Hinterkopf stützte, um ihn nicht einfach so fallen zu lassen, war danach blutverschmiert und er schluckte leicht. Diese Verletzung hatte er auf den ersten Blick nicht gesehen und es war eindeutig zuviel Blut um nur eine kleine Platzwunde zu sein. Aber was sollte er machen, er konnte nichts als warten.
 

Und das tat er. In manchen Augenblicken konnte er sich nur wundern, warum er sich so viele Sorgen machte, andererseits kannte er die Antwort bereits schon, bevor er sie sich stellte. Vegeta sagte schon immer, dass er viel zu weich für einen Saiyajin war und vielleicht hatte er damit auch einfach nur Recht – besonders wenn es seine eigene verdammte Schuld war, wenn seine Freunde verletzt wurden. Ob sie Freunde waren, wusste er nicht, er jedenfalls zählte Vegeta zu ihnen hinzu, aber wahrscheinlich sah Vegeta das wieder ganz anders.

Der Gedanke ließ ihn kurz auflächeln, während er das Geschehen beobachtete, hier und da ein Seufzen hörte, einen leisen Fluch.

„Goku, ich kann so nicht viel machen, ich habe nicht die Mittel dafür. Aber geh mal nach oben in die Küche, auf dem rechten oberen Küchenschrank müsste noch eine magische Bohne liegen…“ Wenn Vegeta sie nicht schon verbraucht hatte, hängte sie dem in Gedanken an, während Goku auch schon verschwand um das Gewünschte zu holen. Sie lächelte leicht über seinen Enthusiasmus, hoffte jedoch gleichzeitig, dass sie wirklich noch dort war. Es war ihre letzte eiserne Reserve eben für solche Fälle und sollte es irgendjemand gewagt haben, sie dort wegzunehmen, würde sie demjenigen eigenhändig die Finger rausreißen!
 

Vegetas Zustand war vielleicht nicht lebensbedrohlich, aber er war ernst. Wenn sie keine magische Bohne fanden, würde seine Heilung mehrere Wochen in Anspruch nehmen, auch wenn der Körper eines Saiyajins schneller heilte als der eines Menschen. Aber besonders die Verletzung an seinem Kopf machte ihr Sorgen, die leichte Schwellung seines Gehirns und die immer wieder aufsteigenden und absinkenden Lebenszeichen. Noch einmal lächelte sie traurig – im Laufe der Jahre hatte sie sich ein ordentliches Equipment an medizinischen Geräten zugelegt und das nur, weil dieser Mann seine Grenzen einfach nicht kennen lernen wollte und sie immer wieder ausreizte.

Sie sah ihm ins Gesicht und war sich auf einmal nicht mehr sicher, ob sie sauer sein sollte – ob sie es durfte. Sicherlich blieb letzten Endes all die Arbeit an ihr hängen, sie würde aufräumen müssen, den Garten irgendwie wieder herrichten und zu guter Letzt einen neuen GR bauen müssen, aber so wie er jetzt hier lag, war sie einfach nicht im Stande noch irgendeine Form von Wut zu empfinden. Alleine die verzweifelte Art, wie Goku ihn gesucht hatte, sagte ihr irgendwas. Es sagte ihr, dass sie sich nicht so anstellen sollte, dass sie froh sein sollte, ihn noch zu haben. Vor allem aber sagte es ihr, dass er dieses Mal nicht alleine Schuld war.
 

„Hier.“ Goku hielt ihr die magische Bohne vor die Nase und schrak sie somit aus ihren Gedanken. Allerdings wusste sie nicht, ob Vegeta jetzt nun endlich in einen Schlaf über geglitten war oder ob er immer noch bewusstlos war, allerdings würde sie es einfach versuchen müssen, wenn sie etwas erreichen wollte. So holte sie noch einmal tief Luft und nahm ihm das Teil ab, nur um es selbst mit einem schiefen Grinsen an Goku in ihren eigenen Mund zu stecken und zu zerkauen.

Dann wandte sie sich um, ging zu Vegeta ans Bett und lehnte sich nach unten. Wenn ihr Prinz das später herausfand, würde er Goku, sowie sie selbst zu kosmischem Staub verarbeiten, aber sie hatte jetzt weder Lust noch Zeit um darüber nachzudenken. Und so legte sie ihre Lippen auf die Vegetas, drängte sie mit ihrer Zunge auseinander und schob ihm die zerkaute Masse in den Mund, nicht ohne dabei den trockenen und nach nichts schmeckenden Geschmack selbst in sich aufzunehmen. Dann lehnte sie sich zurück. Der natürliche Schluckreflex müsste den Rest erledigen, und alles, was sie machen konnten, war die folgenden Sekunden gespannt abzuwarten.
 

Dann endlich tat das kleine magische Ding seine Wirkung; die Verbrennungen schwächten sich ab und verschwanden schließlich ganz, die anderen großen und kleinen Wunden schlossen sich langsam. Übrig blieben verkrustetes Blut und zwei erleichterte Seufzer, die die Stille des Raumes durchschnitten, als sich die Augenbrauen Vegetas auch schon zusammenzogen.

Nur noch wenige Sekunden und er würde sie öffnen…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SaiyajinVeturi
2014-06-02T17:57:56+00:00 02.06.2014 19:57
Ich find deine FF total toll! Bin sowas von gespannt wies weiter geht! mal sehn was Goku sich als Entschuldigung einfallen lassen darf!!!hahaha
Schreib bitte so schnell es dir möglich ist weiter!Hab schon tierischen Entzug!


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